Ermutigung

26. August 2015. Kulturstaatsministerin Monika Grütters lobt noch für dieses Jahr einen Theaterpreis aus, der besondere Leistungen der kleinen und mittleren Theater - insbesondere auch jenseits der Metropolen - würdigt.

Preissumme

Für den Theaterpreis, der unter anderem drei Hauptpreise zu 150.000 Euro und eine bisher nicht bestimmt Anzahl weiterer Auszeichnungen jeweils bis zu 80.000 Euro umfassen wird, können sich öffentlich geförderte, kleine und mittlere Theater und Häuser des Freien Theaters bewerben, die einen regelmäßigen, insgesamt mindestens neun Monate dauernden Spielbetrieb mit wechselnden künstlerischen Produktionen in einer eigenen Spielstätte realisieren.

Kriterien

Gewürdigt werden in der Spielzeit 2014/2015 erbrachte außergewöhnliche, exemplarische künstlerische Leistungen von Theatern, die sich in der Programmarbeit mit den Diversitäten der Gesellschaft auseinandergesetzt haben und darüber hinaus
- mit einer bemerkenswerten Ensemble-Entwicklung verbunden waren
oder
- jenseits konventioneller Theatersituationen erfolgreich neue Wege in die Stadtgesellschaft gegangen sind
oder
- mit Mut zum Experiment den künstlerischen Aufbruch gewagt haben.

Die Auslobung des Theaterpreises erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts (ITI), das als Mitgliederorganisation namhafte Vertreter aller Bereiche der Theaterkunst umfasst.

Sinn und Zweck des Preises

Mit den Preisgeldern, für die einschließlich der Kosten für die Vorbereitung und Verleihung 1 Million Euro zur Verfügung stehen, möchte der Bund die Bühnen ermutigen und unterstützen, erfolgreiche Beispiele einer in die Stadtgesellschaft wirkenden Kulturarbeit fortzuführen. "In Deutschland besteht eine weltweit einmalige Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen des Theaters. Der Theaterpreis ist ein Signal der Wertschätzung an die Theater, aber auch an die Länder und Kommunen, die die Theater als Säulen der Kulturnation Deutschland maßgeblich tragen. Diese Auszeichnung ist ein 'Theaterermutigungspreis'. Er soll Vorhaben unterstützen, die die Rolle der Theater als Orte der Verhandlung gesellschaftlicher Themen, als Spiegelbild der Gesellschaft erlebbar machen", so Kulturstaatsministerin Monika Grütters.

Im Interview mit Deutschlandradio Kultur (26.8.2015) kritisierte Grütters in diesem Zusammenhang die Haushaltssparpläne von Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern und sagte, es sei auffällig, dass in den beiden Ländern "gerade die Bühnen avisiert werden für Einsparungen im Kulturbereich. Ich glaube, das zerstört mehr als es bringt." Gerade die kleinen und mittleren Bühnen seien intensiv in der Gesellschaft vernetzt, "mehr als viele andere Einrichtungen". 

Jury

Die Preisträger werden nach dem Votum einer von Kulturstaatsministerin Monika Grütters berufenen Jury im Dezember 2015 verkündet. Die Namen der Juroren werden voraussichtlich kommende Woche auf der Website des ITI veröffentlicht. Die öffentliche Verleihung der Preise ist für Januar 2016 vorgesehen.

Bewerbung

Die Bewerbung ist an das ITI, Mariannenplatz 2, 10997 Berlin, zu richten. Details zur Bewerbung sind ab sofort unter www.iti-germany.de abrufbar. Bewerbungsfrist ist der 15. Oktober 2015.

- Text der Auslobung Theaterpreis des Bundes und Kriterien

- Theaterpreis Bewerbungsbogen und Hinweise

(Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien / jnm)

 

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Kommentare  
Grütters' Theaterpreis: Patin der Theaterlandschaft
Endlich eine Reaktion! Danke!
Frau Grütters kann sich jetzt etablieren, die leidliche "Zentralperspektive" auf die Großtheater in den Metropolen zu korrigieren und die bemerkenswerte Dichte und Ubiquität der deutschen Theaterlandschaft zu würdigen. Das ist nach einer langen Ära der Vernachlässigung durch Medien und Politik dringend angezeigt. Vieles spricht dafür, dass eine Kulturstaatsministerin sich nun - allem in Bildung und Kultur ohnehin nicht reüssierendem Föderalismus zum Trotz - endlich auch als Bundesministerin für Theater und Patin der Theaterlandschaft versteht. Und genau das wäre verdienstvoll!
Grütters' Theaterpreis: hoffentlich kein Geschacher
Als wären Preise eine Lösung... irgendwie behagt es mir nicht, wenn eine Bundesregierung Preise für Kunst vergibt.

Ich hoffe vor allem, dass es nicht zu einem so unwürdigen Geschacher kommt wie beim Spielstätten-Förderpreis für Jazz-Bühnen.
Grütters' Theaterpreis: Frauen vor!
#2

Sicher, Preise sind keine Lösung. Aber sie sind gute Anreize, sich wieder auf etwas zu konzentrieren, was sich beinahe völlig aus dem Bewusstsein der Medien bewegt hat - siehe letzte Theater Heute Kritikerumfrage.
Der Deutsche Bücherpreis zeigt, was für einen Medienauflauf die Nennungen in der long-, und später in der shortlist mit sich gebracht haben.
Die Bücher werden zuweilen ein zweites und sogar ein drittes Mal rezensiert. Das ist ein voller Erfolg.
Ich bin ein neuer Fan der Kulturstaatsministerin, weil sie zum richtigen Zeitpunkt das richtige Signal sendet. Niemand sonst hat sich in den letzten Monaten in denen ich das kulturpolitische Dilemma im Bereich der Theater verfolge, so dezidiert geäußert, und das verdient meinen Respekt. Wenn der deutsche Bühnenverein nun noch seinen "Heute Du - Morgen ich" Faustpreis in den Griff bekommt, dann würde sich das sehr gut ergänzen. Und dann müsste eigentlich die Kulturstiftung mit Hortensia Völckers ein Programm zur Förderung von Theater in den NichtMetropolen auflegen. Die Mittel sind da. Wir haben drei aktive Frauen in den drei wichtigsten Gremien, das ist doch schon mal das richtige Signal an den Männerclub. Bitte noch mehr Frauen in den Vorstand des Deutschen Bühnenvereins!
Und an die Spitze der Theater! Auch in Berlin!
Grütters' Theaterpreis: Belohnung für Selbstverständlichkeit
Das falsche Signal!

Wie heißt es in der Pressemitteilung? “Diese Auszeichnung ist ein «Theaterermutigungspreis». Er soll Vorhaben unterstützen, die die Rolle der Theater als Orte der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen, als Spiegelbild der Gesellschaft erlebbar machen.“ Ist genau das nicht ohnehin die Aufgabe eines mit Steuermitteln unterstützen Kulturbetriebs? Ich habe das immer so verstanden. Warum muss man also eine ganz selbstverständliche Aufgabe mit Preisen belohnen? Können unsere Theater genau diesen Anspruch in der Realität denn nur noch so selten erfüllen, dass es dann gleich einen Preis verdient? Und wenn die Verhältnisse so sind - warum ist das so? Die Theater produzieren immer mehr mit immer weniger künstlerischem Personal, das immer weniger verdient. Das ist ein Fakt. Und sie produzieren in erster Linie unter dem Druck der Kasse. Frau Dr. Grütters selbst hat es am 20.4.15 nach ihrer Theater-Reise im Interview mit der BERLINER ZEITUNG so beschrieben: “Eines ist klar: Auf Kosten der Kreativen kann man unsere Stadttheater nicht erhalten. Da muss die Politik vor Ort auch den Entwicklungen im Tarifgefüge folgen und die Theater so ausstatten, dass sie ihren Auftrag erfüllen können. Und man kann ja auch neue Strukturen finden. Bislang bleiben jenseits der Fixkosten oft nur noch 20 Prozent für die eigentliche künstlerische Produktion übrig. Das können die Künstler nicht ausgleichen, ohne in unzumutbaren Arbeitsbedingungen zu landen.” Diese unzumutbaren Arbeitsbedingungen sind aber eben längst die Arbeitsrealität - vor allem an eben jenen “kleineren und mittleren Häusern”. Im Koalitionsvertrag hat sich unsere Regierung darauf verständigt, für eine bessere soziale Absicherung von Kreativen und Künstler*innen sorgen zu wollen. Wozu dann jetzt dieser Preis? Wir brauchen als Kreative keine “Ermutigung” die uns dazu befähigen soll, in diesem System mutig weiter zu machen. Denn es ist ein System das die Künstlerinnen und Künstler zum Opfer der Verhältnisse macht. Noch ein O-Ton der Kulturstaatsministerin aus der jüngsten Veröffentlichung des Kulturrats zum Thema “Kunst und Kommerz”: “Die Künstler und Kreativen helfen uns mit ihrem Mut zum Experimentieren auch dabei herauszufinden, wie wir in Zukunft leben wollen. Dafür brauchen sie Freiraum: die Freiheit, sich dem Diktat des Marktes, des Zeitgeists und des Massengeschmacks, also den Kriterien des kommerziellen Erfolgs, widersetzen zu dürfen.” Muss mir dazu jemand meinen geforderten Mut mit einem Preis zurückgeben? Nein. Dieser Mut ist doch mein ureigener kreativer Impuls als Künstler. Aber die Verhältnisse müssen sich ändern. Grundlegend. Wie Frau Dr. Grütters es ja selbst vorschlägt: es müssen neue Strukturen her. Ist es da sinnvoll die alten Strukturen mit einem Preisgeld von gesamt 1 Million Euro sozusagen noch einmal zu belohnen und damit zu befestigen? Der Preis soll offensichtlich einen geradezu symbolischen Charakter haben. Dann hätte man diese Million meines Erachtens sinnvoller investieren können. Denn zum dringend notwendigen Wandel des Systems leistet das Geld so keinen Beitrag. Im Gegenteil.
Grütters' Theaterpreis: Preis als Übergangslösung
#4
Werter Othello,

Ich bin ganz bei Ihnen, und wie Sie vielleicht bemerkt haben, treibt mich das Thema neuer Strukturen ebenfalls um. Ich habe einige Ideen abgeliefert, helfen Sie uns bitte weiter, und das meine ich nicht ironisch.
Bis dahin, bis wir den Wandel des Theatersystems im Griff haben, bevor es sich selbst auflöst, müssen solche Preise her. Ich weiß nicht wo Sie arbeiten, ich schaue sehr oft in die Gesichter überarbeiteter Künstler, die sich über ein wenig externe Anerkennung freuen. Ein Preis kann helfen und motivieren.
Im übrigen, würde ein Systemumbau des Theaters sehr gut aus den jährlichen Subventionen bezahlt werden können, die in den Kassen der Länder und Kommunen bereit gehalten werden.
Nun - ich greife Ihren Gedanken auf - könnte Ministerin Grütters einen Preis für die besten Modelle eines Systemumbaus ausloben, zusätzlich.
Noch eine Notiz zu Frau Grütters Anmerkungen über die 20% Mittel die für Produktionskosten zur Verfügung stehen. Im Moment haben mehr als die Hälfte der Theater in Deutschland tatsächlich 15% und weniger für Produktionen im Budget. Die Personalkosten liegen im Schnitt bei 75% und steigen in manchen strukturell unterfinanzierten Theater über die 80% Marke, die Betriebskosten liegen zwischen 7 und 10 %, also bleiben längst keine 20% mehr für die Inszenierungen.
Grütters' Theaterpreis: länderübergreifende Theaterkonferenz
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Grütters,

der Preis, den Sie ausgelobt haben, ist ein wichtiges Signal, das möglicherweise Hoffnung macht.
Was uns fehlt, ist eine Art zentraler Ort der Betrachtung dessen, was sich strukturell in den Bundesländern abspielt, ich wage nicht, von einem Korrektiv zu sprechen.

Könnten Sie nicht jenseitig aller Bühnenvereins Veranstaltungen zu einer Theaterkonferenz mit den Landesministern einladen, um die Zukunft der Theaterlandschaften zu diskutieren. Die Minister rotieren alle 3-5 Jahre, nichts ist beständig. Wissen wird zwar in den Ministerien und Theatern von einer/m zur/m nächsten übertragen, aber dennoch fehlt überall Kontinuität.

Vielleicht würde es auf diesem Wege gelingen, eine Art Budget/ Fördertopf zu etablieren, mit dessen Hilfe feuerwehrartig brennende Strukturprobleme in den Ländern im Bereich Theater gelöscht werden können. Bundesmittel sind heilig und werden nicht abgelehnt. Sie könnten an konkrete Reformen geköpft werden.

Ich weiß, unsere Verfassung schreibt uns einen strammen Kulturförderalismus vor, aber können wir nicht über die kleinen Stöckchen springen, die wir uns selbst einmal in unseren Vorgärten gesteckt haben.
Sie können es. Bestimmt.

Mit den besten Grüßen
A. Cotard
Grütters' Theaterpreis: Kommentar nicht redigiert
Bitte- Redaktion!!! Könnten Sie nicht in dringenden Sachfällen Kontakt zu den absendenden Kommentatoren aufnehmen, die doch auch nur Menschen mit Gefühlen sind, die sie bei besonders großer innerer Anteilnahme oder Inanspruchnahme in mitunter peinliche Fehler führen? Ich denke, Cotard meinte keinesfalls in ihrem/seinem Ministerinnen-Brief, dass Bundesmittel durch Reformen "geköpft" werden könnten... Auch würde ich ihm "strammen" vor "Kulturförderalismus" und die "feuerwehrartig"e Löschung wegzulassen empfehlen. -

(Liebe/r Rechner, wenn Sie uns durch regelmäßige hohe Spenden eine zusätzliche Redakteurs-Stelle finanzieren, können wir alle Kommentare in Ruhe redigieren. So, wie es ist, haben wir dafür keine Zeit. Abgesehen davon scheinen Sie ja trotz der von Ihnen bemängelten stilistischen Ungenauigkeiten alles soweit richtig zu verstehen. Mit freundlichem Gruß, die Redaktion)
Grütters' Theaterpreis: Gruß an die Redaktion
Das ist ein korrekter Einwand - nur, i c h bin nicht die Ministerin und nehme gern auch verstehend das Nicht-Redigierte zur Kenntnis und ernst. Ob das die Ministerin auch tut, schien mir hier fraglich. Und es geht doch um eine sehr wichtige Sache. Da sind Sie, die nk-Redaktion, gerade wegen Ihrer offenbaren Unter-Besetzung bei veröffentlichten Ministerinnen-Briefen doch sicher an einem Ernstgenommenwerden ihrer Kommentatoren interessiert... Im Übrigen spende ich regelmäßig durch dem Ernst der Sachlage angemessene ernste, um Sachlichkeit sehr bemühte, Kommentare in genau Ihr Forum. Das bekomme ich ja nicht bezahlt und deshalb ist das eine unterstützende Sach-Leistung in genau Ihre Richtung. Sehen Sie bitte dies als freundlichen Gruß. Danke.

(Lieber Rechner,
wir wissen Ihre und andere "um Sachlichkeit bemühte" Kommentare außerordentlich zu schätzen. Und Sie haben auch völlig recht, wenn Sie bemerken, dass solcherart Kommentare die Foren unter den Beiträgen qualifizieren, was wiederum für nachtkritik symbolischen Gewinn darstellt.
Dennoch schaffen wir es tatsächlich nicht, die Kommentare systematisch zu redigieren. Das ist kein böser Wille, kein Desinteresse oder Faulheit. Die RedakteurInnen sind tatsächlich während ihres Dienstes im Stress, ihre Obliegenheiten zu schaffen. Und außerhalb ihres Dienstes sind sie damit beschäftigt die über die Honorare von nachtkritik hinaus für's tägliche Brot benötigten Beträge zu verdienen.
Ihre andere Bitte - Kontakt herstellen zu den KommentatorInnen - beschäftigt uns schon sehr lange und wird uns weiter beschäftigen. Auf nachtkritik.de kann ein/e jede/r kommnetieren ohne sich per e-mail-Adresse zu registrieren. Das bedeutet: wir haben von den Kommentator*innen keine Adressen, wir können nicht zurückschreiben. Ob das der Weisheit letzter Schluss sein kann, fragen wir uns auch. Und wir werden uns diese Frage auch abermals vorlegen
Sonntagsgrüße
jnm)
Grütters' Theaterpreis: Spenden sind eine gute Idee
Danke, werter Rechner!
Und mit der Bitte um Nachsicht, selbstverständlich muss es geknöpft heißen. Auch mit den beiden anderen Korrekturen bin ich einverstanden.
Danke auch an die Redaktion. Spenden sind eine gute Idee, für uns alle, die wir hier beinahe täglich lesen.
Ihre A.Cotard
Grütters' Theaterpreis: nachtkritik ein Forum?
Dass es weder böser Wille noch Faulheit oder sonstiges ist, wissen wir Lesenden doch, deshalb war auch mein bittender Einwand zu Cotards Ministerinnen-Brief eine Ausnahme!! - Wenn Sie sich schon so lange fragen, ob es richtig sei, KommentatorInnen nicht antworten zu können, müssen Sie sich fragen, ob Sie denn wirklich ein "Forum" im Sinne eines Forums sind oder ob nk einer anderen Definition als Medium bedarf und diese Definition öffentlich machen sollte...
Grütters' Theaterpreis: keine Instrumentalisierung, bitte
Was sind das für verquere Bitten?!

Eingriffe, die über das Ausbessern von Tippfehlern hinausgehen, verbitte ich mir als Forums-Schreiber.

Im Übrigen soll doch Cotard seinen freundlichen Brief gern an Frau Grütters senden - da braucht es nicht nachtkritik. Die Instrumentalisierung dieser Plattform für bestimmte Maßnahmen würde nk mittelfristig eher schaden als nutzen.
Grütters' Theaterpreis: Wir sollten hier kulturpolitisch diskutieren
Werter Lumens,

Eine Instrumentalisierung darf nicht erfolgen.
Den Entwurf eines Briefes an eine Ministerin in die und zur Diskussion zu stellen, verstehe ich als Beitrag zur Debatte, der möglicherweise nicht passend war.
Aber wir sollten auf nachtkritik weiterhin auch die Möglichkeit behalten, kulturpolitisch diskutieren zu können. Die Beschreibung und Begleitung der Krisen wie auch der aktuellen Debatten war neben den Kritiken immer ein wichtiges Standbein von nachtkritik, wofür die Kollegen auch so sehr geschätzt werden. Danke!
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