Sieben für Mülheim

Mülheim, 7. März 2014. Heute wurden die Nominierungen für den Mülheimer Dramatikerpreis bekanntgegeben. Während der Mülheimer Theatertage werden vom 17. Mai bis 7. Juni 2014 folgende Stücke um den Preis konkurrieren:

Laura de Weck
Archiv des Unvollständigen
Oldenburgisches Staatstheater in Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen

Wolfram Höll
Und dann
Schauspiel Leipzig

Rebekka Kricheldorf
Alltag & Ekstase
Deutsches Theater Berlin

Philipp Löhle
Du (Normen)
Nationaltheater Mannheim

René Pollesch
Gasoline Bill
Münchner Kammerspiele

Helgard Haug & Daniel Wetzel
Qualitätskontrolle
Eine Produktion von Rimini Protokoll in Koproduktion mit dem Schauspiel Stuttgart

Ferdinand Schmalz
am beispiel der butter
Schauspiel Leipzig

Dem Auswahlgremium gehörten in diesem Jahr die Kritiker Tobias Becker, Jürgen Berger, Peter Michalzik, Christine Wahl und Franz Wille an.

 

Für den KinderStücke-Preis 2014 wurden nominiert:

Milena Baisch
Die Prinzessin und der Pjär
GRIPS Theater Berlin

Rudolf Herfurtner
Mensch Karnickel
Theater Osnabrück

Michael Müller
Draußen bleiben
Theater Lüneburg

Thilo Reffert
Mein Jahr in Trallalabad
Landestheater Tübingen

Andreas Schertenleib
Der Bär, der ein Bär bleiben wollte
Schertenleib&Seele, Zürich

Mehr zu den Kinderstücken gibt es auf http://www.kinderstuecke.de/. Dem Auswahlgremium gehörten Oliver Bukowski, Thomas Irmer und Werner Mink an.

(Mühlheimer Theatertage / geka)

 

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