Notwendigkeit verstärkter Kooperation

21. Februar 2009. Wie die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung meldet, ist die Fusion der Theater Essen und Oberhausen vom Tisch. Der Essener Kulturdezernent Oliver Scheytt sehe den Erhalt des Grillo-Theaters als eigenständige Bühne gesichert, schreibt die SZ.

Alle großen Ratsfraktionen hätten sich für den Erhalt des Schauspiels und die baldige Wahl eines Nachfolgers für den im Sommer 2010 nach Bochum wechselnden Intendanten Anselm Weber ausgesprochen. Scheytt habe jedoch die Notwendigkeit verstärkter Kooperation zwischen den Theatern im Ruhrgebiet betont.

(sle)

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