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Learning by Burning
8. Februar 2023. Von #MeToo 2017 bis zu den Hausverboten 2022 ging es im Theaterpodcast immer wieder um Macht- und Leitungsfragen. Was hat sich in der Führungskultur der Stadt- und Staatstheater in den fünf Jahren verändert, Sonja Anders und Tobi Müller?
Von Susanne Burkhardt und Elena Philipp
8. Februar 2023. Mit dem programmatischen Titel "Neue Strukturen braucht die Kunst!" startete Ende 2017 der Theaterpodcast in seine erste Episode. #MeToo wurde gerade zu einer globalen Bewegung, am Burgtheater verfasste das Ensemble einen Offenen Brief, um die "Atmosphäre der Angst" aus der Ära des ehemaligen Intendanten Matthias Hartmann abzuschütteln.
Anforderungen, Arbeitsbedingungen, Agent*innen
Aus Anlass der Hausverbote in Leipzig, der erfolgreichen Klage eines Göttinger Schauspielers gegen seine Nichtverlängerung und des frühen Aus für das Intendanz-Duo am Schauspielhaus Zürich sprechen die Hannoveraner Intendantin Sonja Anders und der Kritiker Tobi Müller über die Prozesse der Transformation am Theater.
Themen in der 50-minütigen Theaterpodcast-Folge mit Sonja Anders und Tobi Müller sind: die Arbeitsbedingungen von Schauspieler:innen, die Anforderungen an das Leitungspersonal, der Normalvertrag Bühne, die umstrittene Praxis der Nichtverlängerung, Auswahl und Ausbildung von Intendant:innen, ihre Rolle als Agent:innen des Wandels, Theater vor Ort und in der überregionalen Wahrnehmung – und die komplexe Konstellation, die in Zürich zum Auslaufen des Intendanzvertrags von Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg geführt hat.
In Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur.
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hildensaga, Berlin: Wo ist der Witz?Kann mich dem Kommentar #1 nur anschließen. Frauen üben Rache an vertrottelten Männerkarrikaturen. Wo ist da der Witz? Von was emanzipieren die sich denn da? Und wenn der Ulrich Matthes da im rbb von Shakespeare redet, frage ich mich, ob er vielleicht nur seinen Text meint. Das Stück von Schmalz ...29.03.2024
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