Konsens ist die Ausnahme

von Sascha Ehlert

Zwei TT-Juror*innen im Festspielhaus: Barbara Burckhardt, Redakteurin bei Theater heute, und Till Briegleb, Autor für die Süddeutsche Zeitung

 

4. Februar 2016. Direkt nach der Bekanntgabe der zehn Einladungen zum Theatertreffen 2016 trafen wir die beiden Jury-Mitglieder Barbara Burckhardt und Till Briegleb im Berliner Festspielhaus zum Interview. Burckhardt und Briegleb erzählten dabei nicht nur, welche der zehn Inszenierungen der einzige Konsenskandidat innerhalb der Jury ist, sondern auch, wer ihre persönlichen Favoriten waren, was politisches Theater der Gesellschaft sagen kann und wie der Auswahlprozess für das Theatertreffen aussieht.

 

Mehr zum TheatertreffenWas die User*innen und was die Kritiker*innen zur Auswahl sagen.

 

Konsens ist die Ausnahme

von Sascha Ehlert

Zwei TT-Juror*innen im Festspielhaus: Barbara Burckhardt, Redakteurin bei Theater heute, und Till Briegleb, Autor für die Süddeutsche Zeitung

 

4. Februar 2016. Direkt nach der Bekanntgabe der zehn Einladungen zum Theatertreffen 2016 trafen wir die beiden Jury-Mitglieder Barbara Burckhardt und Till Briegleb im Berliner Festspielhaus zum Interview. Burckhardt und Briegleb erzählten dabei nicht nur, welche der zehn Inszenierungen der einzige Konsenskandidat innerhalb der Jury ist, sondern auch, wer ihre persönlichen Favoriten waren, was politisches Theater der Gesellschaft sagen kann und wie der Auswahlprozess für das Theatertreffen aussieht.

 

Mehr zum TheatertreffenWas die User*innen und was die Kritiker*innen zur Auswahl sagen.

 

Kommentare  
Videointerview Auswahl TT16: Widerspruch
Hier widerspricht Rüdiger Schaper: http://www.tagesspiegel.de/kultur/eroeffnung-mit-schiff-der-traeume-theatertreffen-2016-buehne-in-sehnot/13563914.html

Man darf sich ein Bild machen, wem man hier eher zuneigt: Jury-Mitglied und "Schiff der Träume"-Beglückte Barbara Burckhardt oder Rüdiger Schaper.

Sinnbildlich für diesen Jahrgang (bis auf Ausnahmen).
Videointerview Auswahl TT2016: Schaper hat recht
Leider hat Schaper recht ! Dieser Abend war eindeutig zu kurz gedacht . Typisch für Theaterleute . Zu kurz und immer zu spät.
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