Der zweite Lockdown kommt

Berlin, 28. Oktober 2020. Wie es auf Spiegel.de heißt, hat der Corona-Gipfel weitreichende Einschränkungen beschlossen, die auch die Theater betreffen. Demnach werden Veranstaltungen, die der Unterhaltung und der Freizeitgestaltung dienen, ab nächster Woche bis Ende November deutschlandweit untersagt, das betrifft Theater, Opern und Konzerthäuser. Die Regelung tritt bereits ab Montag in Kraft. In der Schweiz treten ebenfalls Verschärfungen in Kraft, ab Mitternacht sind Veranstaltungen mit mehr als 50 Zuschauern verboten. Die Situation in Österreich ist noch unklar, es hieß zuletzt gerüchteweise, dass man sich an die Verschärfungen dranhängen will.

Im Vorfeld hatte der Deutsche Bühnenverein gegen die drohende Schließung der Bühnen in einem Schreiben an die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsident*innen protestiert: "Bitte schließen Sie nicht die Zuschauerräume in Theatern, Opern und Konzertsälen", heißt es da: "Eine Massenansteckung („Superspreader-Event") ist aus physikalischen Gründen hier nicht möglich! Theater, Opern- und Konzerthäuser sind erwiesenermaßen keine Infektionsorte. Deren übermäßige Einschränkung trägt daher nicht zur Eindämmung des Infektionsgeschehens bei, sie ist daher unverhältnismäßig."

 

Berlin, 28. Oktober 2020. Am Mittwochnachmittag diskutiert die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Corona-Infektionen. Eine Beschlussvorlage des Bundes für die Video-Konferenz sieht auch ein befristetes Verbot von Veranstaltungen vor, die der Unterhaltung dienen. Demnach sollen alle Theater, Opern und Konzerthäuser vom 4. November bis zum Ende des Monats schließen. Das Dokument ist auf der Seite des Manager-Magazins abrufbar. Vermutlich werden die Regeln auch bereits ab nächstem Montag, 2. November, gelten.

 

Die Reaktionen

Die Pläne der Bundesregierung werden von Theaterkünstler*innen teils heftig kritisiert. André Nicke, Intendant der Uckermärkischen Bühnen Schwedt​, appelliert in einem Offenen Brief an die Ministerpräsident*innen, die Theater offenzuhalten: "Nirgendwo scheint es derzeit sicherer zu sein als im Theater. Es ist also absurd, dass mit zweierlei Maß gemessen wird und man den Eindruck gewinnt, es ginge bei den anstehenden Entscheidungen nicht um überzeugende Hygienekonzepte, sondern um gefühlte gesellschaftliche Prioritäten, wenn beispielsweise der öffentliche Nah- und Fernverkehr weder intensiviert noch eingeschränkt wird, obwohl weder Abstände noch Luftaustausch gewährleistet werden können. Dann geht es nicht um die tatsächliche Sicherheit, sondern um Feigenblätter." (Hier der ganze Brief zum Download)

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, betont: "Sollte es wirklich unumgänglich sein, dem Kulturbereich einen nochmaligen Lockdown zu verordnen, kann das nur funktionieren, wenn die dadurch entstehenden Einnahmeausfälle kompensiert werden. Das gilt für die öffentlichen und privaten Kultureinrichtungen genauso wie für die vom Lockdown betroffenen Künstlerinnen und Künstler. Wir erwarten, dass die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten der Länder den Kulturbereich nicht im Regen stehen lassen."

(tagesschau.de / Manager-Magazin / miwo / sik)

 

Mehr zum zweiten Lockdown:

Georg Kaschs Kommentar Warum der zweite Lockdown für Theater und Künstler*innen wie eine Ohrfeige wirkt.

Der Lockdown II und die Folgen fürs Theater Presseschau vom 29. Oktober 2020 mit vielen weiteren Kommentaren

In ihrer Kolumne schreibt Esther Slevogt, warum der Lockdown nötig ist.

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Kommentare  
Schließung: widersetzen
Dann müssen wir uns dem widersetzen!
Schließung: Protest
AAAArghhh!!!! Wien spielt ungerührt weiter mit maximal 1000 Zuschauern- nur die Pausenbuffets sind gestrichen! Gab auch noch keinen einzigen Infektionsfall via Theater. Da muss ein Riiiiiiiiesenaufstand her!! Bin noch hier in Berlin, kann ich wo mitprotestieren?
Schließung: Freiberufler
Vielleicht denkt man jetzt auch mal über all die Freiberufler nach,
die an den Theater beschäftigt sind. Deren Werkverträge werden nur noch teilweise oder gar nicht mehr erfüllt. Von den Theatern selbst kommt da wenig Unterstützung. Die Verwaltungen sind da eher brutal.
Schließung: hilflose Symbolpolitik
Natürlich. Die Theater, Opernhäuser, Konzerthäuser. Es ist kein einziger Fall, in Worten NULL, bekannt, wo sich ein*e Besucher*in dort infiziert hätte, dort ein Superspreader unterwegs gewesen wäre, gar ein Haus ein Hot Spot wie eine Fleischfabrik gewesen wäre.
Aber es ist so leicht, uns zuzumachen! Damit stehen wir da als seien wir die Gefährder der Nation und das Problem gelöst. Das ist Symbolpolitik, hilflos, kopflos, nutzlos und unverantwortlich!
Einzelhandelsverband, DEHOGA & Co. laufen seit Tagen auf allen medialen Kanälen Sturm gegen die drohenden neuen Beschränkungen. Wo sind Bühnenverein, Kulturrat, Opernkonferenz etc.?
Schließung: unsolidarisch
So unsolidarisch, wie sich über die Hälfte der öffentlich finanzierten Häuser seit März gegenüber ihren Freiberuflern verhalten haben, könnte die Regierung als erste Maßnahmen diese Häuser schließen. Die braucht eh keiner mehr. Sagt ein Freiberufler, der an Theatern arbeitet. Vielleicht sollte man dahin die Ermessenslatte für temporäre Schließungen legen.
Schließung: Wissen
Wenn Frau Hift so gut informiert ist, wo die Wiener*innen sich infizieren (die Fallzahlen sind in AT höher als in D), sollte sie ihr Wissen den Behörden zur Verfügung stellen, die haben nämlich bei einem beträchtlichen Teil der Fälle keine Ahnung, wo die Ansteckung stattgefunden hat. Muss man hier wirklich erklären, warum die Tatsache, dass noch kein Ansteckungsfall im Zuschauerraum eines Theaters bekannt geworden ist, noch lang kein Beweis ist, dass es keinen gab?!
@3: ja, das ist ein ernstes Problem, dafür lohnt es sich zu kämpfen, nicht gegen einen temporären Lockdown, der Menschenleben retten soll
Schließung: leicht erfragbar
Das Wissen habe ich natürlich von den Behörden und deren Veröffentlichungen. Die Namen der Theaterbesucher werden in Ö schon seit Beginn der Herbstsaison erfasst, das Theater wird via Gesundheitsamt über positiv Getestete informiert, die in den Tagen davor bei Ihnen im Theater waren und verständigt alle, die in der Nähe gesessen haben. Dadurch weiß man, dass es noch nie (außer einmal bei einer Schulaufführung, nicht Theater) zu einem Cluster bei Zuschauer*innen kam - wobei "Cluster" ab drei Personen bedeutet.
Schließung: Solidarität
Wo sind denn die Reeses, Lux´, Beiers, Khuons Kusejs, Becks, Ostermeiers mit ihrer Solidarität für die, von denen sie immer profitieren und ohne die KEINE einzige Regiearbeit durchgeführt wird. Die freien KünstlerInnen, die fast ausschließlich die Regieteams bilden.

Bis zu 90% Kurzarbeitsgeld wird gezahlt (Aufstockung der Theater selbst), wie wäre es davon ein Drittel in an die abzugeben die seit fast 7 Monaten immer weiter ins Prekäre abrutschen?

Weit und breit NICHTS ... nicht mal eine einzige Äußerung in diese Richtung.

Das ist gerade diese Branche, die immer wieder ihre gesellschaftlich Relevanz betont, mehr als unwürdig. Aber war erwartbar!
Schließung: was konsequent wäre
Eine Politik, welche so panisch reagiert, dass sie gleich wieder alle Theater schließen will,obwohl dort kein einziger Ansteckungsfall bekannt ist, müsste konsequenter Weise auch gleich den eigenen Bundestag schließen.
Schließung: kein Argument
Wenn bei 75% der Infektionen momentan der Infektionsweg nicht mehr nachvollziehbar ist, weil die Gesundheitsämter nicht mit dem Erfassen hinterherkommen, wie Merkel gerade in der PK sagte, dann verfängt das Argument, bisher sei kein Infektionsfall im Theater bekannt, nicht wirklich...
Schließung: Risikogruppe
Leider ist bei den Theatern die Zielgruppe mit der Risikogruppe nahezu identisch. Auch das alternative Modell zum Schutz der Risikogruppe vs. Lockdown würde die Theater treffen. Umschulen...
Schließung: Versäumnisse
Es verfängt aber auch das Argument nicht wirklich, dass die Gesundheitsämter nicht hinterherkämen und deshalb die Theater u.a. das ausbaden müssensollen - Es war nämlich MONATE Zeit: Personal in Gesundheitsämtern, in Kliniken und Pflegeeinrichtungen aufzustocken und auch besser zu bezahlen. Und entsprechende Beschlüsse dahingehend durchzusetzen. Gesundheitsämter haben außerdem auch noch andere Aufgaben, sie hätten mit besserer personeller Decke professionelle häusliche Unterstützung für Angehörige der Risikogruppen in deren häuslichem Umfeld organisieren und Nachbarschaftshilfen koordinieren können. Auch bezahlte. Es hätten familiär handhabbare Schnellteste entwickelt werden können. - Ich finde nicht, dass die Theater und alle anderen sich mit Schweigegeld oder eben Ruhe-Geld - in welcher Höhe oder in welcher Trostbonbon-Höhe auch immer - arrangieren sollten. Und sie sollten sich auch nicht ins Netz zum unsichtbaren Publikum hin verbannen lassen. Das ist absolut beschämend, dass Merkel dieses Argument mit den überlasteten Gesundheitsämtern jetzt anführt! -
Das Virus bleibt uns. Genau wie HIV, Hepatitis und ein Haufen anderer ansteckender Erkrankungen. Es bevorzugt offensichtlich jahreszeitlich-klimatische Bedingungen (z.B. eine erhöhte Luftfeuchtigkeit, die durch kühlere Luft nach unten gedrückt wird). Wir hätten uns schon früher, allein gegen normale Grippen und Erkältungskrankheiten!, aus Rücksicht gegenüber anderen im öffentlichen Leben nicht so viel ModeküsschenhierundKüsschenda, öfter als nur nach dem KlogangvordemEssen die Hände waschen und in Verkehrsmitteln zur Grippezeit einen Mund-Nasen-Schutz tragen und gegenseitig über festgestellte ansteckende Erkrankungen informieren sollen! Nicht krank zur Arbeit gehen und sich nicht dafür noch belobigen lassen und sich was einbilden auf den eigenen guten deutschen Fleiß... Uns vorsichtig nach einer Reise ins/aus dem Ausland mit uns selbstverständlich unbekannten Krankheitserregern in eine Art freiwillige Zurückgezogenheit für einige Tage begeben - Und solches, modernem Leben angepasstes hygienisches Verhalten auch weitergeben müssen an die nächste Generation...
Wir hätten schon lange Wartezimmer einrichten müssen, in denen Patienten mit Erkältungssymtomen getrennt von solchen, die wegen anderer Erkrankungen den Arzt aufsuchen, auf die Behandlung warten. Die Krankenhaushygiene wie auch die Hygiene in den Pflegeheimen hätte schon seit vielen vielen Jahren viel besser, stetig und unabhängig kontrolliert und transparent ausgewertet werden müssen. Die Produktionsbedingungen in der Lebensmittelindustrie sind besonders in Form der Lebens-und Arbeitsbedingungen für die dort Arbeitenden katastrophal und die Arbeitgeber werden dafür nicht geahndet! - Und das sind alles VERSÄUMNISSE nicht erst dieser Bundesregierung. Aber solche auch und gerade dieser. Und das drücken die jetzt als Verantwortung und Versäumnis der Bevölkerung auf? - UNVERSCHÄMTHEIT. (...)
Schließung: Solidarische Geste
Es wäre eine große Geste der von der Politik nicht besonders solidarisch behandelten Theater, selbst Größe zu zeigen und für den Monat November Ausfallhonorare und Tantiemen an Freiberufler*innen und Urheber*innen zu zahlen, die derzeit weder Kurzarbeitergeld noch andere Unterstützung erhalten. Man könnte dann auch zu Recht sagen: Seht her, wir zumindest leben Solidarität.
Schließung: genug zu tun
@10: Sie liegen falsch.

In einer Zeit, in der alle Ketten nachvollzogen werden konnten (monatelang), ist klar geworden, dass die Ausbreitung wesentlich an anderen Orten, Gelegenheiten stattfindet. Warum sollte sich daran etwas ändern, nur weil die Behörden derzeit nicht alle Ketten nachvollziehen (können)? Im Gegensatz zur Quantenmechanik beeinflusst die (derzeit unvollständige) Messung nicht (bzw. nur sehr unwesentlich indirekt) den gemessenen Prozess.

Sobald unter den nachvollzogenen Fällen (und 25% ist eine repräsentative Stichprobe!) signifikant die Theater als Orte der Verbreitung auftauchen, müssen striktere Sperrungen erfolgen.

Eine Sperrung aufgrund des Versagens der politischen Steuerung von Beamten/Behörden/Ressourcen ist lediglich ein Eingeständnis der eigenen Inkompetenz. Warum stellen die Behörden nicht tausende Arbeitsloser/innen ein, temporär? Arbeit ist da. Es gibt genug zu tun.
Schließung: Superspreader-Ereignis?
@10: Damit setzen Sie freilich die Situation mit 1000 Neuinfektionen/Tag gleich mit der aktuellen Situation, mit 16.000 Neuinfektionen/Tag - und lassen außer acht, dass sich bei dieser ungleich größeren Zahl von Infizierten auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass das Virus Lücken im Sicherheitskonzept nutzt und seinen Weg findet bzw. dass WENN es jetzt zu einem Superspreaderereignis im Theater käme, dieses evtl. gar nicht erkannt bzw. nicht angemessen darauf reagiert werden könnte, weil das Gesundheitsamt nicht die entsprechenden Ressourcen hat - obwohl dort mittlerweile auch BW-Soldaten und viel Personal aus anderen Verwaltungsbereichen eingesetzt sind ...
Schließung: Personal fehlt
#15: Aha. Und das umgesetzte Personal aus anderen Verwaltungsbereichen fehlt in diesen dann nicht?
Schließung: Losbude
@15: Da ich vermute, dass Sie "@14", erlaube ich mir, den Faden aufzunehmen. Nein, gleichsetzen ist meine Sache nicht. In Relation stellen hingegen schon. Lassen Sie mich einem illustrativen Beispiel antworten.

In einem Lostopf sind rote und grüne Lose, sagen wir jeweils 10000 Stück (jedenfalls gut gemischt, die Zahl spielt nicht so eine Rolle). Sie ziehen 100 Lose von jeder Farbe. Von den 100 roten Losen sind 20 ein Gewinn, 80 eine Niete. Unter den 100 grünen Losen ist kein Gewinn. Nur Nieten. Wie schade. Der Losbudenbesitzer füllt den Lostopf wieder auf (oder auch nicht). Sie können es nicht glauben, haben aber noch Geld in der Tasche und kaufen noch einmal 100 von jeder Farbe. Wieder: Ein paar Gewinne bei Rot (jetzt sind es sogar 25m herzlichen Glückwunsch), aber neuerlich kein Gewinn bei Grün. Sie fragen sich, ob es da ein System gibt oder Sie einfach Pech mit Grün haben. Der Losbudenbesitzer grinst. Sie ziehen ein drittes Mal. Dieses Mal wollen Sie es wirklich wissen und ziehen jeweils 1000 Lose von jeder Farbe. (Vielleicht haben Sie auch keine Lust mehr und greifen einfach wild in den Topf und haben wahrscheinlich eine gute Mischung beider Farben gezogen.) Sie sind absolut gespannt. Bei den Roten sind 19,7% ein Gewinn. Sie freuen sich. Aber Sie ahnen auch schon, dass es mit den grünen Losen nicht so sein wird. Und? Tatsächlich: Wieder kein Gewinn. Keine Überraschung. (Leider haben Sie nicht genug Geld, um den ganzen Lostopf zu kaufen und alle grünen Lose zu prüfen.) Sie verfluchen den Losbudenbesitzer, der droht mit der Polizeu. Sie grübeln und entschließen sich, anderen Glückssuchern zu helfen, diesem Aasgeeier das Handwerk zu legen. Sie raten ihnen, nur die roten Lose zu fischen. Die machen das und gewinnen auf's Allerfeinste. Einige versuchen auch mit Grün ihr Glück. Ohne Erfolg. Und dann will auch keiner mehr Grün ziehen, denn da ist ja nichts zu holen. Immer wieder füllt der Losbudenbesitzer auf, Grün ist bleibt die erfolglose Farbe. Dann, tatsächlich: Ein ganz Verwegener hat einen Gewinn gezogen. Auf einem grünen Los! Ja, grün!! Sie fassen es nicht. Sie kaufen 2000 grüne Lose. Da muss doch was zu holen sein. Es sind wahrhaftig Gewinne dabei. Wenige. Einige. Zu wenige für das eingesetzte Geld. Neben Ihnen schleppt eine Dame einen stattlichen Bollerwagen voller Gewinne weg. Sie hatte auf Rot gesetzt und da war die Ausbeute enorm.

Würden Sie jetzt ernsthaft grüne Lose kaufen? Würden Sie?

Na klar, sobald jemand mit Grün wahnsinnig erfolgreich ist, werden Sie auch auf diese Farbe setzen. Solang aber Rot die Farbe der Glücklichen ist, wird Rot gewählt. Nachdem Sie dreimal die Brieftasche gezogen haben, haben Sie auch einen Eindruck, wie der Hase läuft. Um das zu verstehen, müssen Sie nicht die gesamte Losbude kaufen. (Können Sie auch gar nicht. Wollen Sie auch gar nicht.)
Schließung: Schande
Nach vier Tagen, die von Schock, Trauer und Wut geprägt waren, bekräftigt sich mein erster Impuls, dass es sich hier um einen Skandal handelt, der von Willkür und Unverhältnismäßigkeit geprägt ist. Es ist eine Schande.
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