Kümmern um die Naunynstraße

Berlin, 23. Februar 2011. Vor zwei Tagen war gemeldet worden, dass sich die Ballhaus-Naunynstraßen-Chefin Shermin Langhoff und der Dramaturg Jens Hillje um die Leitung des Berliner Hebbel am Ufer (HAU) beworben hätten, in der Nachfolge von Matthias Lilienthal, der das Theater im Sommer 2012 verlässt.

Nun dementiert Langhoff, wie heute in der Berliner Morgenpost (23.2.2011) zu lesen ist. "Kurz und mittelfristig will ich mich weiter um die Konsolidierung des jungen Projekts Ballhaus Naunynstraße kümmern", sagte sie der Morgenpost.

www.ballhausnaunynstrasse.de

(Berliner Morgenpost / ape)

 

Mehr zur Arbeit am Ballhaus Naunynstraße? – die Nachtkritiken zu Der Besuch (R: Hakan Savas Mican, 12/2008), Verrücktes Blut (R: Nurkan Erpulat, 9/2010) und Warten auf Adam Spielmann (R: Hakan Savas Mican, 7/2010).

 

Kommentare  
Shermin Langhoff dementiert Bewerbung: wem nützt das alles?
Das ist doch jetzt ein schlechter Witz, oder? Wer verfolgt denn hier welche Absicht? Bei solch heiklen und wichtigen Fragen ein deartiges Chaos anzurichten! Trotz intensiven Überlegens komme ich nicht auf die Antwort, wem das alles etwas nützen könnte.
Shermin Langhoff dementiert Bewerbung: es nützt den Mitbewerbern
jemandem, der shermin langhoff und jens hillje aus welchen gründen auch immer schaden möchte. dass die beiden als bewerber durch diese indiskretion in jedem fall geschwächt sind (bzw. frau langhoff nun als etwas fadenscheinige karrieristin wirkt), nützt jedem anderen mitbewerber. (...). sehr unschöne geschichte...
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