Gleitender Übergang

Update am 28. Juni 2023. Der Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros Michael Mund übernimmt ab der Spielzeit 2023/24 die künstlerische Leitung der Musiktheatersparte am Theater Bielefeld. Dies teilt das Theater mittels Presseaussendung mit. Zuletzt leitete Opernregisseurin Nadja Loschky die Musiktheatersparte des Hauses, welches sie ab kommender Spielzeit als Doppelspitze zusammen mit dem derzeitigen Intendanten Michael Heicks führen wird. 

Michael Heicks (© Philipp Ottendörfer), Nadja Loschky (© Lena Kern) und Michael Mund (© Joseph Ruben)

Michael Mund ist seit Beginn der Spielzeit 2022/23 als Künstlerischer Betriebsdirektor am Theater Bielefeld. Bevor er nach Bielefeld kam, war er u.a. Persönlicher Referent des Generaldirektors der Stiftung Oper in Berlin, Künstlerischer Betriebsdirektor an der Staatsoper Stuttgart sowie Chefdramaturg und Spartenleiter für das Musiktheater am Volkstheater Rostock. Zuletzt war er an der Oper Köln von 2016 bis 2022 Persönlicher Referent der Intendantin und seit 2020 zusätzlich Künstlerischer Betriebsdirektor.

Zudem teilt das Theater mit, dass Wolfgang Nägele als Hausregisseur ab der Spielzeit 2023/24 am Haus tätig sein wird. Nägele hat am Bielefelder Haus bereits mehrmals als Gast inszeniert. Zu seinen Regiearbeiten zählen Musiktheater- und Schauspielinszenierungen u.a. an der Bayerischen Staatsoper in München, der Deutschen Oper Berlin, der Hamburgischen Staatsoper, der Staatsoper Hannover, dem Luzerner Theater, dem Staatstheater Mainz, dem Staatstheater Darmstadt und der Musikbiennale Venedig.

"Ich freue mich sehr, dass wir mit Michael Mund und Wolfgang Nägele ein neues Team mit viel Erfahrung und feinem Gespür für die Kunst und für die Menschen am Haus für uns begeistern konnten", sagt Nadja Loschky, die den gesamten Betrieb Bühnen und Orchester Bielefeld ab der Spielzeit 2025/26 in alleiniger Intendanz übernimmt. 

(Theater Bielefeld / ska) 

 

25. Juni 2021. Ab der Spielzeit 2023/24 werden die Regisseurin Nadja Loschky und der derzeitige Intendant Michael Heicks den Theater- und Konzertbetrieb am Theater Bielefeld als Doppelspitze führen, wie das Haus mitteilt. Heicks wird sich 2025 aus dieser Doppelspitze verabschieden. Der Vertrag von Nadja Loschky an den Bühnen und Orchester Bielefeld läuft zunächst bis 2028. Loschky ist bereits seit 2019 Leiterin der Musiktheatersparte in Bielefeld.

Nadja Loschky, geboren 1983 in Landstuhl/Rheinland-Pfalz, studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin. Sie war zunächst als Regieassistentin, dann als Regisseurin in Osnabrück tätig. Nach ihrem Diplom 2009 war sie als freie Regisseurin aktiv, unter anderem am Opernhaus Zürich, an der Komischen Oper Berlin, an der Oper Graz, an der Oper Köln. Seit 2014 arbeitete sie regelmäßig am Theater Bielefeld, dem sie seit 2017 als Hausregisseurin und seit 2019 als Künstlerische Leiterin des Musiktheaters angehört. Für ihre Inszenierung von Puccinis "Madama Butterfly" wurde Loschky 2015 mit dem Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet.

Michael Heicks, geboren 1956 in Kranenburg/Nordrhein-Westfalen, ist seit Januar 2005 Intendant der Bühnen und Orchester Bielefeld. Zuvor war er in Bielefeld von 2000 bis 2004 schon als Schauspieldirektor tätig. Zur Spielzeit 2018/19 übernahm er zudem die Intendanz der Rudolf-Oetker-Halle (Konzerthaus Bielefeld).

(Bühnen und Orchester Bielfeld / chr)

 

Kommentare  
Doppelspitze Bielefeld: noch mehr drin
... ich finde Doppelspitzen reichen nicht. Wir planen hier in Tübingen die Zehnfach-Spitze. Obwohl: von Spitze kann man dann nicht mehr reden. Höchstens von flacher Spitze. Oder von flacher Hierarchie. Mal sehen, wie das so klappt...
Für unsere Marketing-Abteilung war es sehr wichtig, dies zu kommunizieren.
Doppelspitze Bielefeld: Verantwortung
Ich verstehe es nicht.
Ich habe immer gemeint, ein Intendant eines Theater trägt als Einzelleiter
die Verantwortung für alle Entscheidungen im Hause und nach außen - und er arbeitet zur Entscheidungsfindung mit allen Leitern, also auch mit dem Operndirektor oder der Operndirektorin, sehr eng zusammen.
Wie ist das bei einer Doppelspitze in Bielefeld? Wird die Intendantengage
geteilt? Und warum erst in zwei Jahren? Und nach weiteren zwei Jahren scheidet der jetzige Intendant aus: Und Frau Loschky wird dann Intendantin?
Und die Entscheidung zwei Jahre voraus ist eine Maßnahme, um Frau L. für
den Intendantinnenposten zu qualifizieren? Das könnte man doch dann auch so benennen.
Und was ist eine Zehnfachspitze?
Ich bin "altmodisch" und halte das für Unfug. Ich meine, ein Theater sollte von einer Person, die künstlerisch kompetent ist, geleitet werden.
Mißverstandene Demokratie ist fehl am Platze. Die deutsche Theatergeschichte hat Beispiele. Aber nötig ist, daß der Einzelleiter mit seinen Leitern arbeitet, also ihre Erfahrungen und Meinungen respektiert und damit umgeht.
Ich versuche mir vergeblich vorzustellen, wie sich eine Mehrfachspitze verhält, wenn es zu einem großen Mißerfolg oder Versagen des Theaters besonders der Stadt gegenüber kommt - treten dann "Alle Zehne" an - und
entschuldigen sich und kehren die Scherben weg?
Ich bin boshaft und wünsche der "flachen Spitze" in Tübingen einen gediegenen Mißerfolg.
Ich bin "neugierig" und wüßte gern, ob es bei einer Mehrfachspitze einen
Plan gibt, der die Verantwortlichkeiten aufteilt und festschreibt.
Und ich wüßte gern, warum es in Tübingen der Marketing-Abteilung so wichtig war, den Plan der Zehnfachspitze zu kommunizieren. Und mit wem?
Verbindet sich damit das Versprechen einer höheren künstlerischen Qualität für das Publikum? Wie das?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Ibrik
Berlin-Pankow
Doppelspitze Bielefeld: Ironie
Ironie kann ebenso wie Sarkasmus und Zynismus der Kommunikation eine humorvolle Komponente geben. Wichtig ist dabei allerdings, dass dieses Stilmittel auch richtig angewendet wird, damit die Ironie verständlich ist und ihren Sinn erfüllt. Hat diesmal - so scheint's - nicht geklappt. Sorry dafür!
Doppelspitze Bielefeld: Bitte um Nachsicht
Sehr geehrter Herr Weckherlin!
Ich bitte um Nachsicht, daß ich Ihre Ironie nicht verstanden habe (andere haben sie vielleicht verstanden). Wir wollen auch nicht darüber rechten, ob es an meinem unterentwickelten Verständnis für Ironie liegt oder an Ihrem sehr vorsichtigen Versuch, sich der Angelegenheit mit Ironie zu nähern.
Ich bin sozusagen darauf "hereingefallen", offenbar weil ich den Gedanken an eine Zehnfachspitze für möglich halte. Es sind in den letzten Monaten die merkwürdigsten Vorschläge und Tatsachen an die Öffentlichkeit getreten.
Und ich behaupte, mit Ironie ist der Tatsache, daß erwiesenermaßen brauchbare Strukturen zerstört werden sollen, nicht beizukommen. Ich finde, es vor allem erst einmal geeignet, Unsicherheit zu verbreiten, auch wenn es den Anschein erweckt, es solle Sicherheit geschaffen werden (und
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden vor "Übergriffen" geschützt
werden können). Ich weiß aus jahrelanger Erfahrung als Leiter und als Leitungsmitglied, daß die Einzelleitung am Theater (auch wenn sie ursprünglich eine Maßnahme des Feudalfürsten war) mit Respekt vor der Person und der Leistung der anderen gehandhabt werden kann und der Kunst durchaus zuträglich ist.
Ich bin mir über die Ursachen der neuerlichen gesellschaftlichen Erscheinung noch nicht im Klaren -
deshalb sind die von mir gestellten Fragen ganz ernsthaft gemeint.
Für einen Hinweis, der zu meiner "Weiterbildung" beitragen könnte, wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Ibrik
Berlin-Pankow
Doppelspitze Bielefeld: Keine Ironie
Sehr geehrter Herr Ibrik,
Dankeschön für Ihren Text.
Im Ernst: Nichts ist so beständig wie der Wandel. Ich glaube, vieles ist in Bewegung geraten an den bundesdeutschen Bühnen. Es gibt und gab Theater, wo das Führungspersonal nicht gut ist bzw. war, weil nicht selten Dominanzbedürfnis, Führungsunsicherheit und reale Machtbefugnis eine unheilige Allianz eingehen oder eingegangen sind. Somit ist der Machtbegriff am Theater, wie Hartmut Welscher, Chefredakteur des Musikmagazins VAN, sagt: extrem „reformbedürftig“.
Wie auch in anderen Branchen bedarf es auch am Theater guter Kontrollmechanismen und eben flacherer Hierarchien. Das sagt sich immer sehr schnell. Aber es öffnet den Kopf, über Strukturen an den Häusern nachzudenken. Wie sieht denn eine gute Organisation aus? Sind es Doppelspitzen, oder gar Kollektive?
Da Sie, Herr Ibrik, zur älteren Theater-Generation gehören (so wie ich auch!) wissen Sie sehr gut, dass Führung auch immer Kontext-abhängig ist. Ich beispielsweise habe „unter“ Heiner Müller, Peter Zadek, Peter Palitzsch und Fritz Marquardt gelernt, um danach „unter“ Wolfgang Engel zu arbeiten. Diese Sozialisation ist eine andere, als wenn jemand im leerstehenden Supermarkt einer Kleinstadt das Theatermachen gelernt, um dann später – wie ich – ein Haus in einer kleineren Stadt leiten darf mit 121 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Macht braucht Regulative und die Kulturpolitik und die Träger „müssen hinschauen“ (Welscher).
„Wir haben immer ein bisschen die Tendenz gehabt, zu glauben, wir Intendanten seien Naturtalente“, meint der Intendant des Deutschen Theaters Ulrich Khuon. „Wir haben Betriebsführung gelernt, indem wir einfach gemacht haben, ein bisschen wie man Kinder erzieht, man kriegt es irgendwie hin, mehr schlecht als recht.“
Ich glaube, das geht heute nicht mehr. Die Theater sind mitten in diesem Prozess. Das ist gut so. Corona hat das alles beschleunigt. Ich habe keine Ahnung, wie ein gutes Leitungsmodell aussieht. Spreche ich mit einem älteren Bratschisten, wird diese mir sicherlich eine andere Antwort geben als eine junge Schauspielerin an einem Kinder- und Jugendtheater.
Mit lieben Grüßen
Thorsten Weckherlin
Tübingen
Doppelspitze Bielefeld: zehn Intendantinnen
Erinnere mich immer noch mit größtem Vergnügen an die Bewerbung um die Intendanz des Neumarkt Zürich vor - gefühlt - 15 Jahren. Es bewarb sich ein Kollektiv, zehn Intendantinnen. Die wollten je nach Situation auch spielen, ausstatten etc. Sie sind es damals nicht geworden. (Wenn ich es richtig erinnere kam die Truppe im Schwerpunkt aus der Hildesheimer Bildungseinrichtung).
Doppelspitze Theater Bielefeld: Vergnügen?
Lieber Kai Festersen!
Und worin besteht das VERGNÜGEN bei dieser Erinnerung?
Es ist vergnüglich zu hören, daß sie es vor zehn Jahren nicht geworden sind.
Aber wie wäre das heute?
Ist die Chance, daß sie es werden könnten nicht sehr viel höher?

Habe mich gefreut, von Dir zu hören.
Herzlichen Gruß
Peter Ibrik
Doppelspitze Bielefeld: Hausberufung
Schon geschickt wie das Bielefelder Theater erneut eine Hausberufung durchsetzt. Das war schon so beim Übergang von Regula Gerber auf Michael Heicks, jetzt wieder, getarnt als Doppelspitze, die ja gerade angesagt ist, in zwei Jahren kehrt das Haus aber wieder ganz selbstverständlich zum konventionellen Leitungsmodell zurück. Vermutlich gibts dann keine Pressemeldung „Doppelspitze wird abgeschafft“. Warum wird die Intendanz eigentlich nicht neu ausgeschrieben? Auf Schauspielleitungsebene genau das gleiche, Übergabe von Schlüter auf Yazdhasti, gefühlt Jahrzehnte am Haus. Man kennt sich, fordert nichts, fordert nicht heraus, arbeitet so vor sich hin. Abgesehen von wenigen neuen Impulsen in den letzten Jahren durch Gast-RegisseurInnen und Kollektive immer die gleichen Handschriften aus dem Haus, so dass intern keine Konkurrenz aufkommt. Entsprechend zuverlässig behäbig bis langweilig und vorhersehbar ist das Programm. Weiter so die nächsten 20 Jahre?
Doppelspitze Bielefeld: Lernprozesse möglich?
Sehr geehrter Herr Weckherlin!
Ich danke Ihnen sehr, daß Sie geantwortet haben, und hoffe, es kommt ein Disput zustande (in den sich auch noch andere einmischen mögen).
Vorab: Ich gehöre nicht nur zur älteren sondern zur ältesten Theatergeneration, und meine Erfahrungen als Leiter und als Geleiteter (auch als Mitglied solcher Einrichtungen, die Sie Regulative nennen) stammen sozusagen zum größten Teil aus einer anderen Welt - von deren Erfahrungen ich aber meine, sie können nützlich sein und "aufgehoben" (Hegel) werden.
Ich sehe aus der Nennung Ihrer "Lehrer", Ihnen sind solche Erfahrungen nicht unbekannt.

Herr Welscher meint, der Machtbegriff am Theater seien "reformbedürftig".
Das mag sein. Nötig aber wäre doch eine Analyse dessen, was da reformiert werden sollte. Ich lese immerzu davon, daß Intendantinnen und Intendanten zurücktreten oder darum gebeten werden, weil sie sich "daneben benommen" haben. Und es handelt sich immer um die einzelne Person, die da nicht fähig war oder nicht fähig sein wollte. Es handelt sich um Fragen des "guten Benehmens", sehr selten um Unfähigkeit in der künstlerischen Tätigkeit. Die Urteile sind moralisierende.
Davor können auch Mehrfachspitzen nicht schützen - das Beispiel, das Festersen anführt, ist ein Beleg dafür: Da wollten Menschen eine Gruppenspitze bilden, um ihre subjektiven, egoistischen Interessen zu befriedigen.
Das ist verständlich -
denn der Mensch hat heutzutage doch nur noch eine Chance, sich seiner eigenen Bedeutsamkeit zu versichern, indem er sich über andere hebt oder andere Menschen unterwirft. Die Würde des Menschen soll gewahrt werden, ich erlebe das selten (und denke jetzt beispielsweise auch an das Verhalten unserer Politiker, das mir im internet.de aufbereitet wird.)

Ich habe die Wirksamkeit der Regulative (und auch der Kulturpolitik) in jener "anderen Welt" auf unterschiedlichen Ebenen erlebt und mitbestimmt.
Es war an einem mittleren Theater eben üblich, daß wöchentlich eine Leitungssitzung stattfand, in der jeder Leiter vorbehaltlos über seine Probleme reden konnte und deren Bearbeitung einfordern - ohne daß jemand um sein Engagement fürchten mußte; und es gab Gremien, die von der Belegschaft gewählt waren, die mitbestimmend in die Leitung eingreifen konnten. Das hat nicht immer und nicht an jedem Ort funktioniert, aber es war brauchbar.

Ein sehr guter Freund hat vor Jahren gesagt:
"Damals ging es nicht zuerst um den Einzelnen, sondern um die SACHE."
Und die Sache war, für die beste Kunstleistung am Abend den Vorhang zu öffnen. (Heute sehe ich den Vorhang sich öffnen - oder er ist erst gar nicht geschlossen worden -, damit ein Regisseur oder eine Regisseurin vorzeigen kann, wie gut man ein erprobtes Drama oder einen epischen Text vernichten kann, oder zur Propagierung seiner subjektiven verquasten Weltsicht mißbrauchen.)
Ich bin sehr skeptisch, ob mit flacheren Hierarchien etwas zu erreichen ist. Ich bin sicher, daß mir ein Bratscher oder eine Schauspielerin am Jugendtheater nichts über Leitungstätigkeit und entsprechende Strukturen wird sagen können, das müssen sie auch nicht können, und wenn ich das sage, so ist das keine Mißachtung der Kollegen.

Ich meine auch: Nichts ist so beständig wie der Wandel - und sehr schön, wenn dialektisch darüber nachgedacht wird.
Es sollten überprüft werden: Die üblichen Verträge und ihre Begrenzung.
Es sollte überprüft werden, die ungleichen Behandlung von Damen und Herren.
Welche Lehr- und Lernprozesse sind möglich? Viele gute Vorbilder vermögen viel (Sie hatten gute "Lehrer".)

Mich würde auch interessieren, wie die heutzutage üblichen Strukturen funktionieren - zumal ich nicht im Berufsleben stehe. Welche Wirkungsweisen sind zu beschreiben, und wo läge ein Ansatzpunkt für die Veränderung?
Und wie kann man Leitungstätigkeit erlernen -
ganz sicher durch gute Vorbilder und Beispiele (Sie hatten gute Lehrer!)
Es ist doch wohl einen Art "Einzel"-Unterricht zu denken.

Und ganz sicher ist es so, daß die Leitungstätigkeit an einzelnen Einrichtungen abhängt von den Strukturen und Motivierungen, die in einem gesellschaftlichen System vorgegeben sind.

Entschuldigung! Ich bin sehr lang geworden.

Mit herzlichen Grüßen
von der Panke
nach Tübingen
(ach! wie gern machte ich eine Reise dahin!)
Peter Ibrik
Kommentar schreiben