der theaterpodcast

Nibelungen Cycle - Das Nature Theater of Oklahoma radelt auf den Spuren der Nibelungen durch die Rhein-Neckar-Region, nachtkritik.de dokumentiert das Projekt mit einer Webserie

Nibelungen Cycle

Webisodes von Norbert Kaiser

11. September 2015. Zwei New Yorker Theatermacher in der deutschen Provinz auf den Spuren eines deutschen Mythos: Für ihr Projekt Nibelungen Cycle begeben sich Kelly Copper und Pavol Liška vom Nature Theater of Oklahoma auf eine dreiwöchige Fahrradtour durch tiefstes Nibelungenland. Auf der Suche nach dem Geheimnis und der Bedeutung des Epos von Siegfried, Kriemhild, Hagen und dem Nibelungenschatz geht es mit Filmausrüstung im Gepäck durch kleine Kommunen und abgelegene Gegenden der Rhein-Neckar-Region. Auf ihrer Tour wollen sie die Bevölkerung mobilisieren und gemeinsam mit ihnen eine neue Fassung des Nibelungenliedes drehen. Inspiriert vom Schauspielstil und den Bildern der Nibelungenverfilmung Fritz Langs von 1924 sollen die jeweiligen Drehs selbst zu Performances und Mitmachereignissen werden. "Nibelungen Cycle" wird im Rahmen des Kunst- und Kultur-Programmes "Matchbox" realisiert. Für nachtkritik.de begleitet der Filmemacher Norbert Kaiser das Projekt mit einer sechsteiligen Webserie.

 

Videoaufzeichnung des Podiumsgesprächs "Was darf die Kunst kosten?" vom 6. Februar 2014 in der Berliner Volksbühne

Was darf die Kunst kosten?

6. Februar 2014. Die Debatte um die Tarifpolitik des Deutschen Bühnenvereins ist in vollem Gange, angefacht durch den Austritt des Volkstheaters Rostock aus dem Bühnenverein. Bei einem von nachtkritik.de veranstalteten und von Dirk Pilz moderierten Podiumsgespräch in der Volksbühne Berlin fragten sich Rolf Bolwin (Deutscher Bühnenverein), Ulrich Khuon (Intendant des Deutschen Theaters), der designierte Rostocker Intendant Sewan Latchinian und sein Geschäftsführer Stefan Rosinski: Was darf die Kunst kosten?

Monster Truck über ihr kontroverses Stück "Dschingis Khan"

Das andere Leben

von Matthias Weigel

Berlin, 22. November 2012. Manuel Gerst und Sahar Rahimi von Monster Truck sprechen vor der Berlin-Premiere ihres im nachtkritik.de-Forum stark diskutierten Stücks Dschingis Khan über ihre Zusammenarbeit mit Schauspielern mit Down-Syndrom vom integrativen Theater Thikwa.

 

 

 

 

Hier geht's zur Nachtkritik der Premiere von "Dschingis Khan" im September 2012 und zur Forums-Diskussion.

Ansätze und Perspektiven des integrativen Theaters untersucht nachtkritik.de-Redakteur Georg Kasch in seinem Essay zum Inklusionstheater.

 

Videointerview mit Carl Hegemann zur Spielplan-Abstimmung am Hamburger...
von Anne Peter
Kuratorin Frie Leysen über das Berliner Festival "Foreign Affairs"
von Matthias Weigel
Trailer Bochum
von Matthias Weigel