Mülheimer Dramatikerpreis

26. Mai 2016. Zum Abschluss des Gegenwartsdramatik-Festivals Stücke – Mülheimer Theatertage NRW wird der Mülheimer Dramatikerpreis vergeben – und zwar in öffentlicher Diskussion der fünfköpfigen Preisjury, die aus Benjamin von Blomberg (Chefdramaturg Münchner Kammerspiele), Regina Guhl (Professorin für Dramaturgie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover), Anne Lenk (freie Regisseurin), Hubert Spiegel (Feuilletonredakteur FAZ) und Franz Wille (Sprecher des Auswahlgremiums, Redakteur Theater heute) besteht. Dass der argumentative Schlagabtausch um die Preisvergabe unter den Augen des Publikums (vor Ort und, via Livestream, auch im Netz) stattfindet, ist immer noch eine herausragende Besonderheit des Mülheimer Festivals und derart in der deutschsprachigen Theaterlandschaft sonst nicht zu finden.

Das Festival überträgt die Jurydebatte auf seiner Homepage www.stuecke.de ab ca. 22.15 Uhr im Livestream. Dieser wird realisiert durch die Mülheimer Theatertage NRW "Stücke 2016" und kann auch direkt hier auf nachtkritik.de verfolgt werden.

 

Livestream ab ca. 22.15 Uhr – die Preisjury diskutiert die Vergabe des Mülheimer Dramatikerpreises, im Saal des Theaters an der Ruhr in Mülheim.

 

Diese Stücke sind für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert:

Yael Ronen & Ensemble: The Situation (Maxim Gorki Theater, Berlin)

Fritz Kater: Buch (5 ingredientes de la vida) (Schauspiel Stuttgart / Münchner Kammerspiele)

Sibylle Berg: Und dann kam Mirna (Maxim Gorki Theater, Berlin)

Wolfram Höll: Drei sind wir (Schauspiel Leipzig)

Felicia Zeller: Zweite allgemeine Verunsicherung (Schauspiel Frankfurt)

Ferdinand Schmalz: dosenfleisch (Deutsches Theater Berlin / Burgtheater Wien)

Thomas Melle: Bilder von uns (Theater Bonn)

 

LIVESTREAM
(realisiert durch die Mülheimer Theatertage NRW "Stücke 2016")
Jurydebatte zur Preisvergabe des Mülheimer Dramatikerpreises
im Rahmen des Festivals "Stücke 2016 – Mülheimer Theatertage NRW"
Mit: Benjamin von Blomberg, Regina Guhl, Anne Lenk, Hubert Spiegel, Franz Wille.
Moderation: Michael Laages.
Hashtag auf Twitter: #StückeJury

www.stuecke.de

 

 

Mehr zum Mülheimer Dramatikerpreis

Jurysprecher Franz Wille im Videointerview mit nachtkritik-Redakteur Christian Rakow

Franz Wille ist leitender Redakteur des Fachmagazins "Theater heute" und seit 1993 mit zwei Unterbrechungen (2003-2004 und 2011-2013) Auswahljuror der Mülheimer Theatertage. 2016 vertritt er das Auswahlgremium als Sprecher in der Preisjury für den Mülheimer Dramatikerpreis. Anlässlich der Verkündung der Nominierungen am 1. März 2016 sprach Franz Wille im Videointerview mit nachtkritik-Redakteur Christian Rakow u.a. über performative Textformen, die Vorzüge des Stadttheaters gegenüber der Freien Szene und über den Hit der Saison "Terror" von Ferdinand von Schirach, der nicht nach Mülheim eingeladen ist. Das Interview fand in der Bahnhofsmission des Berliner Hauptbahnhofs statt.

Mülheimer Dramatikerpreis

26. Mai 2016. Zum Abschluss des Gegenwartsdramatik-Festivals Stücke – Mülheimer Theatertage NRW wird der Mülheimer Dramatikerpreis vergeben – und zwar in öffentlicher Diskussion der fünfköpfigen Preisjury, die aus Benjamin von Blomberg (Chefdramaturg Münchner Kammerspiele), Regina Guhl (Professorin für Dramaturgie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover), Anne Lenk (freie Regisseurin), Hubert Spiegel (Feuilletonredakteur FAZ) und Franz Wille (Sprecher des Auswahlgremiums, Redakteur Theater heute) besteht. Dass der argumentative Schlagabtausch um die Preisvergabe unter den Augen des Publikums (vor Ort und, via Livestream, auch im Netz) stattfindet, ist immer noch eine herausragende Besonderheit des Mülheimer Festivals und derart in der deutschsprachigen Theaterlandschaft sonst nicht zu finden.

Das Festival überträgt die Jurydebatte auf seiner Homepage www.stuecke.de ab ca. 22.15 Uhr im Livestream. Dieser wird realisiert durch die Mülheimer Theatertage NRW "Stücke 2016" und kann auch direkt hier auf nachtkritik.de verfolgt werden.

 

Livestream ab ca. 22.15 Uhr – die Preisjury diskutiert die Vergabe des Mülheimer Dramatikerpreises, im Saal des Theaters an der Ruhr in Mülheim.

 

Diese Stücke sind für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert:

Yael Ronen & Ensemble: The Situation (Maxim Gorki Theater, Berlin)

Fritz Kater: Buch (5 ingredientes de la vida) (Schauspiel Stuttgart / Münchner Kammerspiele)

Sibylle Berg: Und dann kam Mirna (Maxim Gorki Theater, Berlin)

Wolfram Höll: Drei sind wir (Schauspiel Leipzig)

Felicia Zeller: Zweite allgemeine Verunsicherung (Schauspiel Frankfurt)

Ferdinand Schmalz: dosenfleisch (Deutsches Theater Berlin / Burgtheater Wien)

Thomas Melle: Bilder von uns (Theater Bonn)

 

LIVESTREAM
(realisiert durch die Mülheimer Theatertage NRW "Stücke 2016")
Jurydebatte zur Preisvergabe des Mülheimer Dramatikerpreises
im Rahmen des Festivals "Stücke 2016 – Mülheimer Theatertage NRW"
Mit: Benjamin von Blomberg, Regina Guhl, Anne Lenk, Hubert Spiegel, Franz Wille.
Moderation: Michael Laages.
Hashtag auf Twitter: #StückeJury

www.stuecke.de

 

 

Mehr zum Mülheimer Dramatikerpreis

Jurysprecher Franz Wille im Videointerview mit nachtkritik-Redakteur Christian Rakow

Franz Wille ist leitender Redakteur des Fachmagazins "Theater heute" und seit 1993 mit zwei Unterbrechungen (2003-2004 und 2011-2013) Auswahljuror der Mülheimer Theatertage. 2016 vertritt er das Auswahlgremium als Sprecher in der Preisjury für den Mülheimer Dramatikerpreis. Anlässlich der Verkündung der Nominierungen am 1. März 2016 sprach Franz Wille im Videointerview mit nachtkritik-Redakteur Christian Rakow u.a. über performative Textformen, die Vorzüge des Stadttheaters gegenüber der Freien Szene und über den Hit der Saison "Terror" von Ferdinand von Schirach, der nicht nach Mülheim eingeladen ist. Das Interview fand in der Bahnhofsmission des Berliner Hauptbahnhofs statt.

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