Kritikertreffen

Berlin, 20. Mai 2014. Egal, ob auf Papier oder im Netz – ein guter Kritiker müsse "Kopf und Herz in die Hand nehmen" und sich mit seinem Text exponieren, auch "mit Absturzgefahr". So der Theaterkritiker Gerhard Jörder bei der Theatertreffen-Diskussion zur Theaterkritik im Wandel am 17. Mai. Neben Armin Petras (Intendant Schauspiel Stuttgart und Regisseur) und Bernd Noack (Theaterkritiker und Juror des Theatertreffens) stritt auch nachtkritik.de-Redakteur Dirk Pilz mit. Die Berliner Festspiele stellen eine Videoaufzeichnung bereit:

 

{denvideo http://www.youtube.com/watch?v=UPilkfSUpGo&feature=youtu.be}

Gerhard Jörder, Dirk Pilz, Vasco Boenisch (Moderation), Armin Petras, Bernd Noack (v.l.n.r.)

 

Zur Festivalübersicht des Theatertreffens 2014 mit allen Einladungen und Besprechungen

Mehr Texte zum Thema Theaterkritik im Netz:

Von der Geschichte der Nachtkritik und der Theaterkritik im Internet von Petra Kohse (1/2009)

Niemand schläft. Das nachtkritik-Forum als Ort der Kunstschöpfung von Christian Rakow (3/2010)

Theaterkritik im Netz vor dem Hintergrund einer sich verändernden Öffentlichkeit am Beispiel von nachtkritik.de von Nikolaus Merck (3/2011)

Zur Krise der Theaterkritik und zur Kritik in Zeiten des Web 2.0 von Tobi Müller (8/2011)

Fünf Jahre nachtkritik.de – eine kleine Zwischenbilanz von Dirk Pilz (5/2012)

Über Theaterblogs, ihre Schwierigkeiten und ihre Chancen von Georg Kasch (5/2013)

Krise, welche Krise? Zur vermeintlichen und tatsächlichen Krise der Theaterkritik in Großbritannien von Andrew Haydon (10/2013)

Twitter und Theater – Wie die Sozialen Medien im Theater funktionieren (könnten) von Anne Peter (4/2014)

Kritikertreffen

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{denvideo http://www.youtube.com/watch?v=UPilkfSUpGo&feature=youtu.be}

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Kommentare  
TT-Diskussion Theaterkritik: Dirk Pilz fantastisch!
Danke für die Bereitstellung des Videos! Herr Pilz hat Sie fantastisch vertreten! Glückwunsch! Allerdings finde ich es absolut überflüssig und unprofessionell, dass die letzten 5 Minuten (nach Beendigung der Diskussion und Verlassen des Podiums)die Aufnahme weiterläuft und man die Zuschauer, die sich privat unterhalten aus nächster Nähe betrachten und z.T. hören kann. Sicherlich gingen diese Privatpersonen davon aus, dass die Kamera in ihrem Nacken nach Beendigung des Gesprächs abgeschaltet wurde. Ein bisschen mehr Verantwortungsbewusstsein wünsche ich mir von Ihnen, als wichtiger Vertreter der (Theater-)Kultur im Internet! War das Absicht?

(Liebe Christina,
die Aufzeichnung wurde freundlicherweise von den Berliner Festspielen bereit gestellt. Wir werden Ihre Anmerkung aber weitergeben.
Beste Grüße,
Anne Peter)
TT-Diskussion Theaterkritik: Papierrascheln?
was waren noch mal die gründe dafür, dass die printkritik besser ist? papierrascheln? nee, oder?
TT-Diskussion Theaterkritik: feministische Front
Armin Petras mal wieder der einzige Vertreter der feministischen Front..sehr interessant.

@1 viele Techniker nehmen das nicht so genau ;-)und der Saal wird übrigens immer abgehört.
TT-Diskussion Theaterkritik: ist überarbeitet
Liebe Christina, liebe Marlene,
auf unseren Hinweis hin haben die Festspiele den Schluss der Aufzeichnung dankenswerterweise umgehend überarbeiten lassen.
Beste Grüße,
Anne Peter
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