An seiner Kunst mitwirken

8. April 2009. Wie der Theaterkanal heute meldet, berief der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann gestern Christoph Schlingensief auf die Universitätsprofessur "Kunst in Aktion" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Christoph Schlingensief wird Studierenden der Freien Kunst und des Darstellenden Spiels die Möglichkeit geben, an den Orten seiner Inszenierungen an seiner Kunst mitzuwirken und eigene Positionen weiter zu entwickeln.

Die Professur ist auf fünf Jahre befristet. Ein Mal pro Jahr wird es eine öffentliche Veranstaltung in Braunschweig geben, die jeweils in Kooperation mit dem Staatstheater Braunschweig stattfinden wird.

(Theaterkanal/ jnm)

 

An seiner Kunst mitwirken

8. April 2009. Wie der Theaterkanal heute meldet, berief der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann gestern Christoph Schlingensief auf die Universitätsprofessur "Kunst in Aktion" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Christoph Schlingensief wird Studierenden der Freien Kunst und des Darstellenden Spiels die Möglichkeit geben, an den Orten seiner Inszenierungen an seiner Kunst mitzuwirken und eigene Positionen weiter zu entwickeln.

Die Professur ist auf fünf Jahre befristet. Ein Mal pro Jahr wird es eine öffentliche Veranstaltung in Braunschweig geben, die jeweils in Kooperation mit dem Staatstheater Braunschweig stattfinden wird.

(Theaterkanal/ jnm)

 

mehr meldungen

Kommentare  
Prof. Schlingensief: Wollten Sie das?
Lieber, armer Christoph Schlingensief,
ist dies nun das, was Sie immer schon wollten?
In ungebrochenem Respekt.
Professor Schlingensief: why not?
Warum soll er es nicht wollen?
Sie scheinen die HBK in Braunschweig nicht zu kennen; sonst würden Sie nicht so unsinnige Kommentare abgeben.
Professor Schlingensief: Kunst und Hochschule
oh, ich kenne die hbk sehr gut und kann ihnen sagen, daß sich hinter einer solchen professur vor allem eines verbirgt: die angeblich so praxisnahe ausbeutung von kunststudenten als billiglohnkräfte. und das ist eigentlich noch übertrieben, denn sie kriegen eigentlich gar nichts. aber hauptsache ist doch, daß sich eine hochschule mit künstlernamen und ein künstler sich mit einem professorentitel schmücken darf. peinlich.
Kommentar schreiben