Zwei Fäuste und kein Halleluja

von Daniela Barth

Hamburg, 16. Januar 2009. Mondlicht. Durch einen winzigen Spalt fällt ein gleißender Lichtkegel auf die stockdustere Bühne des Thalia-Theaters. Kleine, alte Hände schieben sich vor und baden darin. Minutenlang. Die Zeit steht still und wird zum Gemälde. Andreas Kriegenburg ist ein Bühnen-Poet, einer, der Illusionen hintupft mit scheinbarer Leichtigkeit, die derart kraftvoll sein können, dass einen vor Freude und Rührung schauert: Dass so was heute noch möglich ist. Kriegenburg ist einer, der sein theatralisches Zauber-Handwerk versteht und nicht scheut – der immer wieder mit Vergnügen seine Möglichkeiten ausschöpft, mit artifiziellen Kleinigkeiten Großartiges zu bewirken.

Habe nun, ach... Nein!

Die Bühne – ein Bunker. Ein Grab der Wissenschaft, in dem sich Faust (dargestellt von der grandiosen 78-jährigen Katharina Matz) qualvoll langsam wälzt. In dem er ächzt und stöhnt und – Ach! – zum hundertsten Male seine Klage wie ein festgefahrenes Ritual dekla--- nein, eben nicht spricht. Herrlich jenes Detail, wenn die Matz an die Rampe tritt und ihren Mund auf und zu klappt wie ein Karpfen und statt des berühmten Monologs nichts heraus kommt. Sie stattdessen handgeschriebene Spruchtafeln vorzeigt – herbeigeschleppt vom alternden, wüstbärtigen, vor sich hin grummelnden Wagner, den Markwart Müller-Elmau als gegeißelten Vertrauten gibt, der seinen verschrobenen Lehrer mit versteckter Zärtlichkeit umsorgt.

Der "Urfaust" ist ein ungebändigtes Kaleidoskop, ein martialischer Bilder-Orkan in Vers- und Prosaform, den Johann Wolfgang von Goethe mit 23 Jahren niederschrieb. Etwa zur selben Zeit (1773 bis 1775) entstand auch sein Briefroman "Die Leiden des jungen Werther". Es ist stark zu bezweifeln, dass Goethe zu seinen Lebzeiten mit einer Veröffentlichung und gar Inszenierung des "höchst konfusen Manuskriptes", der Grundlage seiner beiden späteren "Faust"-Teile, einverstanden gewesen wäre. Wenn der wüsste!

Das Unfertige dieses stürmisch-drängenden "Urfaustes", dessen Auslöser die Hinrichtung der Kindesmörderin Susanna Margaretha Brandt war, die als Vorbild für die Gretchenfigur diente, mag entsprechenden Reiz auf die Regisseure ausüben. Mephisto ist in diesem Entwurf noch recht grob gezeichnet und lässt damit auch noch mehr Spielraum, denn eine Wette zwischen Gut und Böse gibt es noch nicht.

Poesie des Verfalls und verkrampfte Jugend

Auch Kriegenburg fordert dieses Unfertige heraus. Er geht in seiner Interpretation überraschend weit und inszeniert zwei Stücke, die auch jeweils für sich allein stehen könnten. Heraus kommt dabei eine dreistündige Aufführung, deren Teile in ihrer Überzeugungskraft stark auseinander klaffen. Bis zur Pause wird uns Fausts geistiger und körperlicher Kerker der Verzweiflung und Angst vorgeführt – in wunderbar schleichendem Tempo. Die Poesie des Verfalls. Faust stirbt hier tatsächlich. Der junge Faust (Hans Löw) schlüpft als dessen Inkarnation aus einem Kokon.

Und auch Mephistopheles windet sich hier zuerst als kalkweißer Wurm im Dreck, um im Laufe des Abends zu vermenschlichen. Ein schwieriger Part für Schauspielerin Natali Seelig: Sie schafft den Spagat zwischen teuflischem Verführer und Ermöglicher und eigener triebhafter Existenz. Und wird dabei zum Instrument eines Faust, dem alle Weisheit abhanden gekommen scheint. Er ist ein junger Bursche, ein naiver Nachgeborener, der nach Leben giert, aber sein Handeln und Streben nicht reflektiert – und das irritiert. Das erwartet man nicht. Nicht nach diesem ersten Teil der Inszenierung.

Wie auch der Stil einen Bruch darstellt: Gangsterrappend, "Fickifucky"-juchzend und -fluchend wird eine jugendliche Aktualität hergestellt, die leider verkrampft daher kommt. Lisa Hagemeisters spröde-hageres Gretchen changiert zwischen albern-frivoler Bitch und gottesfürchtigem Blaustrumpf.

Gretchens Seele dem Teufel

Ja, es gibt auch hier schöne, berührende, artifiziell ausgearbeitete Momente. Etwa wenn die verlassene, geschwängerte, dem Irrsinn der Liebe ausgelieferte Grete auf ihren Faust wartet: "Gleich kommt er. Gleich, gleich, gleich ... und er bleibt die ganze Nacht..." Sie malt sich mit Bühnenstaub eine Uhr ans schmale Handgelenk. Wieder und wieder und wieder und gebiert sie nebenbei ein Bündel: "Auauau". Um es mit Dreck zu bewerfen. Mephistopheles Geist ist schon längst in sie gefahren – und Kriegenburg verschreibt ihre Seele auf immer dem Teufel.

Gerettet? Eine Rettung ist nicht möglich. Des schuldbeladenen Faust Suizid wäre eine, aber genau das bleibt offen: Vielleicht ist es Gift, das er am Ende schluckt. Vielleicht aber auch nur eine betäubende Droge. Und so sähe man ihn dann irgendwann gefangen und gequält in seinem eigenen Kerker des Schreckens?

Vielleicht ist nach Kriegenburgs Sichtweise Gretchens und Fausts Niedergang aber auch nicht anders erklärbar. Recht gefallen mochte das nicht jedem. So gab es denn auch einige "Buhs".

 

Urfaust
von Johann Wolfgang von Goethe
Regie und Bühne: Andreas Kriegenburg, Kostüme: Andrea Schraad, Video: Kathleen Draeger, Alexis Womba.
Mit: Harald Baumgartner, Sandra Flubacher, Lisa Hagmeister, Hans Löw, Markwart Müller-Elmau, Katharina Matz, Natali Seelig.

www.thalia-theater.de

 

Den Urfaust sahen wir auch von Felicitas Brucker am Maxim Gorki Theater Berlin. Was sich in der Raucherpause von Kriegenburgs "Urfaust" abspielte, lesen Sie in unserem Redaktionsblog.

 

Kritikenrundschau

Ratlosigkeit, trotz unbezweifelter Virtuosität von Schauspielern und Regie, gibt Volker Corsten in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (18.1.2009) zu Protokoll. Denn dass Andreas Kriegenburg nicht nur Faust und Grete sondern auch dem Stück selbst das "Konventionsmäntelchen" abgerissen hat, zieht aus seiner Sicht schwerwiegende Konsequenzen für die Substanz des Stücks nach sich. Speziell die ausgespielte Lebensgier beider macht es dem Kritiker schwer, Grete später ihr Märtyrium "abzukaufen". Kriegenburgs Urfaust-Lesart als "Two-in-one"-Drama leuchtet ihm, der auch im hoch-atmosphärischen Beginn mit Johanna Matz als Fir-haftem, altem Faust keine Goethe-, sondern "eher eine Tschechow-Ouvertüre" erkennen kann, ebenfalls nicht wirklich ein. Und wenn nach einer viertel Stunde schließlich das erste Wort gesprochen wird, beginnt – Ach! – für den Kritiker das Unheil: "Das Bild des alten Faust, wortlos so scharf, wird zusehends diffuser und damit auch immer undeutlicher, was den alten Herrn antreibt", der in Teil zwei dann auch noch von Thalia-"Parade-Stürmer und Dränger" Hans Löw verkörpert werde.

Für Jenny Hoch bei Spiegel-Online (17.1.2009) hinterlässt der mit Ulrich Khuon in der nächsten Spielzeit nach Berlin wechselnde Andreas Kriegenburg mit seiner Interpretation der selten gespielten Frühform der berühmt-berüchtigten "Faust"-Tragödie "ein Erbe, das in puncto Fabulierlust, Bildmächtigkeit und Schauspielerführung schwer zu toppen ist". Kriegenburg traue sich, in seinen grandios-eindrücklichen Collagen das Stück auf das herunterzubrechen, worum es wohl gehe: um Sex. Sorglos sieht die Kritikerin ihn "zwischen hoher Verskunst und derber Gossensprache, Text- und Körpertheater, Bewegung und Statik, Lärm und Stille, Komik und Melancholie, zeitloser Verortung und modernem Regiestil" hin- und herspringen. Das sei manchmal anstrengend und ungewohnt anzusehen, immer aber präsent und wohl durchdacht. Besonders Teil eins beeindruckt sie mit Johanna Matz als "fulminant am Alter verzweifelnde(m) Faust". Aber auch dessen "ungeheure Verjüngung" durch Hans Löw "als unbedarften Harmlosling" findet sie plausibel.

Keine "Gelehrtentragödie", vielmehr ein "Frauendrama" hat Michael Laages in Hamburg gesehen und berichtet davon in der Sendung Kultur Heute (17.1.2009) im Deutschlandfunk. "Fahl und flau", bleibe die Inszenierung, weil Kriegenburg das Stück als Zweiteiler aufführe, die Fabel des ausgebrannten Gelehrten einerseits und die Geschichte vom jungen Mann, der rücksichtslos der ersten Liebe hinterher ins Verderben rennt. Es gibt keine Verjüngung, sondern Tod des Alten. Im ersten Teil, der vom Altern handelt, sah Laages "wirklich schöne Momente" wie etwa den Schrifttafel-Eröffnungsmonolog und auch gehe Kriegenburg mit der Doyenne Katharina Matz "wie so oft sehr liebevoll". Im zweiten Teil verspiele sich der Abend in "szenischen Miniaturen", mit "Gretchen als steiler Rap-Sirene, die den immer noch etwas laschen Jung-Faust fast verführen muss, damit er in die Gänge kommt". Was Kriegenburg inszeniert, ließe sich "als Interpretation durchaus fassen", allein auf der Bühne sei es "sehr viel Papier und trocken Brot".

Auf Welt online (19.1.2009) schreibt Stefan Grund Kriegenburg zeige die Tragödie als "Drama der jungen Alten". Wenn Katharina Matz beim Eröffnungsmonolog "wie ein müder Baum im Herbst" die Schrifttafeln fallen lasse, stehe sie da "wie der Prototyp der mythologischen Trickster-Figur unserer Tage, wie Bob Dylan im legendären Film zum 'Subterranean Homesick Blues' ". Der ganze erste Teil sei "der Bürde des Alters gewidmet, (...) dem Gedanken an unser aller Sterblichkeit". Das sei "schmerzhaftes Theater", da "beschlägt uns die Seele". Kaum lebendig, entnehme Mephisto "dem alten Faust dessen Seele", lasse "die körperliche Hülle liegen und haucht einem blutigen Embryo das neue Leben ein": daraus der junge Faust schlüpft "wie ein Terminator nach seiner Zeitreise". Das sei "schlüssiger Wahnsinn". Nach der Pause folge "die Entfaltung der fantasievollen theatralischen Mittel des Gestaltwandlers Andreas Kriegenburg in der hell ausgeleuchteten Gretchentragödie". Hans Löw als Faust sei "so romantisch, so fahrig-unerwachsen, dass wir ihm praktisch fast nichts übel nehmen" könnten. Kriegenburg zeige "eindrücklich: wahre Liebe".

Im Hamburger Abendblatt (19.1.2009) nennt Armgard Seegers Kriegenburgs Hamburger Abschied "wenig überzeugend". Kriegenburgs zwei Teile, schwarz und weiß, hätten nicht viel miteinander zu tun. Den alten Faust spiele Katharina Matz "als verlottert herumschlurfenden Mann, der sich kaum alleine anziehen kann". Der Zuschauer, "der bei dieser trostlos düsteren Eröffnung nicht von Trübsal ergriffen wird, wenn er in diesen Lemurenhaushalt blickt", müsse "über eine sehr robuste Natur verfügen". Die Figuren wirkten "wie Zombies, ohne innere Konflikte". Kriegenburg habe in "dem Stoff offenbar nur Magerkost entdeckt". Löw im zweiten Teil sei "immer eine sichere Bank: kraftvoll, präsent, deutlich". Doch hier gebe man ihm "zu wenig Spielraum. Nicht mal das Gretchen darf er verführen. Nachdem sie ihn mit einem Hip-Hop-Song und viel 'fuck' und 'fuck up' angemacht hat, nimmt sie seine Hand, und ab geht's." Am Ende spiele Hagmeister "die irre Gewordene mit verzerrtem Gesicht, wie aus einem expressionistischen Film". Das wirke "aufgesetzt und exaltiert. Wie so vieles an diesem Abend nach Kopfgeburt aussieht".

Die eigentlich im "Urfaust" gar nicht vorgesehene Verjüngung Fausts werde Kriegenburg "zur Wasserscheide für zwei gegensätzliche Lebensbetrachtungen", konstatiert Till Briegleb in der Süddeutschen Zeitung (20.1.2009). Erst lamentiere der depressive Gelehrte im "fensterlosen, matt beleuchteten Bibliotheksbunker", von Matz als "zänkische und frustrierte Alte" gespielt, "traurige Witzfigur einer gescheiterten Existenz". Seelig statte ihren Mephisto mit "kaugummiartiger Verwandlungskunst" aus, während Löw den Faust als "notgeilen Tropf" spiel, "dessen Lebensblindheit mit seinem Vorläufer-Modell nur das Maß, aber nicht den Inhalt teilt. War der alte Faust untauglich zur Mitmenschlichkeit durch Vergeistigung, so ist es der junge durch sinnliche Versessenheit." Hagmeister führe als Gretchen "die große Breite ihres Talents" vor und schäle "sich Ausdrucksrollen ab wie eine Zwiebel". Diesen "Urkriegenburg" prägen für Briegleb nicht nur "der zuneigungsvolle Blick auf Menschen, die große Vorstellungskraft (...) und das Gespür für Atmosphären", sondern auch das "gelegentliche Verzetteln in Regieeinfälle, der Hang zu infantilen Scherzen und die Neigung, die Form wichtiger zu nehmen als die Charaktere".

Frauke Hartmann von der Frankfurter Rundschau (20.1.2009) hat es von Anspielungen aus der westlichen Kulturgeschichte nur so wimmeln sehen. Kriegenburg habe sich "richtig ausgetobt in den Lücken" des Goethe-Fragments. Die darin noch fehlende mythische Aufladung übernehme hier "Kriegenburgs Theater mit seinen Visionen". Der "wundersame Höhepunkte" des Abends seien dabei zwei Geburtsszenen: "Das Räkeln der weißen, brabbelnden Larve im Dunkel, die sich als süffisanter, androgyner und weiß geschminkter Mephisto der Natali Seelig entpuppt" und "die stille Geburt des jungen Faust von Hans Löw aus einer blutbeschmierten Haut". Im zweiten Teil wünscht sich die Kritikerin mitunter "etwas mehr Vertrauen in die hervorragenden Schauspieler". Doch "trotz aller Wendungen ins Nervtötende, Obszöne, Banale und Kitschige" finde Kriegenburg "immer wieder und gerade dadurch zur Sprache des Theaters, zum Aufeinanderprallen von Bildern und Worten, zum Zauber eines inneren Widerspruchs und zu verblüffendem Mehrwert".

 

Kommentare  
Kriegenburgs Urfaust: belanglos und enttäuschend
Impression vom Sonnabend

Belanglose "fickyfucky" - Inszenierung mit handwerklichen Schwächen.
Mal zu leise, mal zu nuschelig, mal zu schnell (Regie sollte in der Probe auch einmal im 2. Rang sitzen).
Zur Pause: Enttäuschung
Am Ende: Große Enttäuschung
rmb
Kriegenburgs Urfaust: das Faustische erleben
der Urfaust aufgeteilt in poetisch und zerstörerisch - in den dunklen Kerker und in die helle Leichtigkeit des Seins - kraftvolle atmosphärische Inszenierung von Kriegenburg - absolut sehenswert mit einem intensiven Ensemble - einfach auch das Faustische erleben und geniessen.
Kriegenburgs Urfaust: geschichtsvergessen?
Ein Punkt der Gretchentragödie wird gar nicht mehr in Frage gestellt: Ist es nicht geschichtsvergessen, diese Tragödie in der heutigen Zeit anzusiedeln wie bei Kriegenburg (und vielen anderen Regisseuren)? Diese Entscheidung negiert jeglichen Fortschritt. Ein uneheliches Kind führt nicht mehr zur Einkerkerung, und die Stellung der Frau ist heute auch eine andere als im Mittelalter oder zur Zeit Goethes!

Ansonsten: Wie häufig hat Kriegenburg seinen Assoziationern freien Lauf gelassen (dabei kam ihm das Fragmentarische des Urfaust entgegen) - viele tolle Effekte (besonders im 1. Akt), jedoch blieb die Aussage eher rätselhaft. "Mehr Inhalt, weniger Kunst" würde ich mir vom Regisseur wünschen.
In Bezug auf die Schauspieler stimme ich r.m.becker zu: Oft wurde viel zu schnell oder zu leise gesprochen und undeutlich artikuliert, das kennt man sonst anders vom tollen Thalia-Ensemble.
Kriegenburgs Urfaust: faszinierend ahnungsvoll
Die Vorstellung des Urfaust-Projektes durch Andreas Kriegenburg in der Gaußstraße machte neugierig. Die Aufführung faszinierte mich noch mehr: Würfelbühne als Sinnbild des Leben im Kasten, mal schwarz, mal weiß. Der junge Goethe durchschaute schon schmerzhaft, wie weder Bücherweisheit (1. Teil) noch sinnliche Befangenheit (2. Teil) wahres bzw. reifes Leben darstellen. Auch wenn der Urfaust noch weit entfernt ist von der Entwicklung zur höheren Einheit - werde der du bist - wie schon bald in Wilhelm Meisters theatralischer Sendung angegangen, so spüre ich doch die Ahnung solcher Entwicklung und den Hunger nach integrierter Reifung aus dem Text und der Kriegenburg'schen Inszenierung!
Allerdings hatte ich den Verdacht, dass der Würfelraum die Akustik verschlechterte (verschluckt Sprache) im Gegensatz zur (hervorragend gewählten) Musik, die unsichtbarer Lautsprecheranlage wunderbar klar und natürlich klang - im Gegensatz übrigens zum Udo Jürgens Musical, das ich am nächsten Tag kennen lernte, obwohl dort life musiziert wurde aber mit dumpferen Lautsprechern. Einen extremeren Kontrast als diese beiden Aufführungen habe ich noch nicht erlebt. MfG DW
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