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17. Januar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Die Tage der Commune von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwerth und Joachim Tenschert (Aufzeichnung von 1966)
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Schaubühne
For the Disconnected Child. Text, Regie und Choreografie: Falk Richter (2013)
Berlin | Theaterdiscounter
15 und 20 Uhr: Cum-Ex Papers, Livestream, Recherche/Text: Franziska Bulban / Alexandra Rojkov, Regie: Helge Schmidt, Choreographie: Jonas Woltemate, Mit: Ruth Marie Kröger / Jonas Anders / Günter Schaupp
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
18 Uhr: Digitale Uraufführung, Live-Stream: RAGE. A Tennis Western von Hanna Steinmair
Hamburg | Lichthof Theater
18 Uhr Livestream: Stolz und Vorurteil von Thermoboy FK frei nach Jane Austen
Hannover | Schauspiel Hannover
Der zerbrochne Krug, von Heinrich von Kleist, Regie: Lisa Nielebock
Mülheim | Theater an der Ruhr
19.30 Uhr: L.I. LINGUA IMPERII vom Künstlerkollektiv Anagoor
Potsdam | Hans Otto Theater
Die Mitwisser von Philipp Löhle, Regie: Marc Becker
Zürich | Zürcher Schauspielhaus
18 Uhr Livestream: Johannes Dullin macht Stand-up Ticketsab 5 CHF hier.
18. Januar 2021
Augsburg | Staatstheater Augsburg
Oleanna von David Mamet, Regie Axel Sichrovsky, VR-Adaption einer Schauspielinszenierung des Hauses
Berlin | Berliner Ensemble
Die Tage der Commune von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwerth und Joachim Tenschert (Aufzeichnung von 1966)
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Schaubühne Berlin
Bis 18 Uhr: For the Disconnected Child. Text, Regie und Choreografie: Falk Richter (2013)
Ab 18 Uhr: Peer Gynt von Henrik Ibsen Teil I und II: "Jugend im Gudbrandstal" und "In der Fremde und Heimkehr"
Regie: Peter Stein (1971)
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr: Aufzeichnung RAGE. A Tennis Western von Hanna Steinmair
Wien | Schauspielhaus Wien
20 bis 24 Uhr, Am Ball. Der Film, von Lydia Haider, Co-Autorin Esther Straganz, Regie: Evy Schubert
19. Januar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Die Tage der Commune von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwerth und Joachim Tenschert (Aufzeichnung von 1966)
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Peer Gynt von Henrik Ibsen Teil I und II: "Jugend im Gudbrandstal" und "In der Fremde und Heimkehr"
Regie: Peter Stein (1971)
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr: Aufzeichnung RAGE. A Tennis Western von Hanna Steinmair
Greifswald | Stralsund | Theater Vorpommern
CUSTOMERZOMBIFICATION 1 / Mein fremder Wille, Digitales Game-Theater 2030 von Rolf Kasteleiner, eine Produktion von BORGTHEATER – cyborg performing theater in Koproduktion mit dem Theater Vorpommern, Reservierung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
20. Januar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Die Tage der Commune von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwerth und Joachim Tenschert (Aufzeichnung von 1966)
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Maxim Gorki Theater Berlin
ab 19.30 Uhr Futureland von Lola Arias, online für 24 Stunden (Unkostenbeitrag zw. 3 und 10 EUR)
Berlin | Schaubühne
Peer Gynt von Henrik Ibsen Teil I und II: "Jugend im Gudbrandstal" und "In der Fremde und Heimkehr"
Regie: Peter Stein (1971)
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr: Aufzeichnung RAGE. A Tennis Western von Hanna Steinmair
Freies digitales Theaterprojekt
20 Uhr: Werther.live in der Regie von Cosmea Spelleken
München | Münchner Kammerspiele
20 Uhr Livestream-Premiere: Gespenster - Erika, Klaus und der Zauberer von RAUM+ZEIT ((Text: Lothar Kittstein | Regie: Bernhard Mikeska)
21. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Schaubühne
Bis 18 Uhr: Peer Gynt von Henrik Ibsen Teil I und II: "Jugend im Gudbrandstal" und "In der Fremde und Heimkehr"
Regie: Peter Stein (1971)
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr: Aufzeichnung RAGE. A Tennis Western von Hanna Steinmair
Greifswald | Stralsund | Theater Vorpommern
CUSTOMERZOMBIFICATION 1 / Mein fremder Wille, Digitales Game-Theater 2030 von Rolf Kasteleiner, eine Produktion von BORGTHEATER – cyborg performing theater in Koproduktion mit dem Theater Vorpommern, Reservierung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Leipzig | Cammerspiele
Shiny Happy People ein Patricia Highsmith Project | von Johann Christoph Awe & Swen Lasse Awe, Tickets ab 8 Euro
Mülheim | Theater an der Ruhr
19.30 Uhr: Mephistopheles – eine Grand Tour vom Künstlerkollektiv Anagoor
München | Münchner Kammerspiele
20 Uhr Das Oktoberfestattentat Ein Rechercheprojekt von Christine Umpfenbach
Siegen | Bruchwerk Theater
20 Uhr Livestreamserie Nahaufnahme: Impro-Match. Tollmut Theatersportshow
Wien | Schauspielhaus Wien
20 bis 24 Uhr, Am Ball. Der Film, von Lydia Haider, Co-Autorin Esther Straganz, Regie: Evy Schubert
Zürich | Zürcher Schauspielhaus
19:30 Uhr Livestream Corona-Passionsspiele Vol. 2 Regie: Nicolas Stemann. Tickets ab 5 CHF ab 18.1. hier.
22. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Maxim Gorki Theater
ab 19.30 Uhr Futureland von Lola Arias, online für 24 Stunden (Unkostenbeitrag zw. 3 und 10 EUR)
Bonn | fringe ensemble / Platform Tiyatro, Istanbul
20 Uhr: Map To Utopia, Zoom Performance, Eintritt 9 Euro
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Uraufführung: A Room of Our Own – Vorstellung für Browser und variables Publikum von Swoosh Lieu
Leipzig | Cammerspiele
Shiny Happy People ein Patricia Highsmith Project | von Johann Christoph Awe & Swen Lasse Awe, Tickets ab 8 Euro
Mülheim | Theater an der Ruhr
19.30 Uhr: Sokrates der Überlebende / Wie die Blätter (DSE) vom Künstlerkollektiv Anagoor
Wien | Schauspielhaus Wien
20 bis 24 Uhr, Am Ball. Der Film, von Lydia Haider, Co-Autorin Esther Straganz, Regie: Evy Schubert
23. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater
Onkel Wanj, von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
20-21.30 Uhr Livestream: Woyzeck Interrupted, von Mahin Sadri und Amir Reza Koohestani nach Georg Büchner, Regie: Amir Reza Koohestani
Bonn | fringe ensemble / Platform Tiyatro, Istanbul
20 Uhr: Map To Utopia, Zoom Performance, Eintritt 9 Euro
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Uraufführung: Ich trinke mein Glas leer und träum, dass es schön wär‘. Ein Chor vermisst sich Dich. von Susanne Zaun & Marion Schneider
20 Uhr Uraufführung: A Room of Our Own – Vorstellung für Browser und variables Publikum von Swoosh Lieu
Köln | Schauspiel Köln
20 Uhr Livestream: All For One And One For The Money, Tanzperformance, die von Richard Siegal/Ballet of Difference extra für den Onlinebereich konzipiert wurde
Leipzig | Cammerspiele
Shiny Happy People ein Patricia Highsmith Project | von Johann Christoph Awe & Swen Lasse Awe, Tickets ab 8 Euro
Mülheim | Theater an der Ruhr
19.30 Uhr: Der Zyklop von Euripides, Regie: Roberto Ciulli (1982)
München | Münchner Kammerspiele
Jeeps – Behind the Scenes Text & Regie: Nora Abdel Maksoud, Live-Stream der Tischprobe (5 EUR)
St. Gallen | Theater St. Gallen
19 Uhr Livestream: Il maestro di cappella | Intermezzo von Domenico Cimarosa und Mahagonny Songspiel von Kurt Weill und Bertolt Brecht, Musikalische Leitung: Modestas Pitrenas
24. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Schaubühne
Ab 18 Uhr: Winterreise im Olympiastadion Textfragmente aus Hölderlins Roman "HYPERION ODER DER EREMIT IN GRIECHENLAND" Regie: Klaus Michael Grüber (1977)
Bochum | Schauspielhaus Bochum
19 Uhr: Live-Stream Penthesilea, von Heinrich von Kleist, Regie: Johan Simons
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Uraufführung: A Room of Our Own – Vorstellung für Browser und variables Publikum von Swoosh Lieu
Köln | Schauspiel Köln
12 Uhr Livestream: All For One And One For The Money, Tanzperformance, die von Richard Siegal/Ballet of Difference extra für den Onlinebereich konzipiert wurde
Leipzig | Cammerspiele
Shiny Happy People ein Patricia Highsmith Project | von Johann Christoph Awe & Swen Lasse Awe, Tickets ab 8 Euro
Osnabrück | Theater Osnabrück
ab 19.30 Uhr: Open Windows IX, Choreografie, Bühne, Kostüme: Ayaka Kamei, Gabriella Lemma, Laura Martín Rey, Ohad Caspi, Yi Yu
25. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Schaubühne
Winterreise im Olympiastadion Textfragmente aus Hölderlins Roman "HYPERION ODER DER EREMIT IN GRIECHENLAND" Regie: Klaus Michael Grüber (1977)
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Uraufführung: A Room of Our Own – Vorstellung für Browser und variables Publikum von Swoosh Lieu
20 Uhr Online-Premiere: Das Theater - Nach dem Ende der Versammlung III von andpartnersincrime
26. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Schaubühne
Winterreise im Olympiastadion Textfragmente aus Hölderlins Roman "HYPERION ODER DER EREMIT IN GRIECHENLAND" Regie: Klaus Michael Grüber (1977)
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Uraufführung: A Room of Our Own – Vorstellung für Browser und variables Publikum von Swoosh Lieu
20 Uhr Online-Premiere: Das Theater - Nach dem Ende der Versammlung III von andpartnersincrime
München | Münchner Kammerspiele
20 Uhr The Digital Assembly / Die Versammlung Video und Live-Performance Regie: Chris Abraham (5 EUR)
27. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Schaubühne
Bis 18 Uhr: Winterreise im Olympiastadion Textfragmente aus Hölderlins Roman "HYPERION ODER DER EREMIT IN GRIECHENLAND" Regie: Klaus Michael Grüber (1977)
Berlin | Volksbühne
Hitler Baby One More Time, Regie & Schauspiel: Dor Aloni, Eröffnung des Festivals Diaspora Europa
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Uraufführung: A Room of Our Own – Vorstellung für Browser und variables Publikum von Swoosh Lieu
20 Uhr Online-Premiere: Das Theater - Nach dem Ende der Versammlung III von andpartnersincrime
28. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Online-Premiere: Das Theater - Nach dem Ende der Versammlung III von andpartnersincrime
Leipzig | Cammerspiele
20 Uhr: Unser großes Album elektrischer Tage nach dem Roman von Johanna Maxl von und mit: James & Priscilla, Online-Adaption einer Inszenierung von 2018 mit Livechat, Tickets ab 8 Euro
Zürich | Zürcher Schauspielhaus
20 Uhr Livestream Früchte des Zorns nach John Steinbeck, Regie: Christopher Rüping Tickets ab 5 CHF hier
29. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater
Onkel Wanja, von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Berlin | Maxim Gorki Theater
19.30 Uhr: Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden von Sibylle Berg, Regie: Sebastian Nübling, online für 24 Stunden (Unkostenbeitrag zw. 3 und 10 EUR)
Bremen | Schwankhalle
20 Uhr Online-Premiere Die eisigen Monde von Wilhelmsburg von Jan van Hasselt
Dresden | Hellerau
20 Uhr: Hexploitation von She She Pop
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Online-Premiere: Das Theater - Nach dem Ende der Versammlung III von andpartnersincrime
Freies digitales Theaterprojekt
20 Uhr: Werther.live in der Regie von Cosmea Spelleken
Hamburg | Thalia Theater | Digitale Lessingtage
19 Uhr: Volksfeind for Future nach Henrik Ibsen von Lothar Kittstein in der Regie von Volker Lösch – eine Produktion des Düsseldorfer Schauspielhauses.
Leipzig | Cammerspiele
20 Uhr: Unser großes Album elektrischer Tage nach dem Roman von Johanna Maxl von und mit: James & Priscilla, Online-Adaption einer Inszenierung von 2018 mit Livechat, Tickets ab 8 Euro
Mülheim | Theater an der Ruhr
19.30 Uhr: Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth, Regie: Roberto Ciulli (1985)
Zürich | Zürcher Schauspielhaus
20 Uhr Livestream Im Bett, nach Matias Bizet, Regie: Lisa Violetta Gass
30. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
20-21.15: Nepski-Prospekt. Ein Film von René Pollesch, Regie: René Pollesch
Berlin | Maxim Gorki Theater
19.30 Uhr: Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden von Sibylle Berg, Regie: Sebastian Nübling, online für 24 Stunden (Unkostenbeitrag zw. 3 und 10 EUR)
Frankfurt | Künstlerhaus Mousonturm
20 Uhr Online-Premiere: Das Theater - Nach dem Ende der Versammlung III von andpartnersincrime
Leipzig | Cammerspiele
20 Uhr: Unser großes Album elektrischer Tage nach dem Roman von Johanna Maxl von und mit: James & Priscilla, Online-Adaption einer Inszenierung von 2018 mit Livechat, Tickets ab 8 Euro
Mülheim | Theater an der Ruhr
19.30 Uhr: König Ubu # Am Königsweg von Alfred Jarry und Elfriede Jelinek, Regie: Philipp Preuss (2017)
Wuppertal | Wuppertaler Bühnen
19.30 Uhr: Café Populaire von Nora Abdel-Maksoud, Regie: Maja Delinić, Mitschnitt der geschlossenen Premiere am 16. Januar 2021 im Theater am Engelsgarten
31. Januar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Deutsches Theater
Onkel Wanja von Anton Tschechow, Regie: Jürgen Gosch
Mülheim | Theater an der Ruhr
19.30 Uhr: Ralph Hammerthalers Zeit für Zukunft mit Aida und Torsten Schreiber (Afrika GreenTec)
1. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
2. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
3. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Greifswald | Stralsund | Theater Vorpommern
CUSTOMERZOMBIFICATION 1 / Mein fremder Wille, Digitales Game-Theater 2030 von Rolf Kasteleiner, eine Produktion von BORGTHEATER – cyborg performing theater in Koproduktion mit dem Theater Vorpommern, Reservierung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
4. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Freies digitales Theaterprojekt
20 Uhr: Werther.live in der Regie von Cosmea Spelleken
5. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Freies digitales Theaterprojekt
20 Uhr: Werther.live in der Regie von Cosmea Spelleken
6. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Wuppertal | Wuppertaler Bühnen
19.30 Uhr: Café Populaire von Nora Abdel-Maksoud, Regie: Maja Delinić, Mitschnitt der geschlossenen Premiere am 16. Januar 2021 im Theater am Engelsgarten
7. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Greifswald | Stralsund | Theater Vorpommern
CUSTOMERZOMBIFICATION 1 / Mein fremder Wille, Digitales Game-Theater 2030 von Rolf Kasteleiner, eine Produktion von BORGTHEATER – cyborg performing theater in Koproduktion mit dem Theater Vorpommern, Reservierung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
8. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Köln | Studiobühne Köln
Livestream: Die Tafel. Performative Nachhaltigkeitsforschung von und mit Analogtheater
11. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Nürnberg | Tafelhalle
20 Uhr Uraufführung im Livestream: "Nürnberg: Wer sind wir denn?" vom Brachland Ensemble in der Regie von Dominik Breuer, Maria Isabel Hagen, Gunnar Seidel, Tickets ab 5,50 Euro
Wien | Kosmos Theater Wien
20 Uhr: Fight Club Fantasy, nach dem Roman von Chuk Palahniuk, Regie: Matthias Köhler
12. Februar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Ab 18 Uhr: Coriolan von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwert und Joachim Tenschert. Mit Ekkehard Schall. (Aufzeichnung von 1978).
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Nürnberg | Tafelhalle
20 Uhr Uraufführung im Livestream: Nürnberg: Wer sind wir denn? vom Brachland Ensemble in der Regie von Dominik Breuer, Maria Isabel Hagen, Gunnar Seidel, Tickets ab 5,50 Euro
Wien | Kosmos Theater Wien
20 Uhr: Fight Club Fantasy, nach dem Roman von Chuk Palahniuk, Regie: Matthias Köhler
13. Februar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Coriolan von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwert und Joachim Tenschert. Mit Ekkehard Schall. (Aufzeichnung von 1978).
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Radialsystem
19 Uhr Uraufführung im Livestream: Das Musikgeschäft. Ein Online-Musiktheater mit Teleshopping von Neo Hülcker und Bastian Zimmermann
Nürnberg | Tafelhalle
16 Uhr Uraufführung im Livestream: Nürnberg: Wer sind wir denn? vom Brachland Ensemble in der Regie von Dominik Breuer, Maria Isabel Hagen, Gunnar Seidel, Tickets ab 5,50 Euro
Wien | Kosmos Theater Wien
20 Uhr: Fight Club Fantasy, nach dem Roman von Chuk Palahniuk, Regie: Matthias Köhler
14. Februar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Coriolan von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwert und Joachim Tenschert. Mit Ekkehard Schall. (Aufzeichnung von 1978).
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Berlin | Radialsystem
14 Uhr Livestream: Das Musikgeschäft. Ein Online-Musiktheater mit Teleshopping von Neo Hülcker und Bastian Zimmermann
Berlin | Berliner Ensemble
Coriolan von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwert und Joachim Tenschert. Mit Ekkehard Schall. (Aufzeichnung von 1978).
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
16. Februar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Coriolan von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwert und Joachim Tenschert. Mit Ekkehard Schall. (Aufzeichnung von 1978).
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Wien | Kosmos Theater Wien
20 Uhr: Fight Club Fantasy, nach dem Roman von Chuk Palahniuk, Regie: Matthias Köhler
17. Februar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Coriolan von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwert und Joachim Tenschert. Mit Ekkehard Schall. (Aufzeichnung von 1978).
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Wien | Kosmos Theater Wien
20 Uhr: Fight Club Fantasy, nach dem Roman von Chuk Palahniuk, Regie: Matthias Köhler
18. Februar 2021
Berlin | Berliner Ensemble
Coriolan von Bertolt Brecht, Regie: Manfred Wekwert und Joachim Tenschert. Mit Ekkehard Schall. (Aufzeichnung von 1978).
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Wien | Kosmos Theater Wien
20 Uhr: Fight Club Fantasy, nach dem Roman von Chuk Palahniuk, Regie: Matthias Köhler
19. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Leipzig | Cammerspiele
Online-Premiere: Das Fantastische Training. Eine weltrettende Vorstellung in drei Anläufen von Anton Fischer und Anna Schlote, Tickets über die Website der Cammerspiele
20. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Wien | Kosmos Theater Wien
20 Uhr: Fight Club Fantasy, nach dem Roman von Chuk Palahniuk, Regie: Matthias Köhler
Wuppertal | Wuppertaler Bühnen
19.30 Uhr: Café Populaire von Nora Abdel-Maksoud, Regie: Maja Delinić, Mitschnitt der geschlossenen Premiere am 16. Januar 2021 im Theater am Engelsgarten
21. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
22. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
23. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
24. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Köln | Studiobühne Köln
20 Uhr: Geister Ungesehen. Ein fiktionales Biopic über das Mecklenburg-Vorpommersche Demmin von und mit Analogtheater
25. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Köln | Studiobühne Köln
20 Uhr: Geister Ungesehen. Ein fiktionales Biopic über das Mecklenburg-Vorpommersche Demmin von und mit Analogtheater
26. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Köln | Studiobühne Köln
20 Uhr: Geister Ungesehen. Ein fiktionales Biopic über das Mecklenburg-Vorpommersche Demmin von und mit Analogtheater
27. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Freies digitales Theaterprojekt
20 Uhr: Werther.live in der Regie von Cosmea Spelleken
Köln | Studiobühne Köln
20 Uhr: Geister Ungesehen. Ein fiktionales Biopic über das Mecklenburg-Vorpommersche Demmin von und mit Analogtheater
28. Februar 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Greifswald | Stralsund | Theater Vorpommern
CUSTOMERZOMBIFICATION 1 / Mein fremder Wille, Digitales Game-Theater 2030 von Rolf Kasteleiner, eine Produktion von BORGTHEATER – cyborg performing theater in Koproduktion mit dem Theater Vorpommern, Reservierung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Köln | Studiobühne Köln
20 Uhr: Geister Ungesehen. Ein fiktionales Biopic über das Mecklenburg-Vorpommersche Demmin von und mit Analogtheater
4. März 2021
Berlin | 3sat / Berliner Festspiele
Der Menschenfeind von Molière, Regie: Anne Lenk, Deutsches Theater Berlin (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020) – nach Erstausstrahlung bis Anfang März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar
Der Mensch erscheint im Holozän nach Max Frisch, Regie: Alexander Giesche, Schauspielhaus Zürich (in der 10er-Auswahl des Theatertreffens 2020, ausgezeichnet mit dem 3sat-Preis) – bis 12. März 2021 in der 3sat-Mediathek verfügbar.
Freies digitales Theaterprojekt
20 Uhr: Werther.live in der Regie von Cosmea Spelleken
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Kinder- und Jugendtheater
17. Januar 2021
Diedorf | Theaterhaus EUKITEA Diedorf
16.00-17.30 Uhr: Jack und die Zauberbohnen, Eintritt: 14,00 Euro
Gelsenkirchen | Consoltheater
17 Uhr, Löwenherzen von Nino Haratischwili für Kinder ab 10 Jahren, Regie: Andrea Kramer
18. Januar 2021
Gelsenkirchen | Consoltheater
10.30 Uhr, Löwenherzen von Nino Haratischwili für Kinder ab 10 Jahren, Regie: Andrea Kramer
19. Januar 2021
Gelsenkirchen | Consoltheater
10.30 Uhr, Löwenherzen von Nino Haratischwili für Kinder ab 10 Jahren, Regie: Andrea Kramer
24. Januar 2021
Düsseldorf | Junges Schauspielhaus Düsseldorf
ab 16 Uhr: Digitaler Familiensonntag per Zoom mit ausgewählte Szenen, interaktiven Spiele und spannenden Gespräche rund um A Christmas Carol von Charles Dickens.
28. Januar 2021
München | Schauburg
15.00 Uhr: Der Apfelwald, Bildertheater ohne Worte von Daniel Gol, für alle ab 4 Jahren, Familientickets zu 12,00 Euro
29. Januar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
17 Uhr Live Zoom-Videokonferenzstück: Digital // Frederick [3 plus], eine digital-interaktive Mäusegeschichte nach Leo Lionni
München | Schauburg
15.00 Uhr: Der Apfelwald, Bildertheater ohne Worte von Daniel Gol, für alle ab 4 Jahren, Familientickets zu 12,00 Euro
30. Januar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
17 Uhr Live Zoom-Videokonferenzstück: Digital // Frederick [3 plus], eine digital-interaktive Mäusegeschichte nach Leo Lionni
München | Schauburg
15.00 Uhr: Der Apfelwald, Bildertheater ohne Worte von Daniel Gol, für alle ab 4 Jahren, Familientickets zu 12,00 Euro
31. Januar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
17 Uhr Live Zoom-Videokonferenzstück: Digital // Frederick [3 plus], eine digital-interaktive Mäusegeschichte nach Leo Lionni
München | Schauburg
15.00 Uhr: Der Apfelwald, Bildertheater ohne Worte von Daniel Gol, für alle ab 4 Jahren, Familientickets zu 12,00 Euro
1. Februar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
19 Uhr: GULLIVER, von komplexbrigade, Webserie 1 Teil
3. Februar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
18 Uhr Live Zoom-Videokonferenzstück: Digital // Frederick [3 plus], eine digital-interaktive Mäusegeschichte nach Leo Lionni
5. Februar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
20 Uhr: Challenge accepted, Zoom-Aufführung für Jugendliche und Erwachsene von Jana Zöll
8. Februar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
19 Uhr: GULLIVER, von komplexbrigade, Webserie 2 Teil
15. Februar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
19 Uhr: GULLIVER, von komplexbrigade, Webserie 3 Teil
17. Februar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
18.30 Uhr Live Zoom-Videokonferenzstück: Digital // Frederick [3 plus], eine digital-interaktive Mäusegeschichte nach Leo Lionni
22. Februar 2021
Leipzig | Theater der Jungen Welt Leipzig
19 Uhr: GULLIVER, von komplexbrigade, Webserie 4 Teil
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Ständig verfügbare Angebote
Kinder- und Jugendtheater
#ATZEkreativ und "Thomas Sutters Wohnzimmerkonzerte", 4+
COMEDIA Theater Köln
Kinder- und Jugenstücke auf dem Vimeo-Kanal, u.a. ""Agentur für Diebstahl" (6+), "Heldenzentrale" (9+), "VALUES // VÄRDE// WERTE - Tanz um dein Leben“ (13+), "VILLA UTOPIA" (10+).
"Das kleine Ich bin ich" von Mira Lobe mit den Sujets von Susi Weigel, Musiktheaterproduktion von netzzeit im Dschungel Wien 2016, Musik: Georg Friedrich Haas, es musiziert das Klangforum Wien unter der Leitung von Bas Wiegers.
"Wir sind zu. Aber wir sind da.", Blog mit den Rubriken "Sehen, Hören, Entdecken, Singen" mit Mitschnitten und Aktionen
Blog "D'mag" mit Online-Lesungen, Spielen und DIY für Kinder, Video Tutorials und digitalen Workshops und digitalen Theaterführungen.
"BODYBILDER", eine Tanz-Film-Collage mit und für Jugendliche
"Stage Door": Mediathek mit Aufzeichnungen, Tutorials, Lesungen und Bereichen, in denen Kinder und Jugendliche selbst aktiv werden können
Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin
#MSTdigital: virtueller Theaterraum mit Angebot von Spielen zum Mit- und Selbermachen und Videostreams
"Ohnsorg för tohuus" mit Lesungen plattdeutscher Kurzgeschichten und Gedichte, zum Kennenlernen der Gesichter und Geschichten des Ohnsorg-Theaters
Opéra national du Rhin / ONR (Strasbourg, Colmar, Mulhouse)
"Marlène Baleine (Wanda Walfisch)" (UA), Kinderoper mit Werken der Renaissance von Davide Calì (Bilderbuchtext)/ Sonja Bougaeva (Illustration) und Anna Wenzel (Libretto)
Der Online Spielplan der Schauburg ist hier zu finden
"Zählen und Erzählen", 8+, Musiktheater für Unerwachsene ab 8 Jahren, Inszenierung: Karsten Barthold
Bis 31.12. Dichterliebe – Liedzyklus von Christian Jost nach Robert Schumanns "Dichterliebe" op. 48 auf Texte von Heinrich Heine / Filmisches Musiktheaterprojekt.
Online verfügbar sind einige der bislang vom Berliner Produktionprojekt für junges Publikum entwickelten Choreographien, darunter "Shut Up And Dance" von Christoph Winkler, "Billy" von Felix Marchand oder "Normen, Normen, Normen!" von Niels "Storm" Robitzky.
"Rumpelstilzchen", verfügbar in er ARD Mediathek bis 18.12.2021
Theater der Jungen Welt Leipzig
"TdJW-Wohnzimmer": Videoclips, Lese-Auszüge aus den Stücken und digitale Überraschungen
"Der Seehund, der die Nixe austrickste" und der "Koch und der Zauberfisch", für Kinder von 3 – 8 Jahren
Theaterpädagoginnen sowie Schauspielerinnen und Schauspieler erzählen Geschichten und Märchen aus aller Welt und laden zum gemeinsamen Theaterspielen und Basteln zu Hause ein!
tjg. theater junge generation, Dresden
Online-Aktivitäten mit Videoclip-Reihe #tjgistfürdichda und künstlerischen Tagesaufgaben der tjg.-Theaterakademie auf Instagram und Facebook
"Theater Mär kommt zum Kind", YouTube-Kanal mit Geschichten zum Mitsingen und Mitbewegen
Jazz für Kinder: "Kasper und der teuflische Husten", Leitung: Ferdinand Roscher
Theater Salz und Pfeffer, Nürnberg
"Das schönste Ei der Welt" von Helme Heine: Episoden mit Aufforderung an die Zuschauer*innen, nach der 3. Folge selbst zu entscheiden, welches Ei das schönste ist. Alle Teile sind online weiter verfügbar.
Theaterstückverlag Korn-Wimmer, München
Corona-Tagebücher der Autor*innen und Übersetzer*innen
Gespräche, Musik-Erzählungen, Bastel-Anleitungen, kindgerechte Theater-Übungen, Achtsamkeits-Ausflüge und mehr von Zirkel für kulturelle Bildung in München
Konzerte
Pianist Igor Levit hat in der Coronakrise täglich um 19 Uhr ein Hauskonzert auf Twitter gegeben. Miiterweile spielt er wieder live in Konzertsälen.
Berliner Philharmoniker Digital Concert Hall
Video on Demand der Elbphilharmonie
Konzerte des Konzerthaus Berlin über konzerthaus.de und ARD-Mediathek
Streaming-Angebotes des Philharmonisches Orchester Freiburg
Konzerte auf SWR Classic und Quarantäne-Paket des SWR
Kammermusik, Meisterklassen mit Sängern und Instrumentalisten und mehr in der Wigmore Hall Video Library
Live-Jazz-Events online, gesammelt von Jazz at Lincoln Center
Kultur allgemein
openculture.com – Bücher, Filme, Audio-Books, Online-Kurse
szenik.eu - Webmagazin der darstellenden Künste der grenzüberschreitenden Region Grand Est
Tragödienmaschine (Tragödie zum digitalen Selberzusammenbasteln) zu Simon Stones Inszenierung "Eine griechische Trilogie" am Berliner Ensemble beim ZDF
UbuWeb "All avant-garde. All the time." Internet-Archiv für Dokumente der Avantgarde in Text und Bild
Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe: Video- und Audiosammlung
Time Out New York – englischsprachige (Theater-)Streams und Online-Angebote, Empfehlungen der Redaktion
Kunst, Museen
Via Twitter unter den Hashtags #MuseumFromHome und #DigAMus sowie #WomensHistoryMonth
Oper
Bayerische Staatsoper: Online-Spielplan
Deutsche Oper Berlin: Online-Spielplan
Komische Oper Berlin Onlinespielplan
operavision.eu, der Zusammenschluss von 27 europäischen Opernhäusern, der regelmäßig freie Livestreams sendet und Repertoire-Vorstellungen frei als Video anbietet
Oper Frankfurt: der Online-Spielplan
Oper Halle: der digitale Spielplan ist hier zu finden
Oper La Monnaie Brüssel Onlinespielplan
Opera de Paris: Online-Spielplan (von Deutschland aus sind die Videos nicht abspielbar)
Staatsoper Berlin: Online-Spielplan
Staatsoper Stuttgart: Oper trotzt Corona
Wiener Staatsoper Onlinespielplan
Opernhaus Zürich Onlinespielplan
Performances
Ständig verfügbare Performances, Proben, Trailer meistenteils aus den USA auf Ontheboards.tv (Seattle)
Das Berliner Hebbel am Ufer präsentiert seine Formate auf #HAUonline
Schauspiel
Top Story, apokalyptische Komödie von Sebstian Michael
Schauspiel temporär
Vom 15. April bis 31. Mai präsentierte The Theatre Times ihr frei zugängliches International Online Theatre Festival mit Aufführungen der Schaubühne Berlin, dem Stanislavsky Electrotheatre aus Russland, dem TR Warszawa, dem City Garage Theatere aus Usa und anderen.
Das Theater Koblenz bietet bis zum 31. Dezember 23:59 Uhr die Streams von:
All das Schöne, Schauspiel von Duncan Macmillan
Pension Schöller, Komödie von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs
Nicht mit dir und nicht ohne dich, Ballett von Steffen Fuchs
Maria, Schauspiel von Simon Stephens
für jeweils 9 Euro Eintritt online an
Schauspiel & Performance - Gesammelte Theaterarbeiten einzelner Gruppen, Institutionen oder Festivals
Kabarett-Theater DISTEL: Videosammlung von Satire-Nummern seit DDR-Zeiten bis heute; Corona-Galgenhumoriges & Aufzeichnungen der Gysi-Gesprächsreihe "Missverstehen Sie mich richtig".
Peeping Tom: "Le Jardin", "Le Salon", "Le Sous Sol"
Rimini Protokoll: hat auf seiner Website die Videos seiner Werke eingestellt
steirischer herbst: Das Festival öffnet seine Archive und zeigt wechselnde Mitschnitte, Lecture Performances, Gespräche, für jeweils 48 Stunden.
Theater der Klänge: Nach und nach stellt die freie Gruppe, die sich auf historische Theaterformen wie barockes Maskentheater oder die Bauhaus-Bühne spezialisiert hat, ihre 27 Arbeiten ins Netz. Die Mitschnitte sind dann jeweils für vier Tage zu sehen.
Theater Dortmund: wichtige Inszenierungen der Schauspiel- Intendanz Kay Voges
Theater Thikwa: "Couch-Theater: Thikwa Classics" (8 Produktionen)
Claudia Bosse und theatercombinat Wien: Das Videoarchiv der Gruppe
Werkgruppe 2: gesammelte Theaterarbeiten der Dokumentartheatergruppe Werkgruppe2 (11 Produktionen)
Philipp Christophers Webplay "TYRANTS" (Premiere war am 10. Juli 2020)
Schauspiel auf spectyou
Tanz
Das Bolschoi Theater Moskau stellte im April und Mai Aufzeichungen seiner Produktionen auf seinem Youtube-Kanal kostenlos zur Verfügung, los ging es am 18.4. um 18 Uhr mit "Spartakus".
Die cie. toula limnaios zeigt online eigene Tanzstücke und Dokumentationen ihrer Arbeit.
Dorky Park, die Company von Choreografin Constanza Macras, stellt auf ihrer Webseite Zoom-Tanztrainings bereit – und hat "bis zum Ende des Lockdowns" Streams der Produktionen Here/After, Berlin Elsewhere und Back to the Present auf Vimeo freigeschaltet.
Die österreichische Choreografin Christine Gaigg stellt ihre Performance "untitled (look, look, come closer)" auf Vimeo bereit. 2015 bei ImPulsTanz uraufgeführt und das Jahr darauf zum Impulse Theater Festival in Düsseldorf eingeladen.
"Clowns" von der Hofesh Shechter Company Aufnahme aus dem Rivoli Ballroom London, 2018
Motion Bank war ein auf vier Jahre angelegtes Projekt der Forsythe Company unter der künstlerischen Leitung von William Forsythe, in dem die choreografische Praxis in einem breiten Kontext erforscht wurde. Diese Website enthält Dokumentationen und Ergebnisse der Motion Bank Phase Eins (2010-2013).
Die Nationale Opera & Ballet der Niederlande bietet ein Streamingprogramm, Heimvideos und Games.
Der Online Spielplan des Stuttgarter Ballett
Tanzkomplizen stellt jede Woche ein neues Tanz-Video für Kinder online.
Theaterpodcasts
Der Theaterpodcast von nachtkritik.de und Deutschlandfunkkultur, mit Elena Philipp und Susanne Burkhardt
Klima der Angst – Podcast über Wein & Theater, mit Janis El-Bira und Falk Rößler
Abgespielt – ein österreichischer Podcast über Theater in Zeiten von Corona von der Schauspielerin Lisa Weidenmüller mit diversen Gästen
Kultür in Zeiten der Corona - Podcast des Analogtheater Köln mit Dan Dinner & the WorldWarSoundSystem
Ohrestie – Podcast von Intrige, dem "Magazin für junges Theater"
Podcast Kanal von theaterhoeren-berlin
Verriss und Vorurteil – Gespräche mit Theatermacher*innen, von Maximilian Sippenauer, Benedikt Mahler, Anna Landefeld
Wofür es sich zu looosen lohnt – Podcast von Lisa Jopt und Johannes Lange
Web-Serie
"Bonndemie – Lockdown, Liebe, Lagerkoller" Eine Webserie von Volker Racho, Regie: Simon Solberg für das Theater Bonn, Insgesamt 13
Exit Ghosts – 13 Folgen der von irreality.tv für das Staatstheater Augsburg 2018 produzierten Serie
Godow - Gedöns vonner Insel, der Puppenspieler Stephan Siegfried vom Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen präsentiert derzeit eine Serie im Internet. In dem Handpuppenstück für Erwachsene geht es auf eine Insel, auf der die Einwohner gern eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen würden, aber keiner kommt.
Hello Deutschland - Die Einwanderer von New Media Socialism für Kampnagel Hamburg produziert, 10 Folgen (2017 / 2018)
Licht - Die ganze Welt ist Bühne, eine 10-teilige Webserie über das deutsche Theater von Sons of York nach einer Idee von Joachim Foerster, u.a. mit Stefanie Reinsperger, Joachim Foerster, Patrick Berg.
Ramadram - multilinguale diasporische Soap-Opera anlässlich des Ramadan, produziert von Migrantpolitan und new media socialism (Rau/Jessen) mit Mitteln von POWER OF THE ARTS und Kampnagel.
Walden - Live from the Woods nach H.D. Thoreau, Webserie des Studiengangs Zeitgenössische Puppenspielkunst der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
Zeitfüreinander – Dating in Zeiten von Social-Distancing, Regie: Anne Lenk. Fiktives Online-Speed-Dating, bei dem zehn Spieler*innen der beteiligten Theater Deutsches Theater Berlin, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Hannover, Residenztheater München und Staatstheater Nürnberg einander in improvisierten Tête-à-Têtes begegnen. Ab 1. Mai bei den beteiligten Theatern, ab 5. Mai alle Folgen auf www.zeitfuereinander.com
Zoom in: Romeo+Julia - Eine Webserie des Jungen DT Berlin. Online Live Premiere war am 4. April 2020
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Von der Homestage zur Homepage: neue Initiativen im Corona-Shutdown
Projekte von Theatern und Freien Gruppen | Projekte von Künstler*innen/Kollektiven | Sonstige Projekte
Projekte von Theatern und Freien Gruppen
Augsburgbluespots productions aus Augsburg haben aus Friedrich Schillers "Kabale und Liebe" eine Web-Serie gemacht: PLAY LIEBE.
Staatstheater Augsburg: Das Viersparten-Haus meldet sich mit einem künstlerischen Soforthilfeprogramm für alle Bürger*innen aus Stadt und Land. Die Idee hinter Wünsch Dir was!: Wer seinen Verwandten, Freunden, Bekannten oder Kolleg*innen in der häuslichen Isolation eine Freude machen will, kann sich per Mail ein Lied, Instrumentalstück oder einen Text wünschen. Die Sänger*innen, Schauspieler*innen und Musiker*innen des Theaters nehmen von zu Hause aus die Wünsche entgegen und senden den Beschenkten eine personalisierte Musik- oder Text-Botschaft per Audio- oder Videonachricht zu.
Die neue, dritte Inszenierung im Rahmen des innovativen Projekts »vr-theater@home« des Staatstheater Augsburg ist ab sofort bestellbar: "Der Mitarbeiter – Tagebuch eines Wahnsinnigen", eine Inszenierung für virtuelle Realitäten, Monolog nach der Erzählung von Nikolai Wassiljewitsch Gogol, Regie & Ausstattung: André Bücker.
Neu ist, dass der VR-Brillen-Lieferdienst des Staatstheater nun auch ein größeres Gebiet rund um Augsburg anfährt. Das neue Stück kann man darüber hinaus mit einer eigenen VR-Brille an jedem Ort der Welt als Video-on-Demand ansehen.Der Besucherservice des Staatstheater Augsburg nimmt ab sofort Bestellungen für die neue VR-Inszenierung entgegen. Das Bestellformular dafür findet sich auf der Homepage www.staatstheater-augsburg.de unter dem Punkt "Digitale Angebote". Das Theater-Erlebnis für Zuhause ist dabei auf zweierlei Wegen verfügbar: Entweder als ortsunabhängiges Video-on-Demand für Zuschauer*innen mit eigener VR-Brille zum Preis von 5,90 Euro. Oder im Lieferservice für Augsburg und die Region zum Preis von 9,90 Euro im Stadtgebiet Augsburg (PLZ 86150, 86152, 86153, 86154, 86156, 86157, 86159, 86169, 86179) bzw. 12,90 Euro in den angrenzenden Postleitzahlengebieten (86316, 86356, 86368, 86391, 86420, 86482, 86485, 86444, 86453).
Bautzen
Deutsch-Sorbisches Volkstheater: In der Youtube-Puppenspielreihe "Godow – Gedöns vonner Insel" gibt es die Staffel "Godow in Corontäne", mit täglichen Videobotschaften der Puppengemeinde.
Berlin
Ballhaus Ost: "Jenseits der Natur" - Parlamentssitzung im Onlinestream von Club Real, Langzeit-Demokratie-Experiment, lief im Mai 2020
Balkone in Berlin-Prenzlauer Berg: Am 12. und 13. April von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr fand die Aktion Die Balkone. Life, art, pandemic and proximity statt, initiiert und kuratiert von Övül Ö. Durmusoglu und Joanna Warsza. U.a. mit Yael Bartana, Hannah Hurtzig und Florian Malzacher. "In Zeiten der Quarantäne sind so viele von uns Berliner Kulturschaffenden hier; nicht weit voneinander entfernt und doch wie immer abwesend. Wir werden gebeten, uns dem digitalen Raum zu widmen, ohne die Auswirkungen gewinnorientierter Informationstechnologien kritisch abzuschätzen," heißt es dazu. "Berlin birgt eine wichtige Geschichte von Hausbesetzungen, Übernahmen und One-Night-Ausstellungen. In der ehemaligen DDR passierte Öffentlichkeit – im Sinne einer nicht eingeschüchterten oder unzensierten Kunst und des Lebens – häufig in der Küche von Jemanden anstatt draußen im Freien. Insbesondere der Prenzlauer Berg ist ein Ort, an dem hausgemachter Widerstand gegen das DDR-Regime die kritische Masse erreichte. Die Balkone lädt Mitglieder der im Prenzlauer Berg lebenden Künstler*innengemeinschaft ein, ihre Fenster und Balkone zu aktivieren / bewohnen. Ohne Budget, ohne Eröffnung und ohne Menschenmassen schlägt das Projekt einen intimen Spaziergang (im Rahmen der geltenden Vorschriften) vor, um nach Lebenszeichen, nach Kunst, Verwandtschafts- und Verbindungszeichen zu suchen."
Berliner Ensemble: Das BE produziert in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) die Podcast-Serie "Mein Fenster zur Welt". Schriftsteller*innen beschreiben in der FAZ ihren ganz persönlichen Blick aus dem Fenster und auf diese Krise. Schauspieler*innen des Berliner Ensembles lesen die Texte ein – nachzuhören ist die Serie hier. Außerdem stellt das BE Audiomitschnitte aus seiner Veranstaltungsreihe "Bündnisse bilden" zur Verfügung, in der sich der Journalist und Autor Sebastian Friedrich im Gespräch mit Aktivist*innen, Theoretiker*innen und Expert*innen mit Fragen der Solidarität befasst. Seine Gespräche mit dem Soziologe Oliver Nachtwey, der Fridays for Future-Aktivistin Clara Mayer und dem Philosophen Guillaume Paoli sind nachzuhören hier.
"Stimmen aus einem leeren Theater" präsentieren Monologe auf leerer Bühne vorm leeren Zuschauerraum.
Berliner Ringtheater: Unter dem Titel Ohne Ende Gegenwart präsentieren Künstler*innen rund ums Berliner Ringtheater auf Facebook und Instagram kleine Aktionen, Lesungen und Songs – jeweils genau eine Minute lang.
BKA-Theater: wechselnde Livestream aus dem BKA Theater Hauptstadtstudio, vom 18. bis 23. November Termine gibt es hier.
BrotfabrikBühne: Von Juni bis Juli bietet die Brotfabrik mit "Theater geht" eine immersive Hörinstallation für je eine*n Besucher*in, die durchs Theater führt (Reservierung nötig).
Das Bündnis internationaler Produktionshäuser fragt weltweit assoziierte Künstler*innen, wie es ihnen in der Corona-Krise geht, und versammelt die Beiträge in einem Blog.
Deutsches Theater Berlin: Das DT hat unter dem Titel "Heimspiel" einen Online-Spielplan aufgestellt. Mitglieder des DT-Ensembles haben einige Novellen aus Giovanni Boccaccios "Decamerone" für eingelesen. Geschrieben Mitte des 14. Jahrhunderts, fliehen darin zehn Menschen aufs Land, um der Pest in Florenz zu entkommen. Sie erzählen sich Geschichten, mit denen sie die Leidenschaften und das Leben feiern: Immer um 18 Uhr wird je eine Geschichte veröffentlicht. Eine "Mediathek der Formate" stellt das Junge DT seit dem 27. April ins Netz. Die Jugendtheater-Sparte des Deutschen Theaters lässt seine Spieler*innen außerdem jeden Abend um 21 Uhr live auf Instagram (@jungesdt) aus dem Isolationsalltag berichten. Außerdem schicken Mitwirkende des Jugendclubs "Metamorphos*in" jeden Tag ein Video zum Thema Verwandlung aus der Isolation.
Dorky Park, die Company von Choreografin Constanza Macras, stellt auf ihrer Webseite Zoom-Tanztrainings bereit
Grips Theater: "Speak out loud! - Künstlerische Aktionen für die Stadt" - Offene Workshops und Open Stage, für Menschen ab 14 Jahren. Die Online Abschlussveranstaltung fand am 3. Juni 2020 statt. Im 2. Lockdown bietet das Grips unter https://grips.online/ ein umfangreiches digitales Angebot.
Ralle Balle Kollektiv / The Metafiction Cabaret / Die Improvisionäre haben sich via Skype und Zoom zusammengeschlossen um ein interaktives Live-Streaming-Theater-Format zu kreieren: THE SHOW MUST GO ON! by Utopia Ltd. entstanden. Jeweils Mittwochs, ab 18h55, online auf www.facebook.com/tsmgotv
Renaissance Theater: Schauspieler*innen haben Shakespeares "Venus und Adonis" eingelesen.
Schaubude Berlin: In seinem neu eingerichteten Blog "Theater der Dinge" experimentiert das Puppentheater mit Formen und Formaten für das Theater der Dinge. U.a. gibt es die Puppen-#talk-Serie" La Grand ZOOM", Einblicke in Probenprozesse (#workinprogress: Tauschrausch), künstlerische Reflektionen (#remindsmeof Schaubude: Objekt von Florian Feisel) und Einblick in Projekte wie #impulse aus der Theaterpädagogik.
Schaubühne Berlin: Das Theater hat einen Online-Spielplan mit Inszenierungsmitschnitten bereitgestellt. Täglich um 18 Uhr melden sich Schauspieler*innen in Videobeiträgen zu Wort. Die Beiträge sind danach 24 Stunden online verfügbar.
tak Theater Aufbau Kreuzberg: Das tak bringt unter dem Titel "FERNKONtakT / LONG DISTANCE CONtakT" Gespräche mit Künstler*innen u.a. aus der Türkei, aus Spanien, Rumänien, Italien, Lebanon, Kamerun, Madagaskar und Finnland, die normalerweise in den Lockdown-Monaten im tak aufgetreten wären. Immer Mittwochs eine neue Folge ab 22 Uhr.
Theater in der Parkkaue Berlin: Die Schauspieler*innen übernehmen regelmäßig den Instagram Account des Theaters.
Theaterdiscounter: "Daily Siebenkäs / beschränkte Idyllen aus dem verlassenen TD", tägliche 3-Minuten-Lesung von Georg Scharegg aus Jean Pauls titelgebendem Roman (ab 2. Mai 2020)
Bern
BeST (Berner Student.innentheater): 24. und 26. April 21 Ur "furore! Eine partizipative Late Night Show", In Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Kunstschaffenden entsteht eine künstlerisch und medial diverse Show, welche als Plattform für aktuelle Projekte dienen und diese den Menschen in ihren eigenen vier Wänden zugänglich machen soll. Die erste Show von furore! wird am 24. April, die zweite am 26. April um 21:00 als Live-Stream auf https://furore.jetzt ausgestrahlt.
Bielefeld
Theater Bielefeld: Unter dem Hashtag #mitabstandgutdrauf geben Mitarbeiter*innen des Theaters Bielefeld kleine Einblicke in ihren derzeitigen Alltag. Das wird regelmäßig auf facebook oder Instagram gepostet bzw. in den youtube-Kanal gestellt:
Theaterlabor: Als Ersatz für durch coronabedingt ausgefallene theaterpädagogische Projekte hat das Theaterlabor Kindern unterschiedliche Aufgaben gestellt, die in Bildzusendungen beantwortet werden. Ein Hörspiel wurde produziert. Ein virtuelles Theaterprojekt über Zoom ist angelaufen. Mehr Infos auf der Website.
Inzwischen bietet das Theaterlabor für Menschen, die im Augenblick nicht das Haus verlassen können, Auftragsspaziergänge an, die gefilmt und zur Verfügung gestellt werden. Bei Interesse mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bochum
Schauspielhaus: Unter der Überschrift "Schauspielhaus #HOMESTORIES" produzieren Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles des Bochumer Schauspielhauses täglich ein neues Video mit literarischen Texten, Monologen, Gedichten und Geschichten – aufgenommen mit der Handy-Kamera in den eigenen vier Wänden. In der Reihe Bochumer Short Cuts werden neue Stücke renommierter Gegenwartsautor*innen (u.a. Sibylle Berg, Roland Schimmelpfennig, Thomas Köck) filmisch realisiert. Der Film "Ich ist ein Robinson. Bochumer Inselgeschichten" gibt in zwölf Episoden theatrale Einblicke in das Leben auf der "Insel Bochum".
Bonn
Fringe Ensemble: Das von Frank Heuel gegründete Freie Theater kündigt Live-Streams seiner Inszenierungen in Home-Editionen an. Den Auftakt macht am Montag, dem 23.3.2020 ab 20 Uhr das Stück "Ouroboros" auf vimeo.com/fringe.
Theater Bonn: ab dem 5. Juni 2020 eröffnet das Theater Bonn ein Autotheater auf dem Gelände der Theaterwerkstätten in Bonn Beuel, Siegburger Straße 42. Als Bühne für Bonn soll dieses Autotheater (mit maximal 41 PKW-Stellplätzen) auch von anderen Bonner Theatern bespielt werden, namentlich: Pantheon, Euro Theater Central, Junges Theater Bonn, Theater Marabu und das Haus der Springmaus.
Bregenz
Vorarlberger Landestheater: Unter dem Motto "... we're not those kids sitting on the couch" senden die Schauspieler+innen des Ensembles aus ihrem jeweiligen Zuhaus
Bremen
Brieffreundschaften mit dem Theater: Vor zehn Tagen hat das Theater in einem Brief an alle Abonnentinnen und Abonnenten ein nicht-digitales Angebot vorgestellt, gut 50 Theaterleute suchen Brieffreundschaften. Vom Technischen Direktor Frank Sonnemann über Sängerin Marysol Schalit bis zu Souffleuse Annette Amelung können mit dem Stichwort „Briefwechsel“ Briefe oder Postkarten ans Theater geschickt werden. Auf Deutsch, Russisch, Norwegisch, Französisch, Englisch, Schwedisch kann hin- und hergeschrieben werden. Weitere Details auf der Homepage https://theaterbremen.de/de_DE/stichwort-briefwechsel# …
Brüssel/Belgien
Rosas: Die weltberühmte Tanzkompanie Rosas bietet Online-Tanzunterricht an.
Chemnitz
Fritz Theater Chemnitz: In der Webserie "Couchgeflüster" lässt das Privattheater Theaterfiguren aus Stücken seines Repertoires über das Corona-Spielverbot sprechen. Zu sehen auf dem YouTube-Kanal des Hauses.
Cottbus
Das Staatstheater Cottbus lehnt seinen Digitalen Spielplan an das ursprünglich geplante Theaterprogramm an und veröffentlicht in den sozialen Medien und auf seiner Webseite alternativ stückbezogene Beiträge. Um 19.30 Uhr öffnet sich an den jeweiligen Vorstellungstagen der "virtuelle Vorhang", u.a. für Interviews, Kostüm- und Bühnenbilder sowie Videoclips. Auf dem Instagram-Kanal geben Künstler*innen sowie Mitarbeiter*innen des Hauses Einblicke in ihr "Alltagstheater" und berichten, wie derzeit ihr Leben ohne den Proben- und Vorstellungsbetrieb aussieht. Anlässlich des diesjährigen Welttags des Theaters am Freitag, 27. März 2020, wurde der Anflug der Holothurie auf das Theater aus Wiebke Rüters Inszenierung "Der große Marsch" von Wolfram Lotz als Video online gestellt und ist auch weiterhin dort präsent.
Darmstadt
Staatstheater Darmstadt: Das Staatstheater Darmstadt gibt in der Online-Videoreihe Die tägliche Dosis unter der Woche Einblicke in den Alltag der Künstler*innen und Mitarbeiter*innen des Hauses und am Wochenende Einblicke in "beliebte Theaterformate und geplante Produktionen". In einem zweiten Format, Vitamin L, liest das Ensemble zeitgenössische Literatur.
Für Kinder stellt das Staatstheater Darmstadt bis zum 5. Mai das Hörspiel "Billy Backe" bereit, gelesen von Hubert Schlemmer.
Dortmund
Favoriten Festival: Das Festival, das im September stattfinden soll, legt einstweilen ein regelmäßiges Onlinemagazin vor
Schauspiel Dortmund: Das Schauspiel Drotmund streamt ausgewählte Inszenierungen des Hauses im Onlinespielplan Déja Vu (erster Lockdown). Ab 11. Dezember 2020 blickt die Webserie "Abgedreht" hinter die Kulissen des Theaters. Mit Winterreise wird ein Stadtraum-Spaziergang aufgelegt.
Dresden
Das Europäische Zentrum der Künste Hellerau zeigt ein Online-Programm aus Mitschnitten, Interviews und Kurzfilmen. Zum "Mitmachen" lädt das Projekt "Dance in times of isolation" von Rosas ein. In einem Online-Tutorial können Tanzbegeisterte von zu Hause die Choreografie von "Rosas danst Rosas" erlernen und als Video hochladen.
Das Staatsschauspiel Dresden bietet in seinem Montagscafé "digitales Teetrinken" via jit.si jeden Montag von 17.00 – 19.00 Uhr an, das Ensemble meldet sich per youtube, und die Bürgerbühne ruft das Publikum unter #BEST30SECONDS dazu auf, seine täglichen Quarantäne Highlights zu teilen. Übersicht der Angebote hier.
Das Theater Junge Generation bietet mit "Abflug Terminal Sofa" virtuelle Reisen via Zoom für Familien an.
Düsseldorf
Das Düsseldorfer Schauspielhaus hat einen Blog eingerichtet. Und "Mitmachtips" für Kinder auf der Seite des Jungen Schauspiel. Außerdem übersetzt das Junge Schauspiel unter "Theater online" laufend Inszenierungen in ein digitales Format. Alles zu sehen unter www.dhaus.de/blog
Eggenfelden
Theater an der Rott: Seit dem 13. April 2020 bietet das Theater Aufzeichnungen von Produktionen der vergangenen Spielzeiten sowie Literatur mit Musik für Kinder online an. Hier findet sich der Online-Spielplan.
Essen
Unter dem Titel "TUP trotz(t) Corona" präsentieren Sänger, Tänzer, Schauspieler und Musiker kleine Darbietungen aus dem Aalto-Foyer sowie Videos aus ihrer Küche, aus ihrem Wohnzimmer oder vom Balkon – digital auf YouTube, Facebook und Twitter. Alle Beiträge gebündelt auf der TUP-Webseite.
Esslingen
Württembergische Landesbühne: Unter dem Hashtag #wlbquaranszene stellt das Ensemble täglich einen neuen kurzen Beitrag auf Facebook bereit.
Frankfurt am Main
Das Schauspiel Frankfurt bietet im Rahmen seines Quarantäne-Theaters eine tägliche Lyrische Hausapotheke an.
im Livestream des DMT - Digitalen Mousonturm läuft vom 16. bis 27. Apeil täglich von 17 bis 21 Uhr Canned (99/63) von YRD.Works
Freiburg
Das Theater Freiburg Digital geht täglich um 19.30 Uhr online auf Youtube "auf Sendung" mit künstlerischen Botschaften und Nachrichten seiner Mitarbeiter*innen aus den Home- and Garden-Offices.
Göttingen
Unter dem Hashtag #keintheatergibtsnicht postet die Theaterpädagogik des Deutschen Theater Göttingen täglich von und für die Spieler*innen aller Clubs, Workshopteilnehmer*innen und allen, die theaterpädagogisches Arbeiten unterstützen.
Das Junge Theater Göttingen spieltam 22. April zwischen 9.30 und 12 Uhr live vor den Wohntürmen des GDA-Wohnstifts in Göttingen, Charlottenburger Str. 19 Ausschnitte aus der Musikshow "Wild Thing"
Graz
Schauspielhaus Graz: Das Schauspielhaus Graz bespielt seine Webseite sowie Instagram und Facebook: etwa mit dem #bestofschauspielhaus Rückblick auf Highlights vergangener Spielzeiten. "Noch zuhause und bald wieder im Schauspielhaus“ lautet das Motto von #dramazuhause: In dieser Video-Reihe sind Schauspiele*innen auf den Online-Kanälen des Theaters auf der Home-Stage zu erleben. Nach #dramazuhause fokussiert sich das Schauspielhaus ab Anfang Juni unter #neuesdramazuhause auf die zeitgenössische Dramatik. Ab Anfang Juni werden unter dem Titel "Mikrodramen aus der Krise" kurze Videos auf der Website des Schauspielhauses und auf dessen Social Media-Kanälen Facebook, Instagram und YouTube veröffentlicht. Diese reflektieren die aktuelle Situation kaleidoskopartig und wurden von etwa zwei Dutzend Autorinnen und Autoren – darunter Ferdinand Schmalz, Eleonore Khuen-Belasi, Martina Clavadetscher, Stijn Devillé, Konstantin Küspert, Caren Jeß, Simona Hamer, Thomas Perle, Philipp Löhle und Teresa Dopler – eigens für das Schauspielhaus Graz geschrieben. Die gesamt 20 Filme wurden mit den Ensemblemitgliedern umgesetzt.
steirischer herbst: Das Avantgarde-Festival öffnet seine Archive und zeigt Videos von Performances, Lecture-Performances oder Installationen früherer Saisons
Gütersloh
Theater Gütersloh: Am Abend des 9. April 2020 geht das Theater mit der eigens produzierten digitalen Uraufführung der Tragikomödie "Corona zu zweit" von Joachim Zelter online.
Halle
Bühnen Halle: Die Hallenser rufen zu gemeinsamem Handeln auf: "Aktuell nutzen wir die Sozialen Medien (Facebook, Instagram, Twitter) um ... Menschen mit kurzen, künstlerischen Beiträgen in Bild und Video zu unterhalten und zu motivieren. Weil Sie vermutlich ähnliche Aktionen planen, möchten wir Sie, alle Theater in Sachsen-Anhalt, zu einem gemeinsamen Hashtag #theaterzuhause aufrufen."
WUK Theater-Quartier: Das WUK bittet um Spenden und konzentriert seine digitalen Aktivitäten auf seinem Facebook-Account
Hamburg
Thalia Theater: Das Thalia Theater startete #thaliadigital, seine Online-Präsenz während des Corona-Shutdowns, , mit einer "Hyperion"-Lesung von Jens Harzer zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin. Neben der Streaming-Plattform The Rest Is Missing gibt es verschiedene Lese- und Gesprächsformate: Für die "Poesie-Ambulanz" tragen Ensemblemitglieder und befreundete Künstler*innen ihre Lieblingsgedichte. In der "Einzelversammlung" liest das Ensemble aus Max Frischs "Der Mensch erscheint im Holozän“. Das #Décaméron-19 ist ein europäisches Hörspielprojekt nach Giovanni Boccaccio; jeden Morgen um 10 Uhr ist eine neue Geschichte von insgesamt 100 zu hören, gelesen von 100 europäischen Künstler*innen, darunter Ensemblemitglieder des Wiener Burgtheaters, des Théatre de l'Odéon in Paris und des Thalia Theaters.
K3 – Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg: das neue Onlinemagazin
Lichthof Theater: Das Online-Programm des Lichthof Theaters heißt #lichthof_lab
Ab Montag, den 20. April um 20:15 Uhr geht die Performerin Charlotte Pfeifer mit "Boy H. Werner: Instruktionen am Montag" im #lichthof_lab online. Immerm ontags gibt Charlotte Pfeifer als ihr Alter Ego, Boy H. Werner Aufgaben, Challenges, Instruktionen an Künstler*innen, aber auch an die interessierte Allgemeinheit. Die Teilnehmer*innen senden ihre erledigte Aufgabe per Video, Foto oder Text an Boy H. Werner zurück. Und dieser präsentiert in der darauffolgenden Sendung die Ergebnisse.
Theater Zeppelin auf dem Hoheluftschiff: Zeppelin ruft Familien dazu auf, zuhause Theaterstücke, Szenen oder Performances mit einer Maximaldauer von 2 Minuten zu inszenieren, diese mit dem Handy aufzuzeichnen und bis zum 30. April 2020 an das Theater Zeppelin zu schicken. Die Videos können mit den Hashtags #momentmal und #theaterzeppelin bei Instagram gepostet oder per E-Mail/Wetransfer.com an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gesendet werden. In der Ausgestaltung sind die Akteure völlig frei. Weitere Infos: Theater Zeppelin auf dem Hoheluftschiff
Kampnagel: Der Kampnagel Podcast "Stay in Touch" ist hier zu erreichen.
Zur Zeit entsteht eine Podcast Serie aus Gesprächen mit internationalen Künstler*innen, Expert*innen und Aktivist*innen, die aus ihren unterschiedlichen Perspektiven ein komplexes Bild der weltweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie entstehen lassen.
Am Montag, 27. April startet die auf Kampnagel produzierte Webserie Ramadram der Gruppe "New Media Socialism"
Hamburger Kammerspiele: Gilla Cremer und ihr Theater Unikate zeigen Die Dinge meiner Eltern
Monsun Theater: zeigt aktuelle und historische Stücke aus den Repertoires als Mitschnitt
Hannover
Staatstheater Hannover: Der Digitale Spielplan des Staatstheater Hannover ist hier zu finden.
Heidelberg
Theater Heidelberg: 60 Tage lang (15. April bis 13. Juni 2020) präsentiert das Theater Heidelberg gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt im Rahmen der Aktion "Solo Fantastico" je einen*eine Künstler*in des Tages auf der digitalen Bühne seiner Social-Media-Kanäle. Die Beiträge werden mit je 500 Euro honoriert.
Heilbronn
Theater Heilbronn: Nach der Online-Premiere am 29. Mai 2020 steht "Ver Wandler. Monolog eines Metamorphs“, ein Online-Schauspiel für zehn Darsteller*innen von Hannes Rittig dauerhaft online.
Herxheim
Chawerusch Theater: bis Ende April zeigt das Theater auf www.chawwerusch.de einen kleinen künstlerischen Beitrag von einem Ensemblemitglied. Das kann Theater, ein Text oder Musik sein. Die vorherigen Beiträge sind auf dem Chawerusch- YouTube-Kanal zu sehen.
Kaiserslautern
Pfalztheater: Künstler*innen des Schauspielensembles präsentieren Textrezitationen und anderes auf der Facebook-Seite des Theaters, außerdem gibt es ein Theater-Quiz. Die Künstler melden sich hier im Format #notesfromhome. Alle Angebote findet man hier.
Karlsruhe
Das Badische Staatstheater Karlsruhe hat das Format Staatstheater@Wohnzimmer auf die Beine gestellt und bietet kurze Videos und Grußbotschaften des Ensembles auf unterschiedlichen Kanälen. In der Reihe "Stadtgespräche" kann man per Zoom mit Dramaturgie und Schauspielern am digitalen Wohnzimmertisch in einen Dialog treten. Alle Angebote findet man hier.
Köln
Schauspiel Köln: Im zweiten Lockdown im Winter 2020 ist jeden zweiten Dienstag im Monat eine neue Folge der Serie "Close Up" zu sehen, in der Schauspielerin Lola Klamroth je ein Ensemblemitglieder vorstellt; erst kurz vor der Aufnahme erfahren die Teilnehmer*innen, was in der Folge passieren wird. – In der Mini-Podcast-Serie "Lockdown – Draussen Frühling; Drinnen Krise. Ein Podcast aus dem stillgelegten Leben" von Julian Pörksen erzählt der Protagonist aus seinem derzeitigen Leben zwischen Serienmarathon, Boris Becker und ganz viel Ich. Die neuen Folgen erscheinen immer montags, mittwochs und samstags. Unter dem Titel "Dramazon Prime" gibt's auf der Webseite des Schauspiel Köln zudem wechselnde Inszenierungs-Mitschnitte (s. Digitaler Spielplan).
Theater im Bauturm: Im Quarantänetheater stellen die Schauspieler*innen, die am jeweiligen Abend am Theater im Bauturm aufgetreten wären, ein kurzes Video ins Netz, das thematisch mit dem Inhalt der ausgefallenen Vorstellung verbunden ist. An Tagen, an denen keine Vorstellung geplant war, dreht die Theaterleitung selbst ein Video.
Theaterrestaurant Echtzeit:
Theaterstream auf Abruf: Kunst von Yasmina Reza -
Konstanz
Theater Konstanz: Die wegen der Seuche und der folgenden Absage der Produktion "König Baabu", ein Stück von Wole Soyinka, in Kostanz gestrandeten Performer*innen Dipolathu Joan Katimba, Deus Cotantino Njabila, Maxwell Makande, Mphundu Brian Mjumira, Dieu-Donne Kossi Ahiandzipe, Noah Albert Bulambo, Felistas Kamloni, Cyprian Kurumbi Sulloo, Arthur Banshayeko berichten von ihrem unfreiwilligen deutschen Aufenthalt in kleinen Video-Clips: 78462 Konstanz - Die Theater-WG.
Von November bis Ende Dezember streamt das Theater Konstanz Repertoirestücke auf stream.theater-konstanz.de. Mit dabei: "Die Walküre", Oper von Richard Wagner (1. Akt); "Ein Schaf fürs Leben", Puppentheater nach Maritgen Matter; "All das Schöne", Schauspiel von Duncan Macmillan; "Pension Schöller", Schauspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs; "Nicht mit Dir und nicht ohne Dich", Ballett von Steffen Fuchs; "Maria", Schauspiel von Simon Stephens.
Krefeld Mönchengladbach
Theater Krefeld Mönchengladbach: Jeden Sontag ab 16 Uhr streamt die Schauspielerin Jannike Schubert auf Instagram aus ihrer Küche. Sie bäckt, Überraschungsgäste sind per Video zugeschaltet.
Theater hinten links: Das Theater bietet "Spektakel an der Gartenpforte" an. Geboten werden Ausschnitte aus zwei musikalischen Programmen mit Texten und Liedern der 20er und 30er Jahre. Die Auftritte dauern mindestens 15 Minuten, Preise können über 0171-22 62 532 oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) erfragt werden. Termine Fr 05. Juni, Sa. 06. Juni, So. 07. Juni, Fr. 12. Juni, Sa. 13. Juni und So. 14. Juni, Uhrzeit jeweils nach Vereinbarung
Leipzig
Schauspiel Leipzig: Unter dem Titel "Küchenbretter, die die Welt bedeuten" bieten Schauspieler*innen stückbezogene Monologe auf der Facebook-Seite des Theaters. Philipp Preuß zeigt am 4. April 2020 das Netzprojekt "k." (nach Kafka) als Live-Premiere auf Zoom.
Schaubühne Lindenfels: Webjournal SCHAUSCHAU
Lüneburg
Theater Lüneburg: Unter dem Label "Studio Theater Lüneburg@home" gibt es auf der Facebook-Seite und dem Youtube-Kanal Videos, Botschaften, Lesungen und anderes mehr von Künstler*innen des Theater Lüneburg.
Luzern
Das Luzerner Theater stellt ab dem 25. April einen "Spontanen Spielplan" zur Verfügung mit Tanz-Videos, Innenhof-Konzerten mit Mitgliedern des Opernensembles und weiteren Folgen der Theaterserie "Taylor AG" im Livestream.
Mannheim
Nationaltheater: Unter #ntmdigital versammelt das Nationaltheater Mannheim digitale Angebote aus allen Sparten, darunter eine "Meisterklasse" zum Mitmachen, Einblicke ins Homeoffice der Künstler*innen, Beiträge zum Ansehen und die digitale Bühne. Es gibt Mitschnitte vergangener und aktueller Inszenierungen, Live-Interviews und wer Lust hat, kann sich von Mitgliedern des Schauspiel-Ensembles Lyrik am Telefon vorlesen lassen. Den aktuellen Wochenspielplan gibt es hier.
Meiningen
Ab 2. Mai liest das Ensemble den Thüringen-Krimi "Das Schlossgespinst" von Hans-Henner Hess
Memmingen
Landestheater Schwaben: Das Landestheater bietet Programm über seinen YouTube-Kanal: u.a. "Rezepte gegen die Krise", die Marathonlesung des Klassikers "Bartleby, der Schreiber" von Hermann Melville, sowie Werkstattführungen und Atem- und Entspannungsübungen.
Moers
Schlosstheater Moers: Die Lesung von Albert Camus' "Die Pest" ist dauerhaft auf der Website zugänglich
Mülheim
Theater an der Ruhr, Ringlokschuppen Ruhr und die Mülheimer Theatertage "Stücke" produzieren zusammen unter dem neuen Label "Vier.Ruhr" "digitales Live-Theater". Neue Folgen von "Dekameron" gibt es jeden Donnerstag.
Mülheimer Theatertage: Ab dem 16. Mai präsentieren die Mülheimer Theatertage eine Woche lang die nominierten Autoren und Autorinnen und deren Stücke im Netz. Jeden Abend ab 19:30 Uhr ist auf stuecke.de ein Videoporträt zu sehen, das eine*n Autor*in und das nach Mülheim eingeladene Stück vorstellt. In den Filmen kommen die Dramatiker*innen ausführlich zu Wort, sprechen über ihre Arbeitsweise und lesen Auszüge aus ihren Texten. Zudem berichten an den Uraufführungen beteiligte Künstler*innen über die Probenprozesse. Neben Ausschnitten aus den Inszenierungen werden auch Zuschauer zu sehen sein, die ihre Eindrücke schildern. Teilnehmerinnen der Werkstatt "Theater übersetzen", die nun ebenfalls online stattfindet, tragen kurze Szenen in ihren jeweiligen Sprachen bei. In der Reihenfolge des eigentlichen Festival-Spielplans startet die Filmreihe am Samstag, dem 16. Mai, mit Falk Richter (In My Room). Es folgen Felicia Zeller (Der Fiskus), Sivan Ben Yishai (LIEBE/ Eine argumentative Übung), Bonn Park (Das Deutschland), Ewald Palmetshofer (Die Verlorenen), Caren Jeß (Bookpink), Thomas Melle (Ode) und Kevin Rittberger (IKI.radikalmensch). Am Sonntag, dem 24. Mai, werden schließlich alle Beiträge für weitere 24 Stunden online stehen. Bis zum 6. Juni werden außerdem die acht Stücktexte auf der Website zu finden sein.
München
Gärtnerplatztheater: ab 7. Mai wöchentliche Talkshow "Hinter dem Vorhang – Talk vom Gärtnerplatz", hier abrufbar
Münchner Kammerspiele: Das Haus hat unter dem Label "Kammer 4" als eines der ersten im deutschsprachigen Raum einen Online-Spielplan mit Inszenierungsmitschnitten aufgestellt. Am 24. März versuchte man eine "Live-Cam-Performance" der Leonie-Böhm-Inszenierung "Yung Faust", in der die Schauspieler*innen Annette Paulmann, Benjamin Radjaipour und Julia Riedler von zuhause aus spielen. Schauspielerin Gro Swantje Kohlhof führte via Zoom nach Hogwarts, in die Welt von Harry Potter. Ab 23. November stellt Ensemble-Mitglied Wiebke Puls in ihrer Podcast-Reihe AmA – ohne Maske Ensemble-Kolleg*innen vor.
Pathos Theater: Für die freie Spielstätte schreibt die Münchner Schriftstellerin Lena Gorelik seit dem 16. März täglich einen Corona-Blog. Vom 28. März bis zum Ende Ende der Kontaktsperre lesen Künstler*innen in einer fortlaufenden Videolesung Albert Camus' Roman "Die Pest".
Residenztheater: Unter dem Titel "Tagebuch eines geschlossenen Theaters" zeigt das Ensemble täglich Clips auf IGTV, Youtube und der Residenztheater-Website. Auf Youtube steht eine Playlist mit allen bislang erschienenen Folgen. In der Serie "Resi ruft an" spielen, lesen und erzählen Schauspieler*innen des Residenztheaters kurze Szenen aus den aktuellen Stücken, Ausschnitte aus Lyrik und Literatur für die Zuhörer*innen persönlich am Telefon. Das Haus setzt zudem unter dem Titel "Resi liest vor" Marathonlesungen an: "Gullivers Reisen" von Jonathan Swift sowie für Kinder ab sechs Jahren "Gullivers Reisen", nacherzählt von Erich Kästner.
TAMS Theater: Das TAMS Theater stellt im Heimtheater Inszenierungen aus verschiedenen Zeitabschnitten ins Netz
Neubrandenburg Neustrelitz
Theater und Orchester Neubrandenburg Neustrelitz:
- Antike Baukasten - Start. 22.08. www.antike-baukasten.tog.de
- Podcast #PRINZIPHOFFNUNG, Podcast alle zwei Wochen von Schauspieldirektorin Tatjana Rese und dem Dramaturg Joris Löschburg mit einen Gast aus der Kulturszene.
Mülheim a. d. Ruhr
Theater an der Ruhr: Mit POTOSI TV experimentierte das Mülheimer Theater im Mai und Juni 2020 für zunächst vier Wochen mit eigens für den digitalen Raum entwickelten Formaten.
Landestheater Niederbayern
"Koronares Flimmern", Videobotschaften des Ensembles gibt es hier
Nürnberg
Das Staatstheater Nürnberg öffnet einen Digitalen Fundus. Dort gibt es u.a. Philipp Löhles "Kommentare zur Wirklichkeit" und in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk die Web-Serie "Erste Staffel" von Boris Nikitin und dem Ensemble. Letztere entstand im April zum Auftragsstück "Erste Staffel. 20 Jahre Großer Bruder" und reflektiert auch den Prozess des Herantastens an mögliche Proben- und Aufführungsbedingungen in Zeiten und unter Bedingungen von Covid-19. Neue Folgen jeweils mittwochs und samstags ab 17 Uhr.
Ab 21. November ist die Online-Diskussion "Open Shutdown: Wie wollen wir arbeiten?" des Staatstheaters Nürnberg in Kooperation mit den Nürnberger Nachrichten auf der Homepage des Staatstheaters abrufbar.
Oberhausen
Theater Oberhausen: "Garantiert völlig kontaktlos." Regisseur Bert Zander realisiert zusammen mit dem Ensembe des Theater Oberhausen und Laien eine digitale Adaption des Romans "Die Pest" von Albert Camus. "Mit größtmöglichem Abstand versuchen wir uns und dem Roman, der noch nie aktueller war denn heute, dabei ganz nahe zu kommen. Das einzige, was Sie dafür brauchen, ist eine Möglichkeit sich selber zu filmen, mit einem Handy oder mit einem Computer." Start war am 2. Mai auf www.die-pest.de, weitere Folgen am 9., 16., 23. und 30. Mai, jeweils ab 19.30 Uhr.
Im November-Lockdown sendet das Theater Oberhausen eine Reihe größerer und kleinerer Produktion über den Online-Kanal, das Programm findet sich hier.
Oldenburg
Oldenburgisches Staatstheater: Die Ensemblemitglieder zeigen auf der Facebookseite des Theaters, wie sie #kreativzuhause sind. In der kleinen Spielstätte Exerzierhalle wurde im Mai 2020 die "Bühne Eins" errichtet. Dort werden zum Teil spartenübergreifende Formate erstellt, aber auch Konzerte in kleiner Besetzung gespielt, Pilates-Stunden angeboten und vieles andere mehr. In enger Zusammenarbeit mit dem Lokalsender "Oeins" werden diese Formate gefilmt und auf Oeins TV über Kabel, auf deren Homepage sowie der Facebook-Seite und der Homepage des Staatstheaters gezeigt.
Osnabrück
Theater Osnabrück: Das Theater Osnabrück lädt in sein digitales Theater ein. Goethes wildes Jugendstück GÖTZ VON BERLICHINGEN entsteht in digitaler Form im emma-theater, das zum Film-Studio umgebaut wurde. Erleben Sie die Krimiserie TÖDLICHE ENTSCHEIDUNG. Diskutieren Sie online mit dem Theater Osnabrück im neuen Gesprächsformat T'n'T – Theatre'n'Talk. Lassen Sie sich begeistern von dem Familienstück DIE KONFERENZ DER TIERE. Tauchen Sie ein in das Universum von EINIGE NACHRICHTEN AN DAS ALL.
Paris / Frankreich
Fürs Théâtre National de la Colline nimmt dessen künstlerischer Leiter, der auch im deutschsprachigen Raum vielgespielte Dramatiker Wajdi Mouawad, täglich ein Corona-Tagebuch auf.
Paderborn
Auf seinem Youtube Kanal präsentiert das Theater Paderborn Lesungen aus Giovannis Boccaccios "Dekamerone". Außerdem gibt es ab dem 24. April "Der Meister und Margarita" von Michail Bulgakow als Hörbuch-Version im digitalen Spielplan, in Auszügen gelesen von Ensemblemitglied Daniel Minetti.
Plauen-Zwickau
Vogtlandtheater: Die Ensemblemitglieder des Theaters Plauen-Zwickau treten in kleinen, unter den eingeschränkten Bedingungen zuhause gedrehten Clips auf. Hier entlang.
Potsdam
Das Hans-Otto-Theater zeigt auf seinem youtube-Kanal Lesungen.
Regensburg
In Anlehnung an das Heidelberger Programm "Solo Fantastico" ruft Regensburg das Solidaritätsprojekt "Frei sein, und nicht allein" ins Leben, um den Erhalt der Regensburger Kulturlandschaft zu unterstützen. Vom 5. Mai bis zum 5. Juli 2020 präsentiert das Theater Regensburg zwei Monate lang gemeinsam mit Kulturreferat/Kulturamt der Stadt Regensburg von Montag bis Freitag je eine Künstlerin oder einen Künstler des Tages auf der digitalen Bühne. Am Samstag und Sonntag werden jeweils zwei Videos pro Tag veröffentlicht.
"Die vielfältigen digitalen Projekte* können über die überwältigende Abwesenheit der Öffentlichkeit im Theater nicht hinwegtäuschen. Ungenutzter Raum, ungenutzte Atmosphäre, Abwesenheit, Aufgeladenheit. Im Rahmen der Kunstperformance »Loge 6 – Zur schönen Aussicht« (Konzept: Ausstattungsleiter Michael Lindner) leisten die MitarbeiterInnen des Theaters Regensburg seit dem 4. und noch bis bis 8. Mai 2020 dem leeren Zuschauerraum des Theaters am Bismarckplatz Gesellschaft. In einer Art 'Umnutzung' wird die Loge 6 im Ersten Rang 100 Stunden besetzt. MitarbeiterInnen unterschiedlichster Sparten vor und hinter den Kulissen teilen sich in einem lückenlosen Schichtplan ein – Tag und Nacht. Was passiert, ist zweitrangig – im Vordergrund steht die Solidarität und leidenschaftliche Verbundenheit zum und die Sorge um das Theater."
"Was macht eigentlich…?" (ab 13 J.), ein interaktives Theatergame zu Heinrich von Kleists "Michael Kohlhaas", vom 15. bis 28. Mai 2020 auf Instagram
Am 29. Mai 2020 ging das partizipative Projekt "AUFTRITT DEMOKRATIE - ein kollektives Recherche-Projekt im virtuellen Raum von Mia Constantine, Nadine Wiedemann und Michael Lindner" online. Hier abrufbar.
Rudolstadt
Theater Rudolstadt: stellt einzelne Produktion in der Mediathek online.
Saarbrücken
Saarländisches Staatstheater: Unter dem Motto "Stay at home – Wir kommen zu Euch!" gibt es täglich Video-Clips quer durch alle Sparten ...
Salzburg
Benjamin Pascal Blaikner hat das Stück "unter_Grund" von Ben Pascal im Februar 2020 im Salzburger Off Theater inszeniert. Es nahm Corona vorweg. Hier ein Mitschnitt.
Schwedt
Uckermärkische Bühnen Schwedt: Der Online Spielplan steht hier.
Senftenberg
Die Neue Bühne Senftenberg hat eine #instaspielzeit ins Leben gerufen und bringt zum Beispiel jeden Morgen ein Shakespearerätsel als Video-Schnipsel aus dem Schauspieler*innen-Homeoffice.
St. Pölten
Niederösterreichisches Landestheater: Ensemble und Dramaturgie stellen unter #theatertagebuch Lesungen, Hörspiele, Trailer und Videos ins Netz. Den Digitalen Spielplan des Hauses findet man über die Website.
Stuttgart
Lokstoff: die Theatergruppe Loktoff streamt kleine Szenen aus ihren Stücken live. Der Spielplan ist hier.
Theater Rampe: Hier gibt es kleine Experimente, Clips, Radio, Probenausschnitte und gelegentlich ganze Mitschnitte.
Hugo-Wolf-Akademie: Die Internationalen Hugo-Wolf-Akademie hat eine Liedbühne im Internet geöffnet.
Ulm
Theater Ulm: Das heimische Wohnzimmer wird zur Bühne, auf der Rezepte vertanzt, Gedichte rezitiert oder Inspirationen für das tägliche Workout geteilt werden. Darüber hinaus lesen Ensemblemitglieder und Mitarbeitende des Hauses seit dem 30. März Franz Kafkas Roman "Amerika", 18teilige Serie
Weimar
Deutsches Nationaltheater Weimar: Im Programm "WE@HOME" treten Künstler*innen der Ensembles in den heimischen vier Wänden auf, allein, per Videokonferenz oder im multiplen Zusammenspiel präsentieren sie Theater, Literatur, Musik und auch Episoden aus ihrem "Home Office". Die Videos werden täglich auf den Facebook-Kanälen des DNT und der Staatskapelle Weimar sowie als digitaler Spielplan auf der Website des Theaters veröffentlicht.
Stellwerk Weimar: Das Stellwerk testet, ob es möglich ist, Theaterpädagogik über facebook zu praktizieren.
Wien
aktionstheater ensemble: täglich wechselndes Angebot von Mitschnitten der Produktionen des aktionstheater ensembles auf der Website
Burgtheater: Das Burgtheater schickt in der Reihe "My Home is my Burgtheater" seine Ensemblemitglieder mit Lesungen von zu Hause aus in die Welt. Für die Kurzfilm-Reihe "Wiener Stimmung" haben Autor*innen aus Österreichg dramatische Miniaturen für das Burgtheater-Ensemble geschrieben. Im Juni veröffentlicht das Burgtheater jeden Freitag einen Mitschnitt aus der Eins-zu-Eins-Gesprächsreihe "Apropos Gegenwart" mit der Wiener Philosophin Isolde Charim bzw. der Berliner Schriftstellerin Sasha Marianna Salzmann. Am offenen Theaterworkshop "Action online" (jeden Dienstag von 17-18 Uhr) können alle Interessierten via Zoom teilnehmen (Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, begrenzte Teilnehmerzahl, first come first serve).
Festwochen: Vom 15. Mai bis zum 20. Juni wird jedes Stück aus dem ursprünglichen Programm entsprechend der Chronologie im Festival "virtuell angedeutet". Die "kleinen Gesten" werden mal "aus existierendem Material genommen, mal geben sie Einblick in das Entstehen eines neuen Stücks, das seine Uraufführung noch vor sich hat. Bewegte Bilder, musikalische Fragmente, kurze Texte. In Form von Gesprächen, Workshops, Videoclips. Spuren oder Versprechen, in Summe bilden sie eine Art Archiv eines Festivals, das nicht stattfindet", schreibt Festwochen-Leiter Christophe Slagmuylder in seinem Editorial auf der Webseite des Festivals, das im Herbst als Live-Festival teilweise nachgeholt werden soll.
Kosmos Theater: Das Kosmos Theater wurde im Mai 20 Jahre alt und feierte das auf seinem Birthday Blog vom 11. bis 15. Mai. Gegenwärtig im November bietet es online ein Tanz- und Diskursprogramm. Im Rahmen von "Stay with trouble! #4 – Was können wir tun?" gibt es am 20. November von 16:00 bis 20:00 Uhr den digitalen Workshop der Initiative für Solidarität am Theater: "How to be an ally?", In deutscher Sprache, via Zoom, nur mit Anmeldung, begrenzte Teilnehmer:innenzahl, Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, am 21. November von 11:00 bis 12:30 Uhr: Online-Diskussion: "Feministischer Journalismus", in deutscher Sprache, Live-Stream und Q&A-Chat am Kosmos-Blog, am 21. November von 13:00 bis 14:30 Uhr, Online-Diskussion: "Feministisches Kuratieren & Leiten", In deutscher und englischer Sprache, Live-Stream und Q&A-Chat am Kosmos-Blog, 21. November von 15:00 bis 17:00 Uhr: "Virtuelles Vernetzungstreffen", in deutscher Sprache, Online via Zoom, nur mit Anmeldung. Über Vernetzung im digitalen Raum mit (feministischen) Netzwerken. Nach dem Input-Vortrag "Solidarität und Vernetzung vor und nach der Krise – Schatz, you are not alone!" von Anica Happich (Schauspielerin, Performerin, Vorstand ensemble-netzwerk, kulturpolitische Akteurin) verschiedenen Break Out Rooms für Fragen, Diskussion und Vernetzung. Mit: Autorinnen*Stammtisch Wien, ensemble-netzwerk, FC Gloria, Sorority, Initiative für Solidarität am Theater, Kill The Trauerspie.
SOHO in Ottakring: Das Kunstfestival findet dieses Jahr unter dem Motto "WIE MEINEN ? Über Meinungsfreiheit und das Ringen um sie" vom 6. bis 20. Juni online mit einer täglich neuen Performances, Ausstellungen und Videoarbeiten statt. Infos zum Programm auf der Website.
Theater der Jugend: In Streams auf YouTube, Facebook und Instagram melden sich die Theaterpädagoginnen sowie die Schauspieler*innen aus ihren Wohnungen. Sie erzählen Geschichten und Märchen aus aller Welt und laden zum gemeinsamen Theaterspielen zu Hause ein. In der Serie "THEATER DER JUGEND # BACKSTAGE" gibt das Haus auf seinen Social Media-Kanälen einem digitalen Blick hinter die Kulissen des Renaissancetheaters.
Die Gruppe theatercombinat gewährt auf Instagram Einblicke in ihr Archiv
Theater Rabenhof: Jede Woche gibt es zwei neue Kindertheater-Klassiker im Rabenhof-Classic-for-Kids-Channel. Das Online-Programm Abgesagt Angesagt mit Szenen, Lieber, Vielfalt.
Volkstheater: Online-Theaterworkshops bietet das Junge Volkstheater auf seinem Youtube-Kanal. Alle zwei Tage wird ein neues Video der Workshop-Serie Raunen. The Show Must Go On hochgeladen. Sechsmal die Woche gibt es via Zoom Körpertraining zwischen Tanz und Workout mit der Choreografin Jasmin Avissar (Teilnahme-Links: Mo/Mi/Fr um 10 Uhr oder Di/Do/Sa um 15 Uhr) Am 4. April lädt das Junge Volkstheater zum gemeinsamen "Theaterfrühstück", ebenfalls via Zoom (Teilnahmelink aktuell unter https://www.volkstheater.at/junges/)
Theater an der Gumpendorfer Straße: Die Uraufführung von "Das Wachzimmer" von Gernot Plass wurde vom TAG-Ensemble per Konferenzschaltung aufgenommen
Winterthur
Kellertheater Winterthur: Auf dem Youtube-Kanal Kellertheater@Home lesen Schauspieler*innen, die in den vergangenen Jahren im Kellertheater zu sehen waren oder bald zu sehen sein werden, Texte, die sie "in diesen für uns alle so speziellen Tagen gerne mit uns teilen möchten".
Wuppertal
Ab Ostersonntag, den 12. April, um 22 Uhr geht die Podcastreihe "Das literarische Solo" der Wuppertaler Bühnen online, gelesen wird "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann, als Hörbuch von der Tonabteilung im Opernhaus Wuppertal produziert. Sämtliche Unternehmungen der Bühnen Wuppertal im Netz gibt es hier.
Zürich
Die Digitalbühne Zürich (aka 400asa) hat, schon vor der Corona-Krise, mit seldwyla.app die Betaversion einer App entwickelt, hinter deren neun Kacheln sich Pitches verbergen: die Inhaltszusammenfassung eines Theaterstoffs (Kachel 16) oder umgesetzte Adaptionsideen (Kacheln 7-9) – "virtuelles Hirntheater", wie die Digitalbühne Zürich schreibt.
Am Schauspielhaus Zürich startete Ende März 2020 die Plattform "Zuhauspielhaus", u.a. mit der Videoclip-Serie "Corona Passionsspiele" von und mit Nicolas Stemann und dem Ensemble. Ab dem 17. April inszeniert Christopher Rüping "Dekalog" nach Krzysztof Kieślowski als Web-Inszenierung in 19 Folgen. Ab 26. Juni 2020: Triage – an interview series by Yana Ross and Ensemble.
Theater Neumarkt: Das Neumarkt hat seine für die Spielzeit 2019/20 erste internationale Koproduktion mit der STATION Beirut kurzer Hand den Gegebenheiten angepasst. So heisst "Nouvelle Nahda" neuerdings im Untertitel «a theater production that moves with the times» und die vierzehn Produktionsbeteiligten zeigen zum ursprünglichen Premierendatum und zu den übrigen Spielterminen Online-Formate zur "Nouvelle Nahda"-Sphäre. Zusätzlich: Unter dem Motto Neumarkt Digital-Angebot gibt es jeden Donnerstagabend eine neue Produktion im Digitalformat auf der Homepage zu sehen.
Projekte von Künstler*innen/Kollektiven
(in alphabetischer Reihenfolge)
Judith Ackermann und Signe Zurmühlen präsentieren mit "Die Tillerschwestern" Live-Cam-Kindertheater als Youtube-Serie.
Ask Helmut / Rausgegangen: Auf drinnengeblieben.de, gehostet von Ask Helmut und Rausgegangen, gibt es ein umfangreiches Livestream-Programm mit u.a. Musik und Yoga.
Calle Fuhr: Für seine "mini-Theaterserie" Encore schreibt der Regisseur und Autor Calle Fuhr täglich einen Text. Mit Schauspieler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus probt er ihn über Videocall, lässt ihn übers Handy aunehmen – und veröffentlicht ihn am Ende des Tages auf Instagram.
Philipp Christopher: Premiere TYRANTS - The Web-Play (Live) auf Zoom am 10.7. um 19 Uhr
Citizen.KANE.Kollektiv: In ihrer Webserie "Was ist eigentlich mit..." befragt das Citizen.KANE.Kollektiv Menschen zu ihrer Corona-Situation, die außerhalb familiärer Zusammenhänge leben, in Sozial- und Pflegeeinrichtungen oder einer WG. Ab dem 10. Mai 2020 um 19:30 alle zwei Tage auf Facebook, Instagram oder Youtube, in vorerst fünf Folgen.
Eric Gauthier, Choreograph und Chef von Gauthier Dance, ruft ab 23. April auf dem Portal des Nahverkehrs Baden-Württemberg zum Tanztee auf.
GKW (Moïra Gilliéron, Ariane Koch, Zino Wey) ab 24. April mit dem Hörstück Drei Neue Bunker, wöchentliche Updates mit neuen Hörstücken
Olga Grjasnowa, Ayham Majid Agha und Anna Langhoff: Die Autor*innen haben eine virtuelle Schreibwerkstatt für Jugendliche namens "Corona Chroniken" gegründet - aktuell in den Sprachen Deutsch, Englisch und Arabisch. Interessierte junge Menschen können ihre Texte u.a. einzeln sowie in Gruppen mit den Autor*innen entwickeln. Die Schreibwerkstatt unter dem Link https://corona-chroniken.com kooperiert mit dem Volkstheater Rostock und wird die erarbeiteten Texte sowohl in ihrem Blog als auch auf verschiedenen Social-Media-Plattformen veröffentlichen: als von Schauspieler*innen gespielt, gesungen und gesprochen. Die Mitwirkung weiterer Autor*innen ist geplant.
Anne Hoffmann und Moritz Frei: Die Schauspielerin Anne Hoffmann und der Bildende Künstler Moritz Frei experimentieren im Homeoffice an Die Corona Chronik in der "Stunde in der unser Kindelein den Mittagsschlaf hält".
Christiane Hütter: Unter quarantale.com hat die Künstlerin und Game-Designerin (u.a. Invisible Playground) 42 Challenges für Menschen in Isolation/Quarantäne zusammengestellt, die entweder alleine, mit mehreren zuhause oder telepräsent gemeinsam gemacht werden können. Privat für sich, in der eigenen Messenger Gruppe oder über Twitter geteilt.
Das Korso-op Kollektiv aus Saarbrücken hat unter dem Titel ""Tristesse Digital - Kutteln sind auch keine Lösung" eine theatrale Talkreihe zur Lage der Menschheit nach Wolfram Lotz live aus Saarbrücken, Tel Aviv und Strasbourg aufgelegt. Mitschnitte sind auf dem YouTube-Kanal der Gruppe abrufbar.
Mass und Fieber aus der Schweiz haben ihre Lecture Performance zu Maschinen, Menschen und Bakterien Die Mondmaschine online gestellt
Luk Perceval: Der ehemalige Hausregisseur der Berliner Schaubühne und des Hamburger Thalia Theaters hat die Website The Actor's Studio angelegt und bietet dort Yoga-Sitzungen an, die er auch in Probenprozessen einsetzt.
Caroline Peters liest täglich von Montag bis Freitag um 11 Uhr für Erwachsene und Kinder auf dem Instagram-Kanal carolinepetersliest
Prunk&Plaste erarbeitet aktuell künstlerische Angebote bevorzugt Langzeitformate, digitale crossmediale Theaterproduktionen, am 1. Mai startet das Isolationstheater "Macbeth Macbeth Macbeth" um 18 Uhr. Die folgenden Akte werden veröffentlicht am: 4./7./10./12. Mai, jeweils um 18 Uhr. Die einzelnen Akte sind für 24 Stunden online verfügbar.
Am 15. Mai, 19:30 hat der vollständige "Macbeth", alle fünf Akte in Isolation aufgeführt, Premiere. Dieses Video wird On Demand verfügbar sein.
Anne Rabe: Die Dramatikerin Anne Rabe hat einen virtuellen Writers' Room initiiert, in dem Theater-Autor*innen – neben Rabe machen Maja Das Gupta, David Gieselmann und Konstantin Küspert den Anfang – zusammen an einem Stück schreiben mit dem Arbeitstitel: "Corona Monologe oder wie geht man auf Distanz".
Gustav Rueb und eine Gruppe von freiberuflichen Schauspieler*innen aus ganz Deutschland spielen zusammen auf Zoom Distanz-Tanz und sprechen einen Text des Autors Patrick Schneider
Evy Schubert: Eine Gruppe von Künstler*innen um die Berlinerin Evy Schubert hat auf katastrophehatchance.today sowie auf karantaenekunst.org das QuarantäneTV™ eröffnet und zeigt dort sechzigsekündige Videos als "Nano-Serie". In Berlin bespielt sie mit Kolleg*innen im Projekt SOLO Schaufenster von Geschäften, Lokalen und Unternehmen, die aufgrund der Covid-19 Krise pausieren müssen, mit künstlerischen Positionen die sich auf die derzeitige Situation beziehen.
Axel Sichrovsky: Der Schauspieler präsentiert Coronology - ein sich rasch ausbreitender Pandemonolog.
Milva Stark und Diego Valsecchi: Das Schweizer Schauspielerpaar hat einen Corona-Podcast ins Leben gerufen: "Neulich bei Schauspielers".
Kerstin Steeb & Team: "Strandrecht" Musiktheater nach Ethel Smyth von Kerstin Steeb & Team, "Steppenwolf" Videotagebuch-Serie an einer Schule in Duisburg
Trashbus Berlin präsentiert: Die Corona-Dialoge (Deutsch mit Englischen Untertiteln) Konzept und Umsetzung: Renata Britvec
Jens Wiesner: Eine Gruppe von Künstler*innen und Journalist*innen um den Berliner Journalisten Jens Wiesner lädt zur wöchentlichen Schreibchallenge unter dem Hashtag #erregungoeffentlicherfreude ein
Sonstige Projekte
AdK Berlin: "Vererben der Wut“ Oder John Heartfield erfindet das epische Theater
Rückblick und Nachwirkungen, Filme und Gespräche
S. Fischer Verlag: Minidramen zum Nachspielen im Wohnzimmern hat der Theaterverlag S. Fischer online gestellt, von Kathrin Röggla, Albert Ostermaier, Annalena Küspert u.a.
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