Du Opfer!

von Esther Slevogt

Berlin, 8. Dezember 2015. Das ist natürlich eine schöne Idee: Hamlets Monologe auf Kassette, diesem kleinen Tonbandformat, das man von den 1970er bis 1990er Jahren zur analogen Audioaufzeichnung verwendet hat. Täglich bekommt Ophelia so eine Kassette mit einem Hamlet-Monolog. Die steckt sie dann in einen Radiorekorder, der auf einem schäbigen Schränkchen in ihrem Zimmer steht und aus dem bald Hamlets Stimme dringt: wie er ihr erst noch Liebeserklärungen von herzzerreißender Schönheit macht.

Bald aber schlagen seine poetischen Sätze in aggressiv formulierte sexuelle Zudringlichkeit um. Bis er schließlich nur noch "Fuck you! Fuck you! Fuck you!" schreit. Denn, so wollte es schon Shakespeare: Ophelia und Hamlet dürfen sich nicht lieben. Ophelias Vater, der Hofbeamte Polonius, hat die Liebe der Tochter zu diesem etwas merkwürdigen Prinzen aus Staatsraison verboten. Stattdessen benutzt er sie, um Hamlet auszuspionieren. Das Ende ist sozusagen Weltkulturerbe: Ophelia verfällt dem Wahnsinn, geht ins Wasser und wird als blumenumkränzte schöne Wasserleiche zur kunst- und kulturgeschichtlichen Ikone. Und zum Sinnbild für eine Männerästhetik, die sich an Frauenopfern weidet.

Hier setzen die Regisseurin Katie Mitchell und die Dramatikerin Alice Birch mit ihrem Abend "Ophelias Zimmer" in der Berliner Schaubühne an, diesem Bild von der schönen Frauenleiche und der Frage: Was passiert vorher eigentlich mit Ophelia, die in Shakespeares Stück nur in fünf Szenen in Erscheinung tritt? Wie kommt sie überhaupt ums Leben? Den berühmten Text aus dem 4. Akt, wenn Hamlets Mutter Gertrud vom Tod der Ophelia erzählt ("Es neigt ein Weidenbaum sich überm Bach..") haben Mitchell und die junge britische Erfolgsdramatikerin Birch durch die Aufzählung der fünf klinischen Phasen des Todes durch Ertrinkens ersetzt:  Abwehr, Atemstillstand, Bewusstlosigkeit, Krampfstadium, klinischer Tod. Diese Phasen bilden die Überschriften für fünf Akte, in denen wir einer jungen Frau dabei zusehen können, wie sie in ihrem Leben langsam in Fremdbestimmtheit, Stillstand und Ohnmacht ertrinkt.

Im Zwiebellook dem Gefangenenleben trotzen

Diese junge Frau, von Jenny König mit stoischem Somnambulismus gespielt, könnte Ophelia, aber auch ein Sylvia-Plath- oder Jane-Austen-Zombie sein (die wie keine andere Autorin vielleicht diese Ohnmacht der Frauen in ihren engdefinierten Räumen geschildert hat). Oder Insassin einer Anstalt (Sarah Kane um 4 Uhr 48?). Ein eisernes altes Klinikbett, schäbige Holzmöbel, denen anzusehen ist, dass sie längere Zeit im Wasser gestanden haben. Darunter auch ein Kleiderständer mit vielen Kleidern, die sich diese junge Frau im Laufe des Abends Schicht um Schicht überstreift, bis der zierliche Körper wie aufgedunsen wirkt. Sehr viel mehr passiert eigentlich nicht.

Ophelia 560 GianmarcoBresadola uJenny König als Ophelia © Gianmarco Bresadola

Ophelia steht auf. Hört ihre Hamlet-Kassetten. Zieht Gummistiefel und Mantel an, geht kurz heraus. Jedenfalls solange sie noch darf. Irgendwann verbietet der Vater das, und nur noch der Gang zum Teeholen bleibt dieser Ophelia, um ihr Zimmer verlassen zu können. Sie kommt mit Tasse zurück, tritt ans ein imaginäres Fenster. Vogelgezwitscher erklingt. Das Dienstmädchen (Iris Becher) bringt Blumen. "Immer Blumen!", murmelt Ophelia und wirft sie sofort in den Papierkorb. Manchmal stickt sie auch. Dann geht sie ins Bett. Blaues Dämmerlicht. Eine Eule ruft. Ophelia alpträumt, steht wieder auf. Streift ein neues Kleid über.

Fauliges Retro-Ambiente

Diese Wiederkehr des Immergleichen unter der Fuchtel des Patriarchats ist auch beim Zuschauen quälend. Man erlebt den langsamen Erstickungstod (der Ertrinken klinisch bedeutet) dieser Frau quasi am eigenen Zuschauerleib. Die Männer (Ulrich Hoppe und Renato Schuch), also die Vertreter jener Gattung, die schuld an der Misere sind, treten im Wesentlichen in einer engen Glaskabine neben der Bühne in Erscheinung, wo wir sie (in typischer Katie-Mitchell-Seziermethode) beim Verfertigen der Geräusche beobachten können, die für die klaustrophobische Atmosphäre erforderlich sind: wie sie Türen öffnen und verschließen, Schlüssel herumdrehen oder Gehgeräusche auf Kies verursachen. Auch die wenigen Texte werden von hier eingesprochen. Nur selten kommen die Männer in das traurige Mädchenzimmer. Hamlet einmal, um vor Ophelia einen brutalen Balztanz aufzuführen. Ein anderes Mal, um ihr den toten Polonius vor die Füße zu werfen.

Und so geht das und geht, in diesem simpel gedachten und aufwändig inszenierten Abend. Feminist*innenkitsch irgendwie: die ohnmächtige Frau in ihrem Zimmer, von Männern eingeschlossen und beherrscht. Warum steht sie nicht einfach auf und geht, statt zum Stickzeug zu greifen? Was wird uns hier eigentlich erzählt in diesem fauligen Retroambiente? Glauben Birch und Mitchell das Elend eigentlich selbst?

Am Ende dann noch ein (Achtung Spoiler!) Clou, zumindest ästhetisch: Ophelias Zimmer wird geflutet. Die Blumen aus dem (inzwischen umgekippten) Papierkorb fangen zu schwimmen an und ergeben fast ein Szenario à la John Everett Millais. Die Schauspieler waten durchs Wasser und tun, als wäre nichts. Nur Ophelia flüstert verstört: "Wasser in meinem Zimmer". Erst jetzt nimmt sie ihr Schicksal selbst die Hände: greift zur Handarbeitsschere und sticht sich in den Hals. Zu spät.

Ophelias Zimmer
mit Texten von Alice Birch, Deutsch von Gerhild Steinbuch
Regie: Katie Mitchell, Bühne und Kostüme: Cloe Larnford, Sounddesign: Max Pappenheim, Lichtdesign: Fabiana Piccoli, Dramaturgie: Nils Haarmann, Mitarbeit Regie: Lily McLeish, Künstlerische Mitarbeit: Paul Ready, Michelle Terry.
Mit: Iris Becher, Ulrich Hoppe, Jenny König, Renato Schuch.
Dauer: 2 Stunden, keine Pause

www.schaubuehne.de
www.royalcourttheatre.com

 

Kritikenrundschau

Katie Mitchell habe das Paralleldrama "mit Unerbittlichkeit gestylt", so Peter Hans Göpfert im RBB Kulturradio (9.12.2015). "Es ist weniger die Männerwelt, unter deren Fuchtel Ophelia steht, als der Drill der Regisseurin." So gehe das zwei ganze Stunden. "Es regieren hier naiver Kitsch, formale Wichtigtuerei mit allerlei Sound-Effektchen."

Mitchell erzähle die Zerstörung von Ophelia "in kurzen, rasch wechselnden, musikalisch rhythmisierten Szenen mit atmosphärisch großartigen Lichtstimmungen", schreibt Irene Bazinger in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (10.12.2015). Die Technik der Schaubühne erweise sich dabei als kongeniale künstlerische Partnerin der "eindrucksvollen, fulminant pessimistischen Inszenierung". Ihr Fazit: "Was für eine schöne, so banale wie spektakuläre Leiche, die uns die Feministin Katie Mitchell da beschert hat!"

"So ehrenwert der Versuch sein mag, Klassikerinnen des weltliterarischen Kanons von machistischem Zuschreibungskitsch zu befreien: Katie Mitchells Konter schrammt selbst hart am Klischee entlang", findet hingegen Christine Wahl im Tagesspiegel (10.12.2015). Mitchells Bilder wirkten entsprechend abgenutzt. "Auch, wenn man gern anderes behaupten würde: Die Texte der jungen britischen Dramatikerin Alice Birch sind da leider auf Augenhöhe."

Einen "ziemlich quälenden Abend" sah Doris Meierhenrich. In der Berliner Zeitung (10.12.2015) schreibt sie, sich nochmal um Ophelia zu kümmern sei eine "grandiose Idee" von Mitchell. Auch spiele Jenny König die fast stumme Rolle "präzise und eindringlich, ohne jede Prätention", dass sich der Besuch schon ihrethalber lohnen würde. Doch leider bleibe Mitchells "Ophelia" leer, sie bekomme keine eigenen Gedanken, "nicht mal eine eigene Jammerrhetorik".

 

Kommentare  
Ophelias Zimmer, Berlin: Auftragsmord
Ich hab den Hamlet einst um-und um gedreht und bin immer nur zu einem Ergebnis gekommen: Hamlet und Ophelia haben sich geliebt. Und die Clique um die Königin hat sie ertränkt. Nicht ertrinken - zu spät, Hamletchen, leider!- gesehen. Es war ein Auftragsmord. (...)
Ophelias Zimmer, Berlin: Shakespeares Doppelsinn
Fuck you, Ophelia! - passt ausgezeichnet in unsere "fucking good time"!
Diese andauernden sexuellen Zudringlichkeiten und schnöden Belästigungen!

Komm hierher, my dear Hamlert, sit by me.
No, good mother; here`s metal more attractive - hier ist ein stärkerer Magnet! (zu wählen sei zwischen der noch jungen Mutter und der jüngeren
Geliebten, die O, no! do you mark that! - gewiss jungfräulicher Natur ist!)
Hamlet: Lady, shall I lie in your lap?
No, my Lord.
(lie hat Doppelbedeutung: lügen und liegen. - also auch: Fräulein, soll
ich in Eurem Schoße lügen?)
Hamlet: I mean, my head upon your lap?
Da stimmt die Jungfer freudig zu:
Ay, my Lord.
Hanlet: Den Kopf auf Euren Schoß gelegt!
(was durchaus einer sexuellen Belästigung gleichkömmt! denn der tugendreiche Dänenprinz ist keine Ausnahme: Sein Kopf ist ungeniert
mit Ophelias Schoß beschäftigt...)
Hamlet: Denkt Ihr I meant countrymatters?
Ophelia: I think nothing, my Lord.
(es geht ihr wie anderen auch, bei dergleichen "sexuellen Belästigungen":
Ich denke nichts.)
Thats a fair thought to lie between Maids legs, sagt Hamlet.

Ist es ein schöner Gedanke zwischen den Beinen -
eines Mädchens zu lügen?
Ophelias Zimmer, Berlin: Deutungsfragen
1. Wo steht, von WEM da zu wählen sei? H kann sich auch belästigt gefühlt haben von der noch jungen Mutter, der er Grant für die Selbstvergewisserung ihrer Jugend und sexuellen Atraktivität (UT:sogar mein Sohn erläge mir, wenn er könnte!) und sagt deshalb exakt das, was er sagt!
2. Jungfrau ist Jungfrau, nämlich entweder unvermählte junge Frau ODER sexuell gemeint? Wo steht, dass H es eindeutig sexuell meint? Und nicht beabsichtigt vor Mutter und Neu-Daddy zweideutig?
3. Woher entnimmt man so gewiss dem Ay, my Lord - der jungen Frau freudige! Zustimmung? - Es kann eine Zustimmung aus Verlegenheit ob der öffentlichen Bloßstellung gewesen sein oder purer gefühlsbeherrschender Standesgehorsam, es kann auch Spott einer selbstbewussten Nicht-Junfer über das Nicht-Wissen der höfischen Öffentlichkeit von einem einvernehmlichen Verhältniss gewesen sein??? - Texttexttext- Ja, dieses herrlich doppeldeutige lie! - das hat Shakespeare oft benutzt, nicht nur im Hamlet - drei Buchstaben, der ewige Sieg des Schauspiels über die gerade angesagte Regie!
... Danke für die so schnell ausgewählten Beispiele!
Ophelias Zimmer, Berlin: ein Aufguss
das ist ein schaler Wiederaufguß, und auch noch geklaut, von Gerhard Rühms "Opelai und die Wörter". Damals war das spannend, in dieser John Cage Zeit. Heute, in der abgekupferten Version ist Ophelia einfach ein Zombie, der anscheinend nicht leben kann, außerdem ist der Mnimalismus langweilig und leblos, erst am Schluß wird es habwegs spannend als Frau Mitchell das Rühm'che Konzept offensichtlich aufgibt und etwas dramatisch wird. Obwohl das eigentlich tolle Bilder des Wassers für ein inneres Ertrinken samt Schneewittchenglassarg am Ende sind, bleibt alles sehr konstruiert und verkopft und leider, letztendlich, sehr ärgerlich. Soviel Geld und Mühe gemacht, um NICHTS von dieser Liebe zwischen den beiden Protagonisten zu erfahren, außer, dass er ihr frivole Kassetten (warum eigentlich keine MP3s,keine Whatsappmessages, wenn doch sonst alles so "modern" hipstermäßig wirkt, - sollte das auf die Zeit von Rühm hindeuten oder was?? ) gesendet hat, die in ihr aber offensichtlich NICHTS auslösen.....(so kam es jedenfalls an). Ein verschenkter Abend. Traurig.
Ophelias Zimmer, Berlin: keine Erkenntnis
Leider beschränkt sich die Aussage von Ophelias Zimmer eben auf eine Form von totaler Kontrolle und Fremdbestimmung (die bei Mitchell durchaus übliche Live-Einspielung von Geräuschen aus einer speziellen, für das Publikum sichtbaren Tonkabine heraus gehört hier dazu) der Frau durch den Mann, die uns heutigen doch einigermaßen fremd erscheint. Mit der Realität einer (post-)feministischen Welt, zu der Frauen in Machtpositionen ebenso gehören wie nach wie vor existierende Einkommensunterschiede, Diskriminierung und Sexismus, hat das wenig zu tun. Hier der kalt machtbewusste Mann, dort die hilflos resignierte Frau (auch in Form der von Jule Böwe eingesprochenen längst abwesenden Mutter): So einfach ist das. Und so führt die konsequent minimalistische, jegliche Entwicklung verweigernde und am Ende gar den Selbstmord als aktiven Ausbruch feiernde Inszenierung eben nicht zu irgendwelcher Erkenntnis oder auch nur zu verunsichernder Beklemmung, sondern zur Distanzierung durch zunehmend nichtssagende Langeweile. Es ist ein Abend, der seine Intensität nur vortäuscht, weil er es sich viel zu einfach macht, in reinem Schwarz oder Weiß denkt und ob seiner Schlichtheit schnell kollabiert. Der Rest ist Warten, ohne hoffen zu können. Wie Ophelia eigentlich.

Komplette Kritik: https://stagescreen.wordpress.com/2015/12/10/das-theater-als-wartezimmer/
Ophelias Zimmer, Berlin: anderes Warten
Hat Ophelia das? Gewartet, ohne hoffen zu können?? Wo steht das in dem halbwegs originalen Text? Hat die nicht emsig die passenden Blümchen gesammelt und jedem seines zugemessen, zielsicher kommentiert, adressiert also, was mit ihr, Hamlet, dessen Vater und ihrem Vater in diesem Machtgefüge geschehen war?? - Es ist vielleicht doch ein anderes Warten des Krieger-Zuschauers als das gezeigte/gesehene der Ophelia von Mitchell/Birch??
Ophelias Zimmer, Berlin: stolze Frauenfiguren
DAS ist also heute feministisch? Ich dachte mal, wenn, dann sind auch Männer Feministinnen und nicht immer nur die Bösen. Und wie kann eine Feministin eine Frau so inszenieren, dass die NUR leidet? Irgendwie falsch verstandener Feminismus. Oder: Wahnsinn als Ausschlussgeschichte statt als Chance zur Ver-Rückung der Normalo-Mehrheits-Realität. Feministinnen würden Frauen doch eher so inszenieren bzw. nur die Frauenfiguren inszenieren, die auf ihresgleichen stolz bzw. für ihresgleichen ein mutiges Vorbild sind. Davon gibt es aber wohl leider nur sehr wenige in der Dramen- bzw. Klassikergeschichte. Tja. Fuck you, Hamlet!
Ophelias Zimmer, Berlin: eher Plath
bei Mitchellsammelt nicht slebst die Blumen, bekommt die geschenkt, jede tag aufs Neue und wirft sie zimelich schnell in den Papierkorb. Also alles total passiv. das sit die Interpretation des Teams Eine passive, immer fetter werdende, dadurch hilflose und depressive Ophelia....aber ich möchte so gerne an eine aktive Gegenspielerin glauben, in die sich natürlich Hamlet verlebt,weil er das Potential spürt...und die sich dann zwar aktiv tötet am Ende im WAsser ,aber die aufbegehrte...hier wirkt sie von Anfang an tot, gedämpft, hinter einer Glasscheibe, ja, eher Plath als Shakespeare, es ist auch langweilig für den Zuschauer, nicht nur für Ophelia, weil keine Liebe , auch keine ungelebte!! sichtbar wird. Es ist ein depressiver, trariger,passiver Blick..und außerdem scheint es eine Art wiederholung der Wiederholung von Mitchell zu sein, nicht nur die auf der Bühne...warum geht es nicht aal ohne Hörspiel iive, das war beim "Wunschkonszert" schlüssig und wunderbar, hier ist es aufgesetzt und genauso sinnlos wie der Inhalt und das Leben für Die Protagonisten im Stück.
Ophelias Zimmer, Berlin: nicht verwechseln!
@6 Bitte verwechseln sie nicht Shakespares Ophelias mit der von Mitchell/Birch. Der wird eine einzige aktive Handlung zugestanden, nämlich der Suizid. Ansonsten haben die beiden wenig miteinander zu tun. Ich denke Post 8 erzählt das ganz gut.
Ophelias Zimmer, Berlin: warum nicht Anna X.?
Warum - #9 - nennen Mitchell/Birch die dann nicht Anna X., sondern wollen offensichtlich an Ophelia aus Hamlet von Shakespeare erinnern? Wieso wirkt Plath in echt eventuell gedämpfter als diese gewählt dargestellte erfundene Ophelia? War deren Suizid auch ihre einzige Tat? Wenn auch für ihre Partnerschafts-Nachfolgerin offenbar so vorbildlich, dass die dann gleich auch noch ihr Kind dabei mitnahm... Scheißromantik-Bilder immer.
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