Es ist was faul in Germääniee

von Simone Kaempf

Berlin, 1. Februar 2020. Polonius ist tot, und flugs zieht Hamlet blaue Plastiksäcke über den Theatervorplatz bis ins Gebüsch. Gliedmaßen ragen sichtbar aus den Säcken, Erde fliegt. In Komödien-Manier ist Polonius' Leiche beseitigt. Es ist Nacht und dunkel, aber Hamlet fühlt sich plötzlich dennoch ertappt. Horatio wartet mit Kaffeebechern nur wenige Meter weit weg und hat die nächtliche Aktion natürlich beobachtet.

"Hamlet" als Avantgarde-Film

Macht nichts, denn es ist eigentlich gar nicht Horatio, sondern anscheinend jetzt wieder der Regisseur gleichen Namens aus New York, der in Berlin einen Avantgarde Hamlet-Film dreht, nun in künstlerischer Krise steckt und gehörig auf das Scheiß-Stück schimpft, für das er keinen einzigen Cent zahlen würde, dabei Kaffee aus To-go-Bechern trinkt und seinen Text mit amerikanischem Akzent betont. Wir sind hier gar nicht im Staate Dänemark, sondern in "Germääniee", wie es anfangs heißt. Diese Spur wird dann aber gar nicht weiter aufgegriffen, wie manch andere nicht an diesem Abend.

Hamlet1 560 Ute Langkafel Maifoto uMit stillem Zorn: Svenja Liesau spielt Hamlet. Im Hintergrund: Kenda Hmeidan und Catherine Stoyan © Ute Langkafel MAIFOTO

Regisseur Christian Weise verwebt und verschiebt die Ebenen sehr frei in diesem "Hamlet" am Maxim Gorki Theater. Der Anfang beginnt erstmal mit einer langen Film-Sequenz und einem Filmdreh, der in einer Spukschloss-Filmkulisse spielt, in der alles halb nach Trompe-l'œil aussieht, halb nach Comic mit aufgemalten Möbeln, einer skurrilen Ahnengalerie an den Wänden oder Fensterblick mit kahlen Bäumen, hinter denen ganz klein auch die Berliner Skyline mit Fernsehturm aufblitzt.

Auf dem Weg in die Pause wird man durch das begehbare Bühnenbild hindurch geführt, das man weitgehend nur auf der Videoleinwand sieht, und es ist wirklich fast alles aufgemalt, kann man sich vergewissern, ähnlich wie es Bühnenbildnerin Julia Oschatz auch in Alles Schwindel arrangiert hat.

Mit Fischaugeneffekt

Auch die Schlossbewohner Claudius, Gertrud, Laertes, Polonius wirken mit ihren seltsamen bunten Zopf- und Topffrisur-Perücken eher wie aus einer Karikatur entsprungen. Der leichte Fischaugeneffekt, wenn sie nah in die Kamera sprechen, betont diese Note. Umso hehrer, größer und ernster kommen ihnen die Worte über die Lippen.

Mit düsterem Ernst verteidigt gleich am Anfang Brudermörder Claudius, gespielt von Aram Tafreshian, die eigene Freiheit gegen die Kraft des Extremen und plädiert für Kompromiss, Koalition, Vernunft; vom Musiker Jens Dohler breit melancholisch untermalt. Farce und Komödie sind hier formal dicht zusammen gesponnen. Sieht alles nach Comic aus, aber wir können auch Pathos und wollen große Gefühle, spricht daraus.

Hamlet3 560 Ute Langkafel Maifoto uÜbervater Karl Marx: Svenja Liesau als Hamlet mit Ruth Reinecke als Geist von Hamlets Vater © Ute Langkafel MAIFOTO

Als Changieren zwischen Spielen und Nicht-Spielen, Ernst und Nicht-Ernst legt Weise die ganze Inszenierung an. Trägt aber auch dick auf und will jeden Scherz mitnehmen. Güldenstern (Dominic Hartmann) und Rosenkrantz (Hanh Mai Thi Tran) stolpern als Regie-Assistenten durch die Szenerie, er maximal queer, sie nerdig-großäugig. Catherine Stoyan als Gertrud kramt viel in der Handtasche und hängt später an der Alkoholflasche. Ruth Reinecke ähnelt als Geist mit weißen Rauschebart vor allem Karl Marx.

Svenja Liesau als Alleinunterhalter Hamlet

Damit nicht genug ist Hamlet mit Svenja Liesau inmitten dieser schrulligen Figurenaufstellung weiblich besetzt – und im Laufe des Abends immer mehr der Lichtblick. Statt etwa Männlichkeitsbilder zu spiegeln, findet Liesau eine überzeugende Spielweise für den zweifelnden Dänenprinzen, mit innerem Glimmen angesichts der Ungerechtigkeit, ungestüm, aber nicht naiv, sondern mit stillem Zorn, zwischen unterschiedlichen Gefühlen switchend, und mit zwei Comedy-Monologen an der Rampe überzeugt sie in bester Alleinunterhalter-Qualität.

Hamlet2 560 Ute Langkafel Maifoto uIm Filmset von Ausstatterin Julia Oschatz: Dominic Hartmann und Han Mai Thi Tran als Güldenstern und Rosenkrantz umstellen Svenja Liesaus Hamlet © Ute Langkafel MAIFOTO

Weise schenkt ihr auch eine durchchoreographierte Fechtszenen-Choreographie mit Laertes (Mazen Aljubbeh) wie sie im Buche steht. Theaterdiskurs will der Abend auch betreiben. Die Schauspielerin Ruth Reinecke spielt in "Hamlet" ihre letzte Premiere am Gorki, an dem sie seit 1979 engagiert ist. In einer Szene erzählt sie, wie es früher darum ging, aus sich heraus auf der Bühne bedeutsam und relevant zu werden. Ein Zitat aus dem "Sommernachtstraum", eines ihrer ersten Stücke am Gorki, wirkt dann aber so aus der Mottenkiste, dass man schon nicht mehr weiß, wie das eigentlich gemeint ist, und so bleibt auch das nur ein Bruchstück in der komödiantischen Großrahmung, die bei allem Unterhaltungswert vieles verschluckt.

Svenja Liesau trotzt der Sterbeszene dann noch ein berührendes Ende ab. Unterbricht mehrmals mit "Cut", setzt neu an, bis die anderen Schauspieler gelangweilt von den ständigen Wiederholungen nach und nach verschwinden. Da will ein Mensch sein Ende allein erleben. Die Filmset-Szenerie wird fruchtbar und macht sichtbar, wie Hamlet von Situation zu Situation bewusst eine eigene Rolle wählt. Da wirkt diese Inszenierung mit einem mal sehr konzentriert, wo sie sonst mächtig viel Aufwand betreibt, und man weiß eigentlich nicht, warum.

 

Hamlet
von William Shakespeare
Deutsch von Angela Schanelec und Jürgen Gosch
Regie: Christian Weise, Bühne: Julia Oschatz, Kostüme: Paula Wellmann, Musik: Jens Dohle, Video: Jesse Jonas Kracht, Maryvonne Riedelsheimer. Dramaturgie: Ludwig Haugk, Aljoscha Begrich, Livemusik: Jens Dohle, Live-Kamera: Marlene Blumert, Samir Alain Nahas.
Mit: Svenja Liesau, Aram Tafreshian, Ruth Reinecke, Catherine Stoyan, Falilou Seck, Mazen Aljubbeh, Kenda Hmeidan, Oscar Olivo, Hanh Mai Thi Tran, Dominic Hartmann.
Premiere am 1. Februar 2020
Dauer: 3 Stunden, eine Pause

www.gorki.de

 

Mehr zum Thema:

Im Interview mit der Frankfurter Rundschau spricht Ruth Reinecke über ihre lange Karriere und ihre letzte Premiere am Maxim Gorki Theater.

In seinem Essay "Ära der Frauen" überblickt Georg Kasch die immer häufiger werdenden Auftritte von großen Schauspielerinnen in Männerrollen.

 

Kritikenrundschau

Von einem "dermaßen reichen Abend", der ihn "filmisch an 'Caligari' und theatral an Müller und Vinge" erinnert, berichtet Ekkehard Knörer auf cargo-film.de (2.2.2020). "Svenja Liesau ist der Hit. Komisch wie ernst. Vielleicht am Großartigsten sogar als Umschalterin."

Christian Weise setze auf "pralles postdramatisches Metatheater ohne Rücksicht auf Verluste", berichtet Fabian Wallmeier für rbb|24 (2.2.2020). "Der Abend ist schnell, witzig und phänomenal gespielt. Doch wo er eigentlich hin will, bleibt unklar."

"Ein schöner, vollgestopfter, verspielter dreistündiger Abend, an dem man das Theater entdecken und lieben lernen kann“, ist das für Ulrich Seidler von der Berliner Zeitung (2.2.2020). Die Spielweise "wechselt zwischen Stummfilm, Stand-up, Puppentheater, Musical, Drama und gefühlsechter Großaufnahme à la Hollywood. Es kann schon sein, dass auch dem echten Regieteam der eine oder andere Faden (zum Beispiel: Marginalisierung des Theaters) oder Deutungsansatz (Spannung von Realpolitik und Idealismus) im Durcheinander der Ideen und Inspirationen verloren gegangen ist − aber das passiert nun mal, wenn man spielt."

Regisseur Christian Weise halte "'Hamlet' in­halt­lich-in­tel­lek­tu­ell auf Dis­tanz, in­dem er es ver­mei­det, den Tie­fen und Ab­we­gen der Ge­schich­te nach­zu­for­schen und lie­ber zü­gig der Hand­lung folgt", schreibt Irene Bazinger begeistert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (3.2.2020). Gleichzeitig aber versenke er sich "mit dem hin­rei­ßend ver­spiel­ten En­sem­ble so al­bern-char­mant wie em­pa­thisch-ge­nau in die Fein­zeich­nung der Fi­gu­ren, dass die­se ih­re enor­me dra­ma­ti­sche Strahl­kraft be­zwin­gend zu zei­gen ver­mö­gen". Der Abend sei "so haupt­städ­tisch und mo­dern wie his­to­risch in­for­miert" und nutze "im Spa­gat zwi­schen Thea­ter und Film al­le Mög­lich­kei­ten zu ku­rio­sen Ef­fek­ten"; Hauptdarstellerin Svenja Liesau sei "bestechend souverän".

Bei Christian Weise gehe es "nicht nur um kleine Familien-, sondern große Ideengeschichte", meint Christine Wahl im Tagesspiegel (online 3.2.2020). Man sei hier nicht in Dänemark, sondern "direkt in der Gegenwart des Maxim Gorki Theaters, in dem Akteurinnen und Akteure aus Damaskus, New York, Magdeburg oder eben (Ost-)Berlin zusammen an einer möglichst coolen 'Hamlet'-Variante stricken und dabei von Geistern der Vergangenheit heimgesucht werden". Die Inszenierung bade dabei "genüsslich in ihrem Overkill an Ideen und Bezügen, an Bildern und Darstellungslust". "Unglaublich" sei, wie "differenziert und gegenwartsdurchlässig" Svenja Liesau ihren Hamlet anlege – "ein Ereignis", jubelt die Kritikerin.

Als Filmstück über ein "schief vereinigtes Deutschland" hebe Weises Inszenierung "den Status quo dieses schiefen Staats in eine historische Tragik", schreibt Tom Wohlfarth in der taz (4.2.2020). Das größte Drama der Weltliteratur werde, frei nach Heiner Müller, "vom New Yorker Filmregisseur Horatio als sur­reale Seifenoper in den Gorki-Container gepfercht". Dabei habe es die Seifenoper in sich: König Claudius habe mit seinem Bruder, Hamlets Vater, Karl Marx, ermordet und nach der Heirat mit seiner Schwägerin die sozialistischen Ideen an den Markt verraten: "Deutsch-deutsche Wiedervereinigung als unmoralische Familienzusammenführung anderer Art", so Wohlfarth. Dabei könne Weises Version, "fein balanciert zwischen Klamauk und hohem Ton, nicht mehr als sichtbar machen".

"Kraftpaket" Svenja Liesau werfe sich als "trinkfeste Ick-sach-mal-Berlinerin der herberen Sorte", in den Kampf mit Figur, Regiekonzept und Publikum – ohne unnötige Subtilitäten, fern von androgyner Zweideutigkeit oder introvertiertem Zaudern, schreibt Peter Laudenbach in der Süddeutschen Zeitung (4.2.2020). Von Hamlets melancholischer Verschattung bleibe nicht mehr als "lokaltypische Motzfreude und das Theatervergnügen an großen Gesten". Auf größeres Interesse an Hamlets Seelenleben, seinen unauflösbaren Widersprüchen und Handlungsblockaden verzichte die Inszenierung. Im Vergleich mit Jette Steckels Hamburger "Hamlet" findet Peter Laudenbach sie aber "deutlich lustiger, ungehobelter und ideologisch zugespitzt". Gorki-üblich werde das Publikum an der Rampe frontal bespaßt, von aus der Rolle tretenden Spieler*innen. "Am schönsten und wehmütigsten" sei das bei Ruth Reinecke, die von alten Zeiten erzähle. Das (überraschende) Fazit: "Auch mit diesem Hamlet-Comic erweist sich das Haus als das derzeit vitalste, anarchischste, spielfreudigste Theater Berlins, mindestens."

 

Kommentare  
Hamlet, Berlin: Hybrid, der wehmütig macht
Der Shakespeare-Stoff wird mit Musical-Szenen, vielen kleinen Meta-Theater-Anspielungen und mehr oder minder flachen Gags gekreuzt, bis ein ungewöhnlicher, oft merkwürdiger, streckenweise auch unterhaltsamer, insgesamt jedoch zu langer Hybrid-Abend herauskommt, an dem gleich zwei Dramaturgen des Hauses mitarbeiteten (Ludwig Haugk und Aljoscha Begrich) und dessen allzu demonstrativ vor sich hergetragene Selbstironie auf die Dauer ziemlich anstrengend ist. Die naheliegende Frage, was das alles soll und worauf das hinaus will, wird ganz offensiv an mehreren Stellen von den Spieler*innen angesprochen und ist ein Markenzeichen dieses „Hamlets“.

Neben der verschachtelten Meta-Struktur und den langen Soli von Svenja Liesau, die mit Berliner Schnauze aus der Film-Rolle aussteigt und darüber philosophiert, wie ein "Hamlet" im Gorki-Style aussieht, bleibt von dieser Inszenierung vor allem der Auftritt von Ruth Reinecke in Erinnerung. Als Geist von Hamlets Vater hat sie eigentlich nur eine kleine Nebenrolle, aus der sie jedoch aussteigt, um Bilanz zu ziehen. Bei ihrer letzten Premiere an dem Haus, dem sie seit 1979 (!) ununterbrochen als Ensemble-Spielerin verbunden ist, zieht sie eine wehmütige Bilanz, dass man zu DDR-Zeiten eine Stecknadel fallen hören könnte, weil das Publikum genau auf jede Bedeutungs-Nuance achtete und gierig nach Zwischentönen lauschte, während das Theater heute längst nicht mehr diese gesellschaftliche Bedeutung hat und oft – wie leider auch gerade dieser „Hamlet“-Abend demonstriert – nur dem nächsten Lacher des Publikums hinterherrennt. Mit der Aldi-Tüte von Lars Eidinger schlurft Reinecke davon, kommt aber zum Applaus zurück und wurde von Intendantin Shermin Langhoff mit einem Blumenstrauß verabschiedet. Der Rest ist Schweigen.

Komplette Kritik: https://daskulturblog.com/2020/02/02/hamlet-gorki-theater-kritik/
Hamlet, Berlin: Theater-Spiel
Christian Weise verknäuelt all seine Assoziationsfäden – Fäden bzw, Schnüre sind auch das Blut und die Eingeweide der Gemetzelten – in ein wahnwitziges Realfilm-Konglomerat, das immer wieder Ebenen durchbricht und aus der gerade eingenommenen Rolle fällt. Wie Liesau, die zuweilen vor der Wand ironisierend über die Konzeption den Abends berlinert – eine Authentizität, die natürlich auch nur Fake ist, Performance, schließlich kommt die Spielerin aus Magdeburg. Das Publikum ist in einer wunderbaren Situation: Es kann den Assoziationssträngen folgen und sich selbst einen Sinn erschließen. Liest man das Geschehen als politische Allegorie, finden sich reichlich Anhaltspunkte, auch solche, die durchaus Verständnis aufbringen für die Reaalpolitik des Claudius und Hamlet in Wutbürger-Nähe (Liesaus Ausbruch gehen einen „Kameramann“ passt da gut ins Bild) rücken. Oder man folgt der Theaterspur und findet eine postdramatische Hommage an die alte Repräsentationskunst, die wiederzubringen nicht möglich scheint, man aber durch neue Mittel – etwa die virtuelle Unmittelbarkeit des Live-Films in eine neue – postpostmoderne – (Pseudo-)Unmittelbarkeit überführen könnte, die gar nicht so neu ist, aber eben auch nicht mehr „fake“ als das traditionelle Als-Ob.

Und natürlich ist der Abend auch ein Sich-Arbeiten am Stoff, am Mythos Hamlet, an einem Stück, das in seiner Aufführungsgeschichte für so ziemlich jede denkbare Interpretation herhalten musste. Da kann es auch Musical werden oder Schauerstück – egal, so lange es theatral funktioniert. Und Hamlet selbst? Ist Performer, Spieler, wie es ja auch im Stück angelegt ist, wo er mit Schauspiel und Verstellung agiert. Liesau zieht alle Register, ironisiert stets, was sie tut, und nimmt es gleichzeitig ernst. So sieht die Zuschauer*in die Fäden, mit denen das Spiel geführt wird – und kann sich selbigem doch nicht entziehen. Die Mechanik ist sichtbar als solche und funktioniert doch wie eh und je. Ja, man kann diese Inszenierung in ihrer Vielzahl von Interpretation- und Sinnangeboten beliebig nennen. Oder sie eben als Angebot sehen, als Aufforderung an die Zuschauer*in, einen eigenen Weg durch die Pappkulissen zu finden, eine eigene Geschichte zu basteln oder auch mehrere. Theater ist Spiel, gerade hier, wo es seine theatrale Unmittelbarkeit so oft verweigert. Und durch dei Distanz neue Nähe schafft, eine Offenheit, die die betrachtenden eintreten lässt. So sie dies wollen. Wer außen vor bleiben will, wird sich vermutlich amüsieren. wer sich traut, hineinzukommen, findet womöglich manches, was sich mitzunehmen lohnt. Der Geister sind reichlich – auf der Bühne und in der „wirklichen Welt“.Sie gehen nicht weg, verhaken sich im Denken und Fühlen, erzwingen die Auseinandersetzung mit ihnen. Dieser Hamlet spielt sie durch, nein, spielt sie an. weiterspielen muss jede*r für sich selbst.

Komplette Rezension: https://stagescreen.wordpress.com/2020/02/04/an-schnuren-in-die-welt/
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