Und hinter tausend Stäben keine Welt

16. Januar 2022. Hedda Gabler hat aufs falsche Pferd gesetzt: Ihr Ehemann pantoffelt als biederer Akademiker daher, während der ehemalige Geliebte als Selfmade-Kulturwissenschaftler vor dem großen Durchbruch steht. Aber Hedda wird dazwischen geraten. In Frankfurt zeigt Mateja Koležnik Ibsens bitteres Spiel der Ambitionen im Glaskäfig.

Von Shirin Sojitrawalla

Henrik Ibsens "Hedda Gabler" in der Regie von Mateja Koležnik am Schauspiel Frankfurt © Birgit Hupfeld

16. Januar 2022. Diese Hedda könnte gut und gerne am Fenster eines New Yorker Appartements stehen und auf die Stadt starren. Anna Kubin gibt sie als freizügig moderne Schöne mit heikler Persönlichkeitsstörung. Während Ibsens Hedda für ihren frisch Angetrauten nur Verachtung und wenig Haut übrig hat, schlingt ihre Frankfurter Nachfahrin eilfertig die Arme um seinen Hals, küsst und neckt ihn, wo sie kann. Torsten Flassig spielt Tesman als abgefummeltes Stofftier von einem Mann mit Schnauzi im Gesicht und struppihaften Erregungszuständen. Ein Pantoffelheld zwar, aber ein guter Mensch. Ana Savić-Gecan hat beide elegant eingekleidet. Ein vorzeigbares Paar. Das reicht nicht immer.

Klirrende Seelenzustände

Die Regisseurin Mateja Koležnik, Fachfrau für klirrende Seelenzustände, beginnt mit dem Schluss. Dem Schuss. Das ist folgerichtig, denn von der Tatwaffe, Heddas Pistole, ist schon im ersten Akt die Rede, und nach der alten Tschechow-Regel ("Wenn im ersten Akt ein Gewehr an der Wand hängt, dann wird es im letzten Akt abgefeuert") kommt sie später zum Einsatz. Bekanntlich erschießt sich die Generalstochter und Pistolenliebhaberin Hedda Tesman, geborene Gabler. Zuvor indes blinkt sie wie ein kostbares Insekt in einem rechteckigen Glaskasten. Den hat Raimund Orfeo Voigt in bewährter Manier auf die Bühne des Schauspielhauses gestellt.

heddagabler 804 birgithupfeld uIm Ehekäfig: Torsten Flassig (Tesman) und Anna Kubin (Hedda Gabler) spielen im Bühnenbild von Raimund Orfeo © Birgit Hupfeld

Ein schicker Bungalow, der fast genauso aussieht wie der für Koležniks Münchner "Volksfeind". Der Raum, der in den Blick gerät, bleibt so gut wie requisitenfrei, kein Stuhl, kein Tisch, kein gar nichts. Links indes eine Andeutung von Sofaecke plus Stehlampe. Erst am Schluss, als alles zu spät ist, stehen auch rechts ein paar Habseligkeiten in der Gegend herum. Verloren wirken die Figuren hier wie da.

Bösartigkeit als Markenkern

Keine 90 Minuten braucht Koležnik, um den sattsam bekannten Stoff abzuspulen. Selbst wer das Stück gerade gelesen hat, schaut gebannt zu. Das liegt auch an der erfolgreichen Verknappung des Textes. Bei Ibsen stellt Hedda durchaus ihre hexenartigen Qualitäten zur Schau, etwa wenn sie Løvborgs Manuskript in den Kamin wirft wie Brennholz. Sie ist eben eine, die anderen ihr Kind stiehlt, aus Gemeinheit und Lebensüberdruss die Träume anderer zersticht.

Ihre lodernden Beweggründe bleiben im Dunklen. Bösartigkeit gehört zu Heddas Markenkern. In Frankfurt gebärdet sie sich so herzlich wie eine Hitchcock-Blondine, ein luxuriöses Geschöpf, verzweifelt gelangweilt und grundsätzlich trostlos. Die an sie herangetragenen Erwartungen bezüglich baldiger Mutterschaft, die sie im Original abzuwehren versteht wie Platzpatronen, erfüllt sie in Frankfurt auf beängstigende Weise. Ihr Bauch und ihr Selbsthass schwellen gleichermaßen. Doch auch schwanger entkommt Hedda ihrem Theaterschicksal nicht.

heddagabler2 804 birgithupfeld Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden: Peter Schröder (Brack) und Anna Kubin (Hedda Gabler) © Birgit Hhupfeld

Bert Wrede orchestriert ihre schwierigen Gefühlslagen mit mal sirrenden, mal pochenden, mal nagenden Tonfolgen. Peter Schröder steht ihr als knarzend zuhältermäßiger Ministerialrat Brack zur Seite und Andreas Vögler als cooler Hund Ejlert Løvborg. Meist vollzieht sich ihr Spiel im Halbdunkel, das einfallende Licht blitzt kalt. Oft hört man die Figuren auch nur, sieht sie nicht, was die Spannung erhöht. Aus all dem ergibt sich ein kurzer knackiger Ibsen-Abend.

Lieber Suizid als zu Tode gelangweilt

Koležnik präsentiert keine irrsinnig neue, aber doch eine gut gealterte "Hedda Gabler". In ihrem Glaskäfig gemahnt sie an Rilkes Panther. Auch ihr Blick "ist vom Vorübergehn der Stäbe / so müd geworden, daß er nichts mehr hält. / Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe / und hinter tausend Stäben keine Welt." Heddas Suizid bleibt auch in Frankfurt unerklärlich, magisch, tragisch. Sie stirbt lieber von eigener Hand, als Gefahr zu laufen, sich zu Tode zu langweilen. Konsequent irgendwie. Heddas Selbstmord und diese Inszenierung.



Hedda Gabler
von Henrik Ibsen
Deutsch von Angelika Gundlach
Regie: Mateja Koležnik, Bühne: Raimund Orfeo Voigt, Kostüme: Ana Savić-Gecan, Choreografie: Matija Ferlin, Musik: Bert Wrede, Sounddesign: Christoph Mateka, Dramaturgie: Alexander Leiffheidt, Licht: Marcel Heyde.
Mit: Torsten Flassig, Anna Kubin, Katharina Linder, Peter Schröder, Tanja Merlin Graf, Andreas Vögler.
Premiere am 15. Januar 2022
Dauer: 1 Stunde 25 Minuten, keine Pause

www.schauspielfrankfurt.de

 

Kritikenrundschau

Hauchfeine Verschiebungen seien zu beobachten, bemerkt Eva-Maria Magel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (17.1.2022). Hedda scheine sich selbst eine Nummer zu groß zu sein, "wie eine Diva im falschen Film". "Der wird der Glaskasten, der Ehe, der Wohnung, der enttäuschten Erwartungen, rasch zum Gefängnis – und ihr Körper auch. Da erscheint die angedeutete Schwangerschaft gegen En­de fast noch mehr ein Grund zum Selbstmord als alles andere. Eindeutig ist hier gar nichts, es atmet kühle, böse Eleganz. Auf Heddas Totenschein müsste bei Koležnik stehen: multikausale Sterbe­ursache."

Koležnik arbeite mit einer stark gekürzten Fassung. "Das ist sehr geschickt gemacht, aber naturgemäß rücksichtslos gegen Einzelheiten und sämtliche Entwicklungen und damit doch gegen das meiste, was ein gutes Theaterstück ausmacht", bemerkt Judith von Sternburg in der Frankfurter Rundschau (16.1.2022). Alles werde nur vage und rasch noch einmal angetupft. Die Frankfurter 'Hedda Gabler' interessiere sich erzählerisch so wenig für sich, wie Hedda Gabler selbst es einem Theaterstück gegenüber täte. "Wenn es so gemeint ist, ist es ein kühnes Konzept, das offensichtlich Gefahr läuft, sich gegen sich selbst zu richten. Nein, es richtet sich auf jeden Fall gegen sich selbst", schließt die Kritikerin.

Mateja Koležnik leite den Repertoire-Klassiker mit einem "überraschenden Knalleffekt" ein, freut sich Michael Kluger in der Frankfurter Neuen Presse (18.1.2022) über die Idee der Regisseurin, den eigentlich stückfinalen Schuss an den Anfang zu stellen. "Das Faszinosum des Abends" sei jedoch Anna Kubin in der Titelrolle. "Es ist, als sei sie nur eine Hülle um ein banales Luxus-Nichts, eine Schönheit mit einer von Monotonie und trägem Überdruss wattierten Seele.“

Koležnik inszeniere "so etwas wie Neo-Noir-Naturalismus", bemerkt Stefan Benz im Darmstädter Echo (18.1.2020). Statt des Salon-Plüschs aus dem 19. Jahrhundert, wie er zur "Ibsen-Musterausstattung" gehöre, stehe Hedda in einem Glaskasten, der "wie das Terrarium für eine absonderlich gefährliche Art" wirke. Mit Seelenstudien halte sich die Regisseurin indes nicht auf. "Die Inszenierung ist so flott unterwegs, dass das Ensemble kaum in die Figuren eindringen kann", urteilt der Kritiker. 

Von einem interessanten Regiezugriff berichtet Esther Boldt in ihrer Frühkritik auf hr2 (18.1.2022). Die Regisseurin habe den Figuren etwas von der "Zugespitztheit" genommen, die sie bei Ibsen hätten, und sie "realistischer und facettenreicher" präsentiert. Im Gegensatz zu vielen anderen Inszenierungen dieses Stückes werde Hedda Gabler hier "nicht kühl und berechnend" gelesen, sondern durchaus als Figur, die ihrer Situation ein gewisses Maß an "Liebe und Sinn" abtrotzen wolle. Insgesamt sah die Kritikerin eine präzise Arbeit, die versuche, "ganz nah an den Figuren zu sein" und "sehr fein" deren Motive zu verfolgen.

Kommentare  
Hedda Gabler: Kritik
Fragen an die Kritikerin:
Was bedeutet "konsequent irgendwie"? Etwa ungenau, aber darin folgerichtig?
Das mag wohl für den Abend stimmen, für das Stück stimmt es nicht. Bei Ibsen bleiben die "lodernden Beweggründe" der Generalstochter Gabler nicht "im Dunklen", sondern sind deutlich artikuliert, aber freilich kann man durch eine radikale Strichfassung den "sattsam bekannten" (wieso?) "Stoff abspulen" und einen "kurzen knackigen" (was ist das, wenn es ähnlich einer Knackwurst sei soll)
"Ibsen-Abend" machen.
Und wieso bleibt "Heddas Suizid auch" (wo noch?) "in Frankfurt unerklärlich, magisch, tragisch". Was für eine Verwirrung der Begriffe! Zumindest das Tragische ist definiert, die Handlungen Heddas sind bei Ibsen gut begründet, also durchaus nicht unerklärlich und haben nichts mit Magie zu tun.

Wenn die Beschreibung der Kritikerin stimmt, dann muss ich mich fragen, was ein Theater soll, das dem Zuschauer die Einsicht in soziale Zusammenhänge, die auch politische sind, verweigert, also Erkenntnisse verhindert; ein Theater, das den Zuschauer einlädt, sich an "schwierigen Gefühlslagen" zu delektieren, und das die
männlichen Figuren in Schubfächern ("knarzend zuhaltermäßiger Ministerialrat", "cooler Hund") ablegt.

Und der Verweis auf Rilkes "Panther" (ein großartiges Gedicht) ist nur bildungsbeflissen, denn Hedda ist nicht ein von Instinkten getriebenes Tier.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Ibrik
Berlin-Pankow
Hedda Gabler: Rilke populär
Rilkes Panther scheint in der Pandemie bei Kritikern Konjunktur zu haben. Hier in Leipzig:
Gefangen im QR-Code. "Oder sind die Striche im Bühnenraum Stäbe? 1.000 Stäbe wie im Gedicht von Rilke?"
https://www.mdr.de/kultur/theater/schauspiel-leipzig-corona-stelling-schaefchen-im-trockenen-100.html
Hedda Gabler: Antwort der Kritikerin #1
#1 Guten Tag, Herr Ibrik,

für mich bleiben die Beweggründe für viele Entscheidungen Heddas auch bei Ibsen im Dunklen. Warum vernichtet sie das Manuskript, warum hat und will sie keine Kinder?
Auch Heddas Selbstmord bzw. die Gründe dafür bleiben für mich bei Ibsen wie auf der Bühne nicht restlos zu fassen, nicht ganz zu erklären, geheimnisvoll, magisch. Sie fürchtet den Skandal? Scheint mir als Erklärung, Zeitumstände hin oder her, für eine solche Frau zu mickrig. Sie verteidigt ihre Freiheit, um nicht in erneute Abhängigkeit (Brack) zu geraten? Sie langweilt sich eh zu Tode? Ja, vielleicht von allem ein bisschen, aber vollständig erklärt mir das ihren Selbstmord nicht. Wenn Ihnen das anders geht, wäre ich für Aufklärung dankbar.
Die männlichen Figuren werden nicht nur von mir und der Inszenierung, sondern auch schon von Ibsen in Schubfächer gelegt. Das zeigt sich etwa in der Beschreibung von Tesman, dem Ibsen Pantoffeln als überdeutliches Charakter-Requisit zuschreibt.
Den Verweis auf Rilkes Panther finde ich nicht bildungsbeflissen, da das Gedicht längst einem Lyrik-Schlager gleicht. Es geht darin, wie Sie wissen, nicht um ein instinktgetriebenes Tier, sondern um einen Seelenzustand, der mir mit dem Heddas vergleichbar scheint. Zudem tigert sie in Frankfurt wie ein Raubtier in einem Käfig herum (Glaskasten).
Freundliche Grüße zurück!
Hedda Gabler: Antwort der Kritikerin #2
# Stefan Bock
Ist ja, wie oben gesagt, ein Lyrik-Schlager. Kommt auf der Bühne auch öfters vor, meine ich. Etwa in Leonie Böhms Drei-Schwestern-Monolog in Zürich. https://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=19409:schwestern-schauspielhaus-zuerich-leonie-boehm-verhandelt-am-streamy-thursday-die-existentielle-fragen-nach-tschechow&catid=38&Itemid=40
In Ihrem Beispiel wegen des Strichcodes (Stäbe). Ich kam wegen des Glaskäfigs, ihrem Zustand und den Streben am Kasten, die mich an Stäbe erinnerten, drauf.
Zu pandemischen Zuständen passt es natürlich auch irgendwie.
Hedda Gabler: Panther im Käfig
Liebe Shirin Sojitrawalla, von meiner Seite gar keine Einwände. Habe das nur gerade beim Lesen der Kritiken kurz hintereinander etwas belustigt festgestellt. Vielleicht fühlen wir uns ja gerade alle ein wenig wie der Panther im Käfig aus ganz verschiedenen Gründen.
Hedda Gabler: Beweggründe
Guten Tag, guten Abend, Frau Sojitrawalla,

ich danke Ihnen sehr für Ihre Antwort, macht sie doch Hoffnung darauf, dass ein Disput mit Argumenten noch möglich ist und nicht nur Behauptungen oder etwa Beschimpfungen gelten gelassen werden.
Ich kenne die Aufführung nicht und habe auch in der Kürze der Zeit das Stück nicht noch einmal lesen können.

Ich bezweifle, dass der Rilkesche "Panther" die Bekanntheit eines "Lyrik-Schlagers" hat, mindestens wenn ich das Berliner Publikum beobachte, wozu ich oft Gelegenheit habe. Es mag sein, dass das Gedicht einen "Seelenzustand" beschreibt - aber ein Seelenzustand allein, also ohne dessen Ursachen zu verhandeln, ist nicht dramenfähig.

Ich finde, der Autor beschreibt sehr genau die Ursachen für Heddas Scheitern, man mag ihre Ansprüche teilen oder nicht (Ibsen lässt der Figur sicher mit Absicht im Titel den Namen ihres Vaters, des Generals Gabler). Das beginnt mit der detailreichen und freundlichen Beschreibung des Umfeldes von Tesman in den Szenen mit Juliane Tesman am Beginn des ersten Akts (in der Aufführung vermutlich gestrichen?), geht weiter über die Reaktion über die vielen Blumen, die Hedda offenbar unangemessen findet zum Anlass, das setzt sich fort über den Neid auf den unerwarteten Erfolg der früheren Freundin Thea
- die Aufzählung kann sehr verlängert werden.
Sicher ist es so, dass bei einem Selbstmord - auch im realen Leben - immer ein Rest bleibt, der nicht verstanden werden kann.
Deutlich ist im Dialog aber auch: Hedda hatte sich angesichts der zu mietenden Villa eine Fortsetzung und Sicherung ihrer sozialen Umstände versprochen. Schon auf der Hochzeitsreise stellt sich das als Irrtum heraus. Was also soll in solchen Missverhältnissen dann ein Kind?
Die Kette der sozialen Niederlagen (die Wiederbegegnung mit Lövborg ist eine doppelte Niederlage: Theas Erfolg und Lövborgs Rückfall) nimmt kein Ende: Die Kette muss zerschnitten werden.
(Am Rande: Ich habe in den letzten Stunden - der Redaktion von nachtkritik sei Dank! - die Aufzeichnung der Bochumer Inszenierung von "Iwanow" sehen können: Auch dort tötet sich die Titelfigur, weil sie nicht mehr weiß - trotz vieler Versuche und Erfahrungen, trotz der Liebe -, was sie in diesem Leben soll.)

Zu den Herren:
Ich bestreite, dass Ibsen die drei Herren in Schubfächer steckt.
Sicher, Tesman braucht seine Pantoffeln, aber er hat doch auch "Qualitäten", beinahe alles, was er tut, tut er aus Liebe zu Hedda (oder was er für Liebe hält,
dass er mehr nicht leisten kann, hätte Hedda früher erkennen können?) Und was
wollen wir denn: Er sorgt für sie. Ist das nicht auch heute noch die Basis mancher
Beziehung?
Lövborg ist kein "cooler Hund". Er ist ein Genie, aber er hat auch seine Schwierigkeiten mit seinem Umfeld. Er ist eine sehr widerspruchvolle Figur, das macht ihn interessant und bringt ihn am deutlichsten in die Nähe von Hedda.
Und Brack meint doch, er tut Hedda eine große Liebe an, wenn er ihr eine standesgemäße Abwechslung in die Langeweile ihre Ehe bringt. Ist das Erpressung? Er versteht sie nicht, wie der letzte Dialogsatz des Stückes belegt.

Vollständig ist damit der Suizid nicht geklärt - sicher - siehe oben.

Sie hatten um Erklärung gebeten. Das ist mein kurzgefasster Versuch, einen Ansatz für eine Lesart zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Ibrik
Berlin-Pankow
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