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Was am Ende der Spielzeit aus dem russischen Theater geworden ist

Alte Namen, alte Methoden

18. Juli 2022. Die meisten russischen Theater haben eine Spielzeit abgeschlossen, die sich als außergewöhnlich ergiebig erwiesen hat. Allerdings nicht unbedingt in Bezug auf künstlerische Ereignisse, sondern in Bezug auf personelle und strukturelle Entscheidungen: Denn damit wurde in Russland einer Blütezeit des Theaters ein abruptes Ende bereitet.

Von Alla Shenderova

Report aus Moskau - Immer mehr Absagen und Verbote

Kriegsschauplatz Theater

17. März 2022. Drei Wochen nach Beginn des "Sonderoperation" in der Ukraine gehört das Theater zu den am stärksten belasteten Bereichen des russischen Kulturlebens: Stücke und ganze Festivals werden abgesagt, Dramatiker:innen und Regisseur:innen ziehen ihre Namen zurück, Theater ändern ihre Organisationsform. Wir dokumentieren einen Artikel aus der russischen Tageszeitung "Kommersant".

Von Alla Shenderova

Report aus Moskau - Rücktritte + Appelle gegen den Krieg

Der Vorhang fällt

5. März 2022. Zwar musste man vor wenigen Tagen schon befürchten, dass das kulturelle Leben einen Rückschlag erleiden würde. Jetzt aber ist man mit einer Isolierung konfrontiert, die es in dieser Form wohl nicht einmal in Zeiten des Eisernen Vorhangs gab. Dokumentation eines Artikels aus der russischen Tageszeitung "Kommersant".

Von Alla Shenderova

Theaterbrief aus Moskau: Olga Fedianina über die Pandemie-Spielzeit in Russland

Theater am Draht

von Olga Fedianina 

28. November 2020. Am Anfang war es wie überall. Ab Mitte März wurden die Theater in Russland nach und nach geschlossen. Angekündigt waren zunächst drei bis fünf Wochen Schließung. Insgeheim aber wussten alle, dass die Spielzeit damit zu Ende war. Die allgemeine Stimmung war mehr als schlecht, und die Strategie hieß erst einmal: Präsenz aufrechterhalten, um nicht aus dem Alltag der Menschen zu verschwinden. Es gab Panik, aber auch spürbare Neugier: Wieviel Herausforderung steckt in der Katastrophe? Das heutige Theater wird immer medialer, immer vernetzter, immer stärker von digitalen Welten durchdrungen. Theater im Netz soll sowieso bald kommen, warum also nicht jetzt!

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Political Theatre in Russia in the Year 2014 - Theaterbrief aus Moskau

Let's talk about faith

by Pavel Rudnev

Moscow, 3. July 2014. Art and the government are in a state of war in today's Russia. The government doesn't know how to control the artists and the artists are incapable of communicating with the government, mostly because there are no proper channels for discourse between the two. The ideological censorship of the final years of perestroika gave way to the lawlessness of the 1990s, throwing the artistic marketplace into chaos. An economic censorship was introduced in the 2000s that will surely be remembered as a gift by theater-makers, being soft and more easily surmountable than aesthetical censorship. However, in the 2010s, it proved to be insufficient; the liberal attitude of the theaters as well as the social criticism of the avant-garde movement began to be perceived by the authorities as an attack on those in power. As a result, culture is now in the crosshairs. It is difficult to foresee where this process will lead us, but today it is important to answer one question: Is there such a thing as aesthetical political theater in Russia in our time?

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Das Internationale Kulturforum der Russischen Föderation in St. Petersburg - Theaterbrief aus Russland

Respekt für die Kunst

von Herwig Lewy

Sankt Petersburg, 3. Dezember 2013. Zum zweiten Mal fand jetzt in St. Petersburg das  Internationale Kulturforum der Russischen Föderation statt, und ganz oben auf der Programmliste steht das Theater, gefolgt von Museum, Musik, Literatur, Bibliotheken, Kino, traditioneller Kultur und Volkskunst usw. Der Katalog liest sich flott und die Trennung der Sparten fällt wohltuend ins Auge. Hochrangige Vertreter der Russischen Föderation begrüßen freundschaftlich, darunter Olga Golodets, stellvertretende Premierministerin, Vladimir Medinsky, Kulturminister, auch Georgy Poltavchenko, Gouverneur von Sankt Petersburg.

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Milo Rau inszeniert
Milo Rau inszeniert "Die Moskauer Prozesse"

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  • 23. März 2023 Preis der Leipziger Buchmesse: die Nominierten 2023
  • 23. März 2023 Dieter Hallervorden erhält Preis des Berliner Theaterclubs
  • 21. März 2023 Die Auswahl der Mülheimer Theatertage 2023
  • 20. März 2023 Metropoltheater München setzt "Vögel" endgültig ab
  • 19. März 2023 Leipziger Schauspieler Gert Gütschow verstorben
  • 17. März 2023 Hannover: Künstlerische Leitung für neues Tanzfestival

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