Wilfried Schulz bleibt Intendant in Dresden
Verlängert bis 2018
5. Juli 2012. Wie das Staatsschauspiel Dresden mitteilt, wurde der Vertrag von Intendant Wilfried Schulz um weitere vier Jahre verlängert. Schulz leitet das Schauspiel Dresden seit dem Jahr 2009 und sein Vertrag war mit einer Laufzeit von fünf Jahren zunächst bis Juli 2014 abgeschlossen worden. Doch habe Schulz schon jetzt von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, seinen Vertrag darüber hinaus bis 2018 zu verlängern, teilte das Theater mit.
(Staatsschauspiel Dresden / sle)
Verlängert bis 2018
5. Juli 2012. Wie das Staatsschauspiel Dresden mitteilt, wurde der Vertrag von Intendant Wilfried Schulz um weitere vier Jahre verlängert. Schulz leitet das Schauspiel Dresden seit dem Jahr 2009 und sein Vertrag war mit einer Laufzeit von fünf Jahren zunächst bis Juli 2014 abgeschlossen worden. Doch habe Schulz schon jetzt von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, seinen Vertrag darüber hinaus bis 2018 zu verlängern, teilte das Theater mit.
(Staatsschauspiel Dresden / sle)
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Zur 100. Spielzeit gibt es tolle Gastspiele; besonders freue ich mich auf Löschs "Antígona Oriental" aus Montevideo.
Kommende Spielzeit wird es immerhin drei Uraufführungen im Schauspielhaus sowie drei Uraufführungen und eine deutschsprachige Erstaufführung im Kleinen Haus geben. Die Bürgerbühne ist sowieso fast einzigartig in Deutschland. Was findest du bieder? Engel? Petras? Kriegenburg? Nuran David Calis? Vontobel?
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/spielplan/premieren_urauffuehrungen_2012_2013/
und hier: http://www.staatsschauspiel-dresden.de/spielplan/sonderprojekte_zur_100_spielzeit/
und wenn du so viel meckerst, was würde dir denn besser gefallen?
ich denke mir ein STADTtheater als ein theater, das in der stadt wahrgenommen wird, in dem die bevölkerung zu gast ist, das für jeden, der offen ist, eine möglichkeit und lust zum besuch bereit hält und es dabei trotzdem vermag, themen zu setzen, mit haltungen zu spielen, mit formen zu experimentieren und nicht nur als spielstätte, sondern auch als institution zu gelten.
ich denke mir stadttheater so ähnlich, wie ich es in dresden erlebe.
und ich erwarte, dass mir dabei bei weitem nicht jede inszenierung, nicht jede regiehandschrift, nicht jede stückauswahl und nicht jede ambition persönlich, subjektiv zusagt.
In Dresden ist STADTtheater erlaubt und richtig. In Leipzig wird der neue Intendant ein Jahr vor seinem Start für ähnliche Gedanken durchs Dorf gejagt...