Unbehagen bleibt

von Elena Philipp

Berlin, 4. September 2020. Wie richtig es ist, an das Leid der Syrer*innen zu erinnern, deren Leben seit 2011 vom Krieg zermahlen werden. Wie falsch sich aber die Uraufführung anfühlt, in der Laura Linnenbaum am Berliner Ensemble im Rahmen des Autorenprogramms Olga Grjasnowas Syrien-Roman "Gott ist nicht schüchtern" für die Bühne adaptiert. Um den Verlust aller Gewissheit geht es, um existenzielles Ausgesetztsein, wie es der im Programmheft abgedruckte Text "Des Menschen Sohn" von Natalia Ginzburg vermittelt. Am Berliner Ensemble wird das Ungeheuerliche als routiniertes Stadttheater dargeboten.

Ambivalent erscheint "Gott ist nicht schüchtern" schon bei der Lektüre von Grjasnowas Roman. Die Fakten hat sie der Realität abrecherchiert, und kühl sachlich schildert sie, was bekannt ist: Wie die friedlichen Demonstrationen für mehr Freiheit 2011 brutal niedergeschlagen werden, wie das Assad-Regime gegen die eigene Bevölkerung wütet, Gefangene foltert, Demonstrierende tötet, schließlich einen Krieg entfesselt und ein zuvor stabil erscheinendes soziales Gebilde in Schutt und Asche versinkt. Drehbuchtauglich hat Grjasnowa als Identifikationsanker drei Figuren zu diesen zeitgeschichtlichen Fakten hinzuerfunden, Amal, Youssef und Hammoudi. Ihre Hochglanz-Leben erzeugen die nötige Fallhöhe, um die Gräuel von Krieg und Flucht noch deutlicher herauszustellen. Schockeffekte entstehen aus der Montage, weniger aus Gefühlsanweisungen für die Leser*innen – aber so bleibt man den Figuren auch fern.

Auf den Abgrund zu

Amal studiert Schauspiel an der renommierten Hochschule für Darstellende Künste Damaskus, sie spielt die Hauptrolle in einer Telenovela, ihr Vater ist reich und gut mit dem Regime vernetzt. Perfekt! Dem allgemeinen Aufbruchsgeist folgend, beteiligt sich Amal an den Demonstrationen und lernt Youssef kennen, der aus weniger betuchten Verhältnissen stammt, Regie studiert und für die Revolution glüht. Die beiden werden ein Paar. Und dann geht es rasend schnell gen Abgrund. Bald steht Youssef auf einer Todesliste, weil er Medikamente geschmuggelt hat, und Amal wird vom Geheimdienst verhaftet. Nur weil ihr Vater (Oliver Kraushaar) seine Beziehungen ausreizt, kommt sie glimpflich davon. Gerade noch rechtzeitig flieht sie mit Youssef, nach Beirut, Izmir, in einer traumatisierenden Bootsflucht übers Mittelmeer bis nach Berlin.

Titel: Gott ist nicht schuechtern. Nach dem Roman von Olga Grjasnowa. Regie: Laura Linnenbaum. Buehne: Daniel Roskamp. Kostueme: Michaela Kratzer. Licht: Arnaud Poumarat. Video: Jonas Englert. Dramaturgie: Sibylle Baschung. Ort: Berliner Ensemble. Urauffuehrung: 4. September 2020. Theater unter den Abstands- und Hygienebedingungen der Corona Pandemie. no model release. SpielerInnen: die beiden Hauptprotagonisten: Cynthia Micas / Amal und Armin Wahedi / Youssef bespruehen ein Billboard mit den drei Portraets des Assad Clans u.a..Engl: theatre, actor. adaption for the stage of a novel about the syrian civil warcopyright: david baltzer / bildbuehne.deIm Kampf gegen das Regime © David Baltzer / bildbuehne.de

Auf der Bühne erzählen Cynthia Micas und Armin Wahedi Yeganeh ihre gemeinsame Geschichte halb ins Publikum, halb spielen sie sie aus. Mit vollem Stimm- und Körpereinsatz gehen sie in die Szenen. Tränenvoll stellt Micas dar, wie ihre Amal bei einer Wohnungsdurchsuchung dem Schergen des Regimes (Oliver Kraushaar) nachsprechen muss: "Baschar ist unser Gott." Youssef, in Lebensgefahr, sieht aus seinem Versteck schockstarr zu, Armin Wahedi kauert sich hinter einen Monitor. Amals Angst und Wut entladen sich danach an einem gigantomanischen Plakat des Assad-Clans. Angebracht ist es an dem riesigen Stahlgerüst, das als Spielfläche und Kulisse auf der Drehbühne kreist (Bühne: Daniel Roskamp). In einem symbolischen Akt der Entmachtung beschmieren Amal und Youssef die Konterfeis der Autokraten erst mit Teufelsfratzen, übermalen sie dann mit weißer Farbe und zerstören sie schließlich mit Hammer, Stock und Fußtritten.

Plötzlich eingesperrt

An dieser Aktion beteiligt sich auch Marc Oliver Schulze in der Rolle des Hammoudi. Voll Furor klettert er übers Gerüst und tritt die Platten des Murals gen Bühnenboden. Seine Geschichte verläuft in Roman wie Inszenierung parallel zu der von Amal und Youssef. Unter Corona-Bedingungen ist das praktisch: Abstandssicher spielt Schulze seine Figur in Monologen gen Publikum, in gelegentlicher Interaktion mit seinem Bruder Naji (Armin Wahedi) oder im Telefonat mit seiner Verlobten Claire, die in Paris zurückgeblieben ist. In Frankreich hat sich Hammoudi zum plastischen Chirurgen ausgebildet, auf Brandopfer spezialisiert, und lebt mit Claire in komfortablen Verhältnissen. Kurz bevor er eine Stelle im Krankenhaus antritt, muss er seinen Pass verlängern. Laut Botschaft ist das nur in Syrien möglich. Und dort verfügt Behördenwillkür ein Ausreiseverbot, vielleicht weil das Regime Ärzte gut gebrauchen kann – und aus wenigen Tagen Aufenthalt werden vier Jahre in der Bürgerkriegs-Hölle.

Titel: Gott ist nicht schuechtern. Nach dem Roman von Olga Grjasnowa. Regie: Laura Linnenbaum. Buehne: Daniel Roskamp. Kostueme: Michaela Kratzer. Licht: Arnaud Poumarat. Video: Jonas Englert. Dramaturgie: Sibylle Baschung. Ort: Berliner Ensemble. Urauffuehrung: 4. September 2020. Theater unter den Abstands- und Hygienebedingungen der Corona Pandemie. no model release. SpielerInnen: die beiden Hauptprotagonisten: Cynthia Micas / Amal und Armin Wahedi / Youssef uebermalen drei Portraets des Assad Clans auf einem Billboard, Oliver Kraushaar u.a..Engl: theatre, actor. adaption for the stage of a novel about the syrian civil warcopyright: david baltzer / bildbuehne.deIn höchster Gefahr: Cynthia Micas, Armin Wahedi Yeganeh und Marc Oliver Schulze © David Baltzer / bildbuehne.de

Hammoudi betreibt im Untergrund ein Lazarett, als einziger Arzt in Deir ez-Zour, seiner bombardierten und von Scharfschützen terrorisierten Geburtsstadt. 917 Verwundete sterben im unter den Händen weg, bevor auch er Syrien verlässt, erzählt er Amal. Aus Damaskus ist sie ihm flüchtig bekannt, auf der Berliner Sonnenallee trifft er sie wieder. Der Moment unerwarteter Nähe, den Cynthia Micas und Marc Oliver Schulze an der Rampe beschwören, bereitet in der Inszenierung ein abruptes Ende vor.

Solides Storytelling

Verstörend ist dieses Ende auch, weil man realisiert, dass bis dahin alles zu glatt gelaufen ist in Roman und Inszenierung. Bruchlos spult sich die Geschichte ab, von der Erzählinstanz wohl geordnet und kalkuliert, obwohl es doch ums Zerbrechen jeglicher Gewissheit geht. Allzu solide folgt auch die Inszenierung der Narration. Die Kombination aus epischer und einfühlender Spielweise hält die Figuren genauso auf Abstand wie die Erzähltechniken im Roman, der doch eigentlich aufrütteln möchte. Verfremdung im Brecht’schen Sinn gibt es nicht, weil die Figuren, dem Präsens verhaftet, ihr Schicksal erleiden, und weil die Spieler*innen keinen Moment wirklich aus Handlung und Rolle heraustreten. Unbehaglich fühlt sich diese Form des Repräsentationstheaters an, falsch, ungeeignet, ihren Stoff zu erfassen. Und auch die gespenstische Leere im Zuschauerraum, der wegen Corona nur zu einem Viertel belegt ist, tritt durch dieses Unbehagen deutlich hervor – als Inszenierung einer Normalität, die längst verloren ist. Und alle machen weiter wie bisher. Vermutlich gibt es im falschen Leben kein richtiges Theater.

 

Gott ist nicht schüchtern
von Olga Grjasnowa nach dem gleichnamigen Roman, in Zusammenarbeit mit Laura Linnenbaum, Sibylle Baschung und Ensemble
Regie: Laura Linnenbaum, Bühne: Daniel Roskamp, Kostüme: Michaela Kratzer, Musik: Lothar Müller, Dramaturgie: Sibylle Baschung, Licht: Arnaud Poumarat, Video: Jonas Englert.
Mit: Oliver Kraushaar, Cynthia Micas, Marc Oliver Schulze, Armin Wahedi Yeganeh.
Uraufführung am 4. September 2020
Dauer: 1 Stunde 45 Minuten, ohne Pause

www.berliner-ensemble.de

 

Mehr zum Thema: "Gott ist nicht schüchtern" ist ein Produkt des Autorenprogramms des Berliner Ensembles – warum das Programm in seinen ersten Jahren mehr Unmut als Stücke produzierte, nahmen Anfang 2020 in einer Recherche Sophie Diesselhorst, Janis El-Bira und Georg Kasch unter die Lupe.

 

Kritikenrundschau

"In den ersten Monologen und Dialogen funktioniert es ganz gut, sich in die Stimmung des Aufbruchs und der Hoffnung versetzen zu lassen", schreibt Katrin Bettina Müller in der taz (11.9.2020). Im ersten Teil schaffe es die Inszenierung auch, einen anderen Horizont aufzureißen und dicht an die beklemmenden Situationen von Angst, von Verhaftung, von Erpressung heranzukommen. "Bald aber sind die Konstel­lationen auf der Bühne der Wucht der Geschichte nicht mehr gewachsen." Erzählt werde in immer größeren Sprüngen. Die Bühnenfassung habe Olga Grjasnowa selbst mit der Regisseurin entworfen. "Aber es scheint, als wäre ihnen nach der Einführung der Figuren die Luft ausgegangen. Je komplizierter und verzweifelter deren Lage wird und das System ihnen die Luft abschnürt, verliert ihre Theatersprache an Dringlichkeit."

Die Handlung wirke in der gerafften Bühnenvariante noch mehr nach den Regeln des Melodrams an den historischen Ereignissen entlangkonstruiert wirkt als in dem Roman, schreibt Ulrich Seidler in der Berliner Zeitung (online am 5.9.2020). Leider gebe es in den inszenatorischen Mitteln keine Entwicklung "und die Figuren haben wenig Gelegenheit, situativ zu spielen. (…) Cynthia Micas als Amal, Marc Oliver Schulze als Hammoudi und Armin Wahedi als Youssef können nicht viel mehr machen als ihre finsteren Berichte mit emotionalem Ton zu unterlegen." Und so bleibe alles "in theaterhafter Ferne".

Aus Sicht von Patrick Wildermann vom Berliner Tagesspiegel (online am 5.9.2020) geht den Dialogen in der Theateradaption viel von der gnadenlosen Nüchternheit der Beschreibung verloren, die den Roman auszeichnet und dort beklemmende Wucht entfaltet. "Wenn sich zum Beispiel unversehens Scharfschützen auf dem Balkon von Amals Eigentumswohnung postieren und ihr Klo benutzen wollen. Wenn sie in den Folterkellern der Diktatur landet und erkennt, dass Vaters Geld und Einfluss sie nicht mehr schützen werden. Das liest sich härter, als es in Bühnenmikrofone gesprochen klingt." Oft wirkt die Inszenierung auf den Kritiker zu seinem Bedauern "wie aus dem Setzkasten für moderne Regie zusammengepuzzelt. Hier ein Song zur Live-Gitarre (Lothar Müller), dort ein bisschen Drehbühnen-Akrobatik, dazwischen Filmerei mit der Handy-Kamera."

"Wieder so eine seltsam unbefriedigende Uraufführung in Zeiten von Corona. Eine, die richtig ratlos macht, gerade weil es wichtig ist, daran zu erinnern, dass in Syrien der Krieg weitergeht", so Ute Büsing im Inforadio vom RBB (5.9.2020). "Was berühren müsste, lässt seltsam kalt: Überwachung, Verhöre, Folter, Ausschreitungen bei Demonstrationen, Radikalisierung durch Gotteskrieger, schließlich Vertreibung und Flucht und kalter Neustart in Berlin. Ein riesiges Gerüst bestimmt die Drehbühne (Daniel Roskamp) und "spricht zum spärlich gesetzten Publikum, wie zu Beginn ein auf den Eisernen Vorhang projizierter filmischer Reigen von 51 Berührungen historischer internationaler Polit-Prominenz, meist Händeschütteln: Chruschtschow-Kennedy, Hussein-Chirac, Assad-Putin. Ohne das Programmheft hätten wir nicht gewusst, dass dies eine eigenständige Videoarbeit von Jonas Englert ist."

Kommentare  
Gott ist nicht schüchtern, Berlin: Empathie + Phrasen
Wenn Kraushaar mit ruhiger Stimme postuliert: „Wir bleiben. Für immer“, dann ist dem nicht zu widersprechen, dann kühlt das die Atmosphäre auf eisigste Temperaturen herunter. Die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit ist zu spüren, sie greift Raum, sie hakt sich in den Zuschauer*innen fest, dringt in sie ein, geht tiefer als pure Empathie. Da ist ein echtes Mitleiden, ein Hineingeworfensein in dieses Dunkel. Das übertönt sogar eine Zeitlang die plakativ statische Inszenierung und die weiterhin bestehende Phrasenhaftigkeit des Textes, dessen Hang zur stakkatohaft wiederholenden Aufzählung in diesen Passagen sogar unterstützend wirkt. Leider hält das nicht, muss der Text die Wendung ins Hier versuchen, folgen Fluchtgeschichte und Nicht-Ankommen im deutschen Asylgetriebe. Da verschwindet die rohe Energie des Vorangegangenen, verzwergt sich das Geschehen auf Bürokratieanspielungen und faule Plotwendungen. Die Menschen, die zuvor zu sehen und zu hören waren, werden wieder zu Abziehbildern, das leiden an der Heimatlosigkeit, am Nichtankommen, an der Ablehnung und der Reduktion auf das Flüchtlingsdasein sind wenig mehr als Textpassagen, Behauptungen, die nicht verkörpert, zum Leben gebracht werden. Da wird der Abend wieder zum Leitartikel. Hinter dem jedoch etwas lauert: der zuvor gewagte Blick tief in den menschlichen Abgrund. Auch er und alles, was er repräsentiert wird bleiben. Für immer.

Komplette Rezension: https://stagescreen.wordpress.com/2020/09/05/fur-immer/
Gott ist nicht schüchtern, Berlin: zwei Kräfte
Mit zwei Überraschungen begann der gestrige Theater-Abend am Berliner Ensemble: Die Bestuhlung des Parketts ist schon fast wieder komplett. Die riesigen Lücken, die zwischen den verstreuten Sitzen klafften, werden als ikonisches Bild in kaum einem Jahresrückblick fehlen und gingen in den sozialen Netzwerken viral. Jetzt sieht das Parkett schon beinahe wieder wie früher aus.

Kultursenator Klaus Lederer kündigte vor wenigen Tagen an, dass die Berliner Theater bald wieder wesentlich mehr Plätze verkaufen dürfen, sofern die Klimaanlagen leistungsfähig genug sind und das Publikum auch während der Vorstellung Masken trägt.

Die Bühnen stehen nun vor der „Wahl der Qual“ (https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-buehnen-und-die-neuen-coronaregeln-wahl-der-qual/26189342.html), wie sie die neuen Regeln mitten im laufenden Betrieb am besten umsetzen. Oliver Reese hat sich schon klar entschieden: Noch ist jede zweite Sitz-Reihe abgedeckt und derzeit muss der 1,5 m-Abstand eingehalten werden. Aber schon ab 25. September will das BE wieder rund 50 % der Plätze besetzen, wie die Pressestelle heute ankündigte.

Auch andere Theater sind in hektischer Betriebsamkeit: Im Deutschen Theater Berlin wird die Kapazität in den Kammerspielen ab 1. Oktober erhöht, nebenan im Großen Haus erst ab November. Das Gorki Theater sagte aus dispositorischen Gründen alle Vorstellungen in der letzten September-Woche ab und verschob die „State of Emergency“-Premiere um eine Woche.

Dieser „State of Emergency“ ist am BE jedoch gestern bereits eingetreten: Nico Holonics musste für Marc Oliver Schulze einspringen, der unter Quarantäne steht, wie Oliver Reese dem Publikum erklärte.

Von dieser kurzfristigen Umbesetzung war bei der Vorstellung von „Gott ist nicht schüchtern“ erstaunlich wenig zu spüren. Nico Holonics fügte sich souverän in das vierköpfige Ensemble ein, das gewaltige Textmassen zu absolvieren hatte.

Wie ist der Abend?

In der Inszenierung von Laura Linnenbaum ringen zwei Kräfte miteinander ringen: die politische Leidenschaft der "Gorki Power", die an diesem Abend vor allem von Olga Grjasnowa und Cynthia Micas verkörpert wird, und die Einschränkungen der Corona-Abstandsregeln. So ist der Abend eine szenische Lesung mit gewaltigen Textmassen, die an der Rampe aufgesagt werden, und immer wieder von kurzen spielerischen Momenten unterbrochen werden.

Immer düsterer werden die Leidensgeschichten der Protagonist*innen, die von Folter und der waghalsigen Flucht mit Schleppern übers Mittelmeer berichten. In Neukölln kreuzen sich die fiktiven Lebenswege. Recht unvermittelt endet das Stück mit dem Tod von Hammoudi, der beim Brand eines Flüchtlingsheims ums Leben kommt.

Tiefschwarz endet der Abend, der mit so zwiespältigen Signalen für den Theater-Herbst begann: Einerseits rüsten sich die Bühnen dafür, den Betrieb schrittweise hochzufahren, andererseits kommen die Einschläge näher. Benachbarte Metropolen wie Paris, Genf, Prag und Wien werden zu Risikogebieten erklärt, erste Schauspieler müssen wegen Quarantäne umbesetzt werden.

Komplette Kritik: https://daskulturblog.com/2020/09/16/gott-ist-nicht-schuchtern-berliner-ensemble-theater-kritik/
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