Stück Plastik - Marius von Mayenburg bringt seine eigene Kunst-Satire an der Berliner Schaubühne mit Fettecken und Hochglanz zur Uraufführung
Action-Painting mit Putzfrau
von Simone Kaempf
Berlin, 25. April 2015. Irgendwann erreicht man einen Status, in dem man eine Haushaltshilfe engagiert. Das Berufsleben kostet sowieso schon zu viel Anstrengung, zu Hause hat man das gute Recht die Füße hochzulegen – und das bitteschön in behaglicher Umgebung. In der Theorie ist das ein sehr angenehmer Gedanke. In der Praxis zaubert auch die Haushaltshilfe nicht die ersehnte Ordnung herbei, sondern strapaziert gehörig das moralische Koordinatensystem: Welcher Stundenlohn ist gerecht, wie freundschaftlich darf man werden, soll man als Frau des Hauses abgetragene Kleidung weitergeben?
Solche Fragen sind nur Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was Marius von Mayenburg in seinem neuen Werk "Stück Plastik" aus dem labilen Familien- und Arbeitsidyll seiner Protagonisten Ulrike und Michael herauskitzelt. Sie ist Assistentin eines Konzeptkünstlers, er Chirurg, Abteilung Innere Medizin. Das Paar holt sich Jessica (aus Halle) ins Haus, die nun putzt, wäscht, den Sohn bekocht, dabei still, fleißig, freundlich bleibt, während um sie herum alles in skurrile Unübersichtlichkeit fällt.
In schneeweißer Designer-Wohnlandschaft
Mit Parodie und Komik spart Regisseur Marius von Mayenburg nicht, der sein Stück selbst an der Berliner Schaubühne herausbringt und dabei nochmal viel schwarzen Humor darauflegt. Der Irrwitz fängt schon im Bühnenbild an, einer schneeweißen halbrunden Designer-Wohnlandschaft, mit ebenso weißer Küchen-Galerie. Klinisch rein erst, wird der Raum bald zur Leinwand eines theatralen Action-Paintings. Eine Wandlung zum Saustall, wenn das neubürgerlich-ökobewusste Wohlstandsleben gärend in die Luft geht. Spaghetti und Bouillabaisse werden im hohen Bogen verschüttet, Küchenutensilien fliegen bis in den Zuschauerraum beim Großreinemachen in hipper Mittelstandsatmosphäre.
Im Stil einer Konversations- und Beziehungskomödie geraten Ulrike und Michael aneinander, verstricken sich in Dispute über Verantwortung, Ausbeutung, Moral, in denen die jungbürgerlichen Fassaden nolens volens fallen. Mittendrin: Haushaltshilfe Jessica, stumm, fleißig, die einzige, die alles richtig macht, von Jenny König als Ruhe-Zentrum gespielt inmitten grotesker Überspanntheiten der anderen. Großartig satirisch geraten die Auftritte von Sebastian Schwarz als verkappter Konzeptkünstler Serge. Mal monologisiert er mit langem Hipster-Bart von seiner Schaffenskrise. Dann pumpt er braunen Dreck an die Wände, um Jessica etwas Reales zum Putzen zu geben. Erklärt sie alsbald zu seiner Muse, woraufhin die Hausherrin aufschreit: "Das ist nur eine Putzfrau." Und Robert Beyer, an der Berliner Schaubühne sowieso für komische Rollen gut, trumpft als arroganter wie in seinen Eitelkeiten verletzter Mediziner Michael exzellent auf.
Campbell-Dosen und Scheuerschwämme
Böse kleine Dialoge entspinnen sich immer wieder. Dank der Qualität der Schauspieler hat der Abend die Lacher und am Ende den Zuschauer-Jubel auf seiner Seite. Erinnerungen an die Beziehungsschlachten von Yasmina Reza oder Edward Albee kommen auf und sind genau so gemeint. Auch in "Stück Plastik" ist die zivilisatorische bürgerliche Schutzhülle ziemlich dünn. Doch bei aller Wohllaunigkeit dieser Satire auf bürgerliche Konsum- und Kunstvorlieben: Ins Mark trifft sie nicht. Die grelle Überzeichnung hilft der bösartigen Perfidie zwar auf die Beine, aber weitere Windungen und psychologische Genauigkeit hätten gut getan.
Betont schräg, bunt und parodistisch von der ersten Minute an packt von Mayenburg den Abend an, die Kunst- und Mediensatire immer im Visier. Auf zwei Bildschirmen laufen Videos von Sébastien Dupouey, in denen Campbell-Dosen und Scheuerschwämme elliptisch wie im Planetarsystem rotieren. Und unvermeidlicherweise wird auch Fettecken-Putzspaß betrieben (Joseph Beuys würde sich sanft gähnend im Grab umdrehen). Bei aller Rumsauerei bleibt der Abend Hochglanztheater, das mit gutaussehenden Oberflächen protzt, aber es nicht unter die Haut schafft. Hoch anzurechnen ist allerdings die Selbstironie, mit der sich die Kunst hier selbst betrachtet und mithilfe einer Putzfrau gehörig ihre Neurosen poliert.
Stück Plastik
von Marius von Mayenburg
Uraufführung
Regie: Marius von Mayenburg, Bühne und Kostüme: Nina Wetzel, Musik: Matthias Grübel, Video: Sébastien Dupouey, Dramaturgie: Maja Zade, Licht: Erich Schneider.
Mit: Marie Burchard, Robert Beyer, Laurenz Laufenberg, Sebastian Schwarz, Jenny König.
Dauer: 2 Stunden, keine Pause
www.schaubuehne.de
Kritikenrundschau
"Mittelschicht, Ausbeutung, Kunst, Komödie: Ein Themencocktail, als hätte ihn die französische Erfolgsautorin Yasmina Reza geschüttelt", hat Tobi Müller in der Schaubühne gesehen. Auf der Website von Deutschlandradio Kultur (25.4.2015, dort kann man den Beitrag auch hören) schreibt er: "Ein Stück Plastik" docke an bei Yasmina Reza, die "die obere Mittelschicht als moralisch lächerlich, super egoistisch und beziehungsunfähig darstelle. Mayenburg, ein "Theaterfuchs", der die "Wirkung der Bühne fast zu gut kennt", lege Wert drauf, eine Komödie geschrieben zu haben. Aber die Komödie wäre eigentlich die Gattung, in der "die Dinge am Ende gelingen". Hier jedoch gehe alles schief, vielleicht sei Mayenburg im Kern doch eher Tragödiendichter. Die Musik verrate, dass es sich eben doch um eine Tragödie handele, sie sei in "Stück Plastik" so etwas wie "ein Ort der Wahrheit". Die Putzfrau singt Covers. "Aber die Wahrheit bei der Putzfrau, die Musik als Wahrheit, das ist halt auch Kitsch." Die gehobene Mittelschicht hasse sich gerade von Herzen in der Schaubühne und lache dabei entschlossen (den Beitrag im Radio nachhören kann man hier).
Auch Christine Wahl im Berliner Tagesspiegel (27.4.2015) sortiert das Stück als "Edelboulevard-Komödie" ein, zentrales Thema: das "Distinktionsgebaren der vermeintlich Dünkellosen". Dass und wie Pointen wie die vom "deutschen demokratischen Ostobst", als das die Putzfrau aus Halle benamst wird, "tatsächlich so zünden", gehöre "zweifellos" zu den "aufschlussreichsten Erträgen des Abends". Als sein eigener Uraufführungsregisseur tue Mayenburg gut daran, "die Dialoge und Stereotypen, die auf dem Papier gelegentlich arge Schleifen drehen, auf der Bühne noch weiter ins Krachlederne zu schrauben". Es werde auf die "mal mehr, mal weniger gehobene Boulevard-Tube gedrückt, was das Zeug hält", dafür: "stehende Ovationen am oberen Kudamm".
Ulrich Seidler beschreibt in der Berliner Zeitung (27.4.2015) die Stimmung im Saal als irgendwie zugleich von Erwartung und Nachzittern geschwängert, angesichts der fortgehenden Theaterdebatte. Personifiziert worden sei das Kladderadatschhafte durch die Anwesenheit des Kulturstaatssekretärs Renner bei der Premiere. Beim Auftritt von Sebastian Schwarz als Künstler Haulupa hätten sich sosann unter "hysterischen Lachern" über seinen angeklebten "brotlaibgroßen Vollbart" erste Spannungen im Saal gelöst. Am Ende der "pfiffigen, bühnenbildnerisch aufgemotzte Mayenburg-Komödie", mit der das "Ensemble-Theater die Performance-Kunst" parodiere, "sollte es einen triumphalen Applaus geben. Es war wirklich saukomisch". "Besonders für die, die sich in den handelnden Personen wiedererkannten und denen es, wenn es Gerechtigkeit gibt auf der Welt, bald ein bisschen an den Kragen geht."
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (27.4.2015) freut sich Irene Bazinger über das "famose Resteessen aus politisch überkorrekten Ideologieschnipseln, überkandidelten Kunstbetrachtungen, abgefahrenen Szenenentwürfen, überzeichneten Figurenbausteinen, saftigen Dialogen" des "genialen Komödienschreibers" Mayenburg. Der Autor habe die Uraufführung "schwungvoll und mit bösem Witz" inszeniert. Er lasse das "fabelhafte Ensemble bravourös loslegen". Wie als Autor lasse Mayenburg auch als Regisseur "kaum etwas aus". Aber "bei allem boulevardesken Klamauk und grotesken Possenspiel" drücke "der Zynismus knüppelhart auf die Personen, ihre Worte und Taten". Man könne "wunderbar über sie lachen". Dabei solle man "eigentlich über sie weinen. Und sich ab und zu durchaus mitgemeint fühlen."
Mounia Meiborg schreibt in der Süddeutschen Zeitung (29.4.2015): Mayenburgs Komödie habe "Dialoge voller Situationskomik, Ehepaare voller unterschwelliger Aggression und ein Publikum, das nicht aufhören will zu lachen". Spaß zu haben, sei "im deutschen Theater" ja "immer noch verpönt". Zu groß scheine "vielen Theaterleuten" die Gefahr, an jene Kunstformen zu erinnern, die keine öffentlichen Gelder kriegen: "Boulevardtheater, Comedy, Musical". Aber in der schaubühne lege man keinen Wert auf solches "Distinktionsmerkmal". Das beim Lesen wie ein "well made play" wirkende Stück bekomme durch die Inszenierung einen Dreh ins Absurde – dank der Schauspieler werde "ein großartiges Stück" daraus.
An Serge spitze es sich zu, "einem Künstler, der unermüdlich und nervtötend an den Grenzen von Kunst und Leben rumpopelt", das führe zu manch schöner Groteske und Parodie auf den Kunstbetrieb, ist sehr lustig und irgendwann auch zu vorhersehbar, findet Katrin Bettina Müller in der taz (4.5.2015). Die zweite Figur der Abweichung sei die Putzfrau Jessica. "Dass jeder von ihr ein Bild im Kopf hat, das völlig losgelöst von ihrer realen Existenz ist, ist auch schon wieder komisch, obwohl es tragisch ist." In einem genialen Showdown prallen sie am Ende zusammen: Der Wahnsinn, der vom Künstler erwartet und gegeben werde, und der Wahnsinn von Jessica, den niemand auf der Rechnung hatte. "Man kann auch meckern, zum Beispiel über die notorisch zickigen Plattitüden von Ehefrau Ulrike oder darüber, dass Witze über Performancekünstler ziemlich einfach gehen. Aber trotzdem: Allemal lieber über diese Komödie meckern als sich der gebildeten Langeweile bei 'Immer noch Sturm' hingeben." (Frank Abts Inszenierung am Deutschen Theater Berlin, die Müller zusammen mit "Stück Plastik" besprach.)
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Warum findet diese menschenverachtende Ausgrenzung keine Erwähnung im Text - außer ein "selbstironisches" Blabla?
Das Ergebnis ist ein vollkommen überdrehter Abend, der Tempo und Intensität über gut zwei Stunden hinweg nicht nur halten, sondern immer weiter steigern kann, ein irrwitziger Tanz am Abgrund, in dem wir so manches Vertrautes sehen, der vor allem das Zwerchfell schmerzen lässt. Doch ist das nicht besser, als würde er gar nicht wehtun? So grell Stück und Inszenierung daherkommen, so genau beobachtet sind sie, so scharf analysieren sie das große Kunstwerk kollektiven Selbstbetrugs, an dem wir doch alle Tag für Tag arbeiten. Und wissen doch selbst darum, dass sie doch Teil dessen sind, was sie entlarven. So unterhaltsam, scharfsinnig und kompromisslos kam lange kein Berliner Theaterabend mehr daher. Alles Theater? Zweifellos. Doch könnte es eigentlich noch mehr sein?
Komplette Kritik: https://stagescreen.wordpress.com/2015/04/26/der-dreck-der-verantwortung/
Als schwierig empfinde ich allerdings auch, dass hier offenbar das Stichwort "Putzfrau" nur themtisiert wird, um die eigene Hochglanz-Bürgerlichkeit zu ironisieren. Ja, es ist schon schlimm, wenn mal eine dreckige Kaffeetasse stehenbleibt! So KANN ich einfach nicht arbeiten! Ich bin Künstler! Lebenskünstler damit aber sicher nicht.
Gerade eben nicht Jammer-Ossi. Die Karikaturen der gut bürgerlichen Gesellschaft jammern sich ja ständig bei der einzig normalen Person im Stück aus. Dass "Putze" Jessica aus Halle kommt, ist vielleicht des Guten dann aber doch etwas viel, nach dem Motto, die Ossis sind die neuen Polen. Die Vorgängerin von Jessica war ja Danuta aus Polen, was Simone Kaempf hier verschweigt. Ansonsten zeigt Mayenburg sehr gut die Zwangsneurosen der kapitalistischen Gesellschaft. Allerdings fehlt der Rückschluss zu den Ursachen, wie immer in der Hochburg der bürgerlichen Wohnhölle. Bezweifle auch, dass das Publikum nach dem Lachen die Rückschlüsse daheim selbst zieht. Ein besonderes Lob noch an Jenny König und ihre Jessica, die sich den Wahnsinn, der um sie herum tobt, mit wundervollem Gleichmut entzieht. Und nach dem Singsang im BE letztens endlich mal eine kraftvolle Sangesstimme auf der Bühne. Grandios.
Ansonsten war ich enttäuscht: den Mittelschichts-Neurosen fehlten der funkelnde Dialogwitz und die psychologische Konturierung der Figuren wie bei den zitierten Vorbildern Albee und Reza.
Ein deutlicher Kontrast zum Abschluss des F.I.N.D.-Festivals: einerseits das chilenische Turbo-Brachialtheater, das trotz aller Schwächen in seiner geballten Wut authentisch wirkte; die Gruppe La Re-sentida schoss in ihrer Lust an der Provokation oft übers Ziel hinaus, hatten aber noch ein Anliegen, das zur Auseinandersetzung herausfordert; andererseits "Stück Plastik", das der Autor Marius von Mayenburg auch selbst inszenierte: hier werden mehr als zwei Stunden die Neurosen der Mittelschicht breitgetreten. Zwischendurch gibt es eine Spaghetti-Schlacht und beschmierte Wände.
Mehr dazu hier: http://kulturblog.e-politik.de/archives/24807-spaghetti-schlacht-und-mittelschichts-neurosen-stueck-plastik-an-der-schaubuehne.html
Genau, ich mag es nicht, wie Sie 25 Jahre nach der Wende immer noch Mauern sehen wollen, zwischen "Westsozialisierten" und "Ostsozialisierten", zum Beispiel. Das sind dann wohl IHRE Vorurteile. Sie sagen doch selbst, es gehe vielmehr um strukturelle bzw. Kapitalismusfragen, nicht um Sozialisation. Alles andere wäre zu kurz gedacht und somit doch wieder der "Jammerossi", welcher Sie ja nicht sein wollen. Und dass einzig die Westpresse (was verstehen Sie heute darunter?) eine "Lügenpresse" ist, das stimmt so auch nicht. Die Ostpresse (tja, siehe oben) ist ebenso tendenziös, und ausserdem gibt's freien und unabhängigen Journalismus genauso im Westen, wenn auch leider immer seltener. Ich verstehe Ihre Argumentation, frage Sie aber, ob Sie nicht genau das anders herum praktizieren, was Sie allein den "Wessis" vorwerfen: Kalten Krieg. Schade. Frieden und eine wirkliche Verständigung kommen so nicht zustande.
Und lieber Stefan B.: Wer aus diesem Abend kommt und die Rückschlüsse nicht zieht (dass vermutlich keiner sein Leben ändern wird ist eine andere Frage, aber bei Theater üblicherweise der Fall – leider), dem ist wohl kaum noch zu helfen.
Den zweiten Teil des Kommentars verstehe ich nicht ganz. Man muss doch nur den Kritikenspiegel lesen, um zu sehen, dass die Botschaft schon da nicht besonders gut angekommen ist. Ist ja nur Edelboulevard, muss man nicht ernst nehmen. Obs am Stück liegt, oder an den Leuten, kann ich allerdings auch nicht sagen. Aber erwähnen kann man es schon. Schadet ja nichts.
- der Berliner Morgenpost:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/kultur/article140124609/Die-Rache-der-Putzfrauen.html
- DER FREITAG:
https://www.freitag.de/autoren/stefan-bock/die-putzfrau-als-soziale-plastik
Alles sehr schade und irgendwie bedenklich.
(Sehr geehrter Stefan, bitte sehen Sie uns nach, wenn wir die SZ-Kritik erst im Laufe des Tages verarbeiten. Es gibt hier noch anderes zu bewältigen. Mit besten Grüßen aus der Redaktion, Christian Rakow)
(...)
Sorry, habe versehentlich den falschen Post angegeben. Folgen Sie bitte dem Link unter # 12:
- DER FREITAG:...
Langsam kommt es mir so vor, als führte ich Gespräche mit mir selbst.
Mayenburg hat(te) viel bessere Stücke und Inszenierungen.
Das war wie ein sehr faules Obststück, warten wir ab