lexikon
Begriff | Definition |
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Goerden, Elmar | Elmar Goerden, 1963 in Viersen/Nordrhein-Westfalen geboren, ist Regisseur. Nach einem Studium der Anglistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Köln gründete Goerden 1986 zunächst gemeinsam mit Karin Beier die international zusammengesetzte freie Gruppe "Countercheck Quarrelsome" (CCQ), die orginalsprachige Shakespeare-Aufführungen herausbrachte. Seine Stadttheaterlaufbahn begann er als Regieassistent an der Berliner Schaubühne, wo er u.a. mit Luc Bondy, Peter Stein und Robert Wilson zusammenarbeitete. An der Schaubühne entstand mit Sam Shepards "Liebestoll" 1994 auch Goerdens erste Regiearbeit. Von 2001 bis 2005 war Goerden Dieter Dorns Oberspielleiter am Bayerischschen Staatsschauspiel in München. 2005 wurde er Intendant des Bochumer Schauspielhauses. Im Mai 2008 kündigte Goerden seinen Rücktritt von der Intendanz in Bochum an: hier seine Erklärung im O-Ton samt Nachtkritik-Kommentar. Im November 2008 traf Christian Rakow Goerden in Bochum zum Gespräch. Seit 2010 arbeitet Goerden als freier Regisseur. Besuch bei dem Vater am Schauspielhaus Bochum (4/2007) Der Alptraum vom Glück bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (6/2007) Wie es euch gefällt am Schauspielhaus Bochum (10/2007) Maria Stuart am Schauspielhaus Bochum (1/2008) Geschichten aus dem Wiener Wald am Schauspielhaus Bochum (5/2008) Der Kaufmann von Venedig am Schauspielhaus Bochum (10/2008) Work, Sex and Politics am Schauspielhaus Bochum (4/2009) König Lear am Schauspielhaus Bochum (10/2009) Sieben Türen am Schauspielhaus Bochum (1/2010) Nora am Schauspielhaus Bochum (5/2010) Judith am Grazer Schauspielhaus (1/2011) Wozzeck am Theater Basel (9/2011) John Gabriel Borkman am Theater in der Josefstadt Wien (3/2012) Die Wildente am Nationaltheater Mannheim (3/2014) Die Verdammten am Theater in der Josefstadt Wien (11/2016) Die Abweichungen am Schauspiel Stuttgart (11/2018) Rosmersholm am Theater in der Josefstadt Wien (11/2019) Am Ende Licht am Schauspiel Stuttgart (11/2021) Ein dunkles, dunkles, dunkles Blau am Schauspiel Stuttgart (1/2024) Interview mit dem Bochumer Intendanten Elmar Goerden – Interview (11/2008). |
Goetz, Rainald | Rainald Goetz, geboren 1954 in München, ist Schriftsteller. Der sowohl in Geschichte wie in Medizin promovierte Autor schrieb in den späten 1970er Jahren als Journalist für die Süddeutsche Zeitung, für Spex, das Kursbuch und den Merkur. Kultstatus erlangte er mit seinem Auftritt 1983 beim Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, als er sich bei seiner Lesung mit einer Rasierklinge eine Wunde in die Stirn ritzte und seinen Vortrag schwer blutend zu Ende brachte. Seither avancierte Goetz zu einem für Feuilleton und Fachgermanistik gleichermaßen zentralen Gegenwartsautoren. 1998 hielt er die renommierten Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Wegen seines 1998 im Internet geführten Tagebuches "Abfall für alle", das später als "Roman eines Jahres" auch in Buchform veröffentlicht wurde, wird Rainald Goetz Mit seinen Theaterstücken "Krieg", "Katarakt" und "Jeff Koons" gewann Goetz den Mülheimer Dramatikerpreis 1988, 1993 und 2000. 1991 erhielt er den Heinrich-Böll-Preis, 1999 den Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis, 2000 den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, 2012 den Berliner Literaturpreis, 2015 den Georg-Büchner-Preis. Regelmäßig werden Goetz' Texte auch von anderen pop- und theorieaffinen Theatermachern in Stücke hinein gesampelt, etwa bei Angela Richter in Vive la crise! und Berghain Boogie Woogie, oder bei Wanda Golonka in RRUNGS! Jeff Koons am Theaterlabor Bremen (6/2008) Festung am HAU Berlin (12/2008) Jeff Koons an den Münchner Kammerspielen (1/2011) Mjunik Disco an den Münchner Kammerspielen (4/2011, Textbeiträge) Krieg am Theater Rottstraße 5 Bochum (12/2014) Krieg am Berliner Ensemble (3/2018) Jeff Koons an der Schaubühne Berlin (6/2018) Reich des Todes am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (9/2020) Reich des Todes am Schauspielhaus Düsseldorf/ Schauspiel Köln (9/2021) Reich des Todes am Akademietheater Wien (4/2022) Baracke am Deutschen Theater Berlin (9/2023) Johann Holtrop am Staatstheater Mainz (3/2024)
Andere Beiträge zu Rainald Goetz: Johann Holtrop – Buchkritik (9/2012) |
Goetze, Heike Marianne | Heike M. Goetze, geboren 1978 in Osnabrück, ist Regisseurin, Kostüm- und Bühnenbildnerin. Heike Marianne Goetze studierte Regie an der Zürcher Hochschule der Künste. Mit ihrer Diplominszenierung von Juli Zehs "Spieltrieb" gewann sie beim Körber Studio Junge Regie 2008 den Preis als beste Nachwuchsregisseurin. Inszenierungen u.a. in Tübingen, Essen, Bochum, Hannover, Luzern und am Schauspielhaus Zürich. Ihr dortige Inszenierung von "Stiller" nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch wurde 2010 zum Festival Radikal jung eingeladen. Stiller am Schauspielhaus Zürich (10/2010) Mutter Kramers Fahrt zur Gnade am Schauspielhaus Bochum (5/2013) Geister sind auch nur Menschen am Theater Luzern (5/2015) Biedermann und die Brandstifter am Zürcher Theater Neumarkt (11/2017) Michael Kohlhaas am Hessischen Staatstheater Darmstadt (6/2019) (Bühne und Kostüme) Liebe / eine argumentative Übung an den Münchner Kammerspielen (10/2020) Geschichten aus dem Wiener Wald am Hamburger Schauspielhaus (11/2020) King Lear am Theater Luzern (9/2021) Jeeps am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (11/2022) Bericht: Körber Studio Junge Regie 2008 – Der Regie-Nachwuchs präsentiert sich (3/2008) Bericht: Lauter Neustarts – Barbara Freys Vorstellungsrunde in Zürich (5/2009) Meldung: Auswahl für das Festival Radikal Jung 2011 (2/2011) |
Golonka, Wanda | Wanda Golonka, 1958 in Lyon geboren, ist Choreografin und Tanztheaterregisseurin. Nach einer Tanzausbildung an der Essener Folkwanghochschule gründete Wanda Golonka 1985 die Gruppe "Freier Tanz", die sie bis 1995 leitete. Von 1998 bis 2000 war sie Artiste in Residence am Münchner Marstall, von 2001 bis 2009 Hausregisseurin am Schauspiel Frankfurt. Über ihre Arbeit im Theater und in der Stadt berichtete damals Esther Boldt. Erzählung des Gleichgewichts 4.W im Schauspiel Frankfurt (5/2007) Iphigenie auf Tauris im Schauspiel Frankfurt (8/2007) Die Stunde da wir nichts voneinander wußten im Schauspiel Frankfurt (2/2009) RRUNGS! in der Berliner Volksbühne (4/2010) Wanda Golonka am Schauspiel Frankfurt – Bericht von Esther Boldt (7/2007) |
Górnicka, Marta | Marta Górnicka, geboren 1975 in Włocławe (Polen), ist Regisseurin und Sängerin. Ausgebildet wurde Marta Górnicka an der Fakultät für Regie der Theaterakademie Aleksander Zelwerowicz, der Musikhochschule Frédéric Chopin und der Universität in Warschau sowie an der Staatlichen Schauspielschule in Krakau. Von 2009 bis 2014 arbeitete sie mit dem Warschauer Theaterinstitut Zbigniew Raszewski an ihrer Idee für ein Chor-Theater und entwickelte ein eigenes Vokal- und Aktionstraining für Stimme und Körper. 2010 gründete sie mit Unterstützung des Warschauer Theaterinstituts den "Chor der Frauen" und zeigte im gleichen Jahr ihre erste Inszenierung, Hier spricht der Chor. 2011 folgte "Magnificat", mit dem sie 2012 die Preisträgerin bei "Fast Forward – europäisches Festival für junge Regie" am Staatstheater Braunschweig war.
Hier spricht der Chor beim Zürcher Theaterspektakel (8/2012) M(other) Courage am Staatstheater Braunschweig (9/2015) Jedem das Seine an den Münchner Kammerspielen (5/2018) Grundgesetz am Maxim Gorki Theater Berlin (10/2018) Still Life. A Chorus for Animals, People and all other Lives am Maxim Gorki Theater (7/2021)
Weitere Beiträge zu Marta Górnicka: Meldung: Marta Górnicka gewinnt beim Festival "Fast Forward" (9/12) Meldung: Regisseurin Marta Górnicka übernimmt Leipziger Bertolt Brecht Gastprofessur (5/2022)
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Gosch, Jürgen | Jürgen Gosch, am 9. September 1943 in Cottbus geboren und am 11. Juni 2009 in Berlin gestorben, war Regisseur. Nach seinem Studiem an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" war er als Schauspieler in Parchim und Potsdam engagiert. In Potsdam entstand auch seine erste Regiearbeit. Von Fritz Marquardt wurde er an die Berliner Volksbühne geholt. Nachdem seine dortige Inszenierung von Georg Büchners "Leonce und Lena" aus politischen Gründen 1978 abgesetzt wurde, zog Gosch in die Bundesrepublik Deutschland. Er inszenierte in Hannover, Bremen, Köln und unter der Intendanz von Jürgen Flimm am Hamburger Thalia Theater. 1989 übernahm er als Nachfolger von Luc Bondy die Leitung der Berliner Schaubühne, die er nach einer Saison wieder verließ. Danach arbeitete er wesentlich in Frankfurt am Main, am Schauspielhaus Bochum und von 1993 bis 1999 am Deutschen Theater Berlin. Zuletzt entstanden seine Inszenierungen vor allem in Düsseldorf, Hannover, Zürich und ab 2004 auch wieder am Deutschen Theater. Im März 2009 wurde ihm der Preis des deutschen ITI und gemeinsam mit seinem Bühnenbildner Johannes Schütz der Berliner Theaterpreis zugesprochen. Am 11. Juni 2009 starb Jürgen Gosch und wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Wie es euch gefällt am Schauspiel Hannover (4/2007) Der Gott des Gemetzels als Gastspiel des Zürcher Schauspielhauses beim Berliner Theatertreffen (5/2007) Ein Sommernachtstraum am Deutschen Theater Berlin (5/2007) Das Reich der Tiere am Deutschen Theater Berlin (9/2007) Was ihr wollt am Schauspielhaus Düsseldorf (10/2007) Onkel Wanja am Deutschen Theater Berlin (1/2008) Calypso am Hamburger Schauspielhaus (2/2008) Hier und Jetzt am Zürcher Schauspielhaus (4/2008) Die Möwe am Deutschen Theater Berlin (12/2009) Idomeneus am Deutschen Theater Berlin (4/2009) Die Bakchen bei den Salzburger Festspielen (Lesung als Hommage an Jürgen Gosch, 7/2009) Nachtkritik-Texte zu Jürgen Gosch: Zum Tod von Jürgen Gosch – Die zärtliche Beobachtung des sinnlosen Lebens von Katrin Bettina Müller (6/2009) Die Tageszeitung Die Welt erinnert an Jürgen Gosch – Presseschau (5/2014) Tobias Hockenbrink: Theater ohne Ende. Die Theaterarbeit des Regisseurs Jürgen Gosch – Buchbesprechung (6/2014) |
Gößner, Sergej | Sergej Gößner, geboren 1988 in Ludwigshafen, ist Schauspieler, Autor und Regisseur. Gößner studierte Schauspiel an der Schauspielschule Mainz und stand unter anderem am Staatstheater Wiesbaden, am Theater Pforzheim, am Tiroler Landestheater Innsburck und am Jungen Schauspielhaus Hamburg auf der Bühne. Mit seinem Debütstück "Irreparabel" war 2016 für den Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts nominiert und wurde mit dem JugendStückePreis ausgezeichnet. Gößner hat sich insbesondere mit Stücken für junges Publikum einen Namen gemacht. "Die überraschend seltsamen Abenteuer des Robinson Crusoe" war für den Deutschen Kindertheaterpreis 2020 nominiert, "Die fabelhafte Die" lief 2022 im "KinderStücke"-Wettbewerb der Mühlheimer Theatertage. Nachtkritiken zu Arbeiten von und mit Sergej Gößner: Die bleichen Füchse am Theater Pforzheim (Schauspiel, 6/2016) Schau der Mau! am Landestheater Schwaben in Memmingen (3/2024) Mehr zu Sergej Gößner: Essay: Gender und Identitätsfragen – Wie queere Themen das Theater für junges Publikum bereichern von Georg Kasch (2/2023)
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Gosselin, Julien | Julien Gosselin, geboren 1987 in Oye-Plage im Norden von Frankreich, ist Theaterregisseur. Als ausgebildeter Schauspieler gründete er gemeinsam mit sechs Kolleg:innen von der École professionnelle supérieure d’art dramatique in Lille 2009 die Theaterkompagnie Si vous pouviez lécher mon cœur (dt: "Wenn Sie mein Herz lecken könnten"). 2010 inszenierte er ihr erstes Stück "Gênes 01" von Fausto Paravidino am Théâtre du Nord in Lille. Es folgten diverse weitere freie Arbeiten, die schon bald auf den großen internationalen Festivals in Europa liefen und weltweit tourten. Gosselin gastierte wiederholt beim Festival d'Avignon. Er nimmt sich viel Zeit für seine Stücke (in denen er oft diverse literarische Vorlagen zusammenspannt) und produziert regelmäßig nur eine Inszenierung pro Saison. Nachtkritiken zu Arbeiten von Julien Gosselin: Elementarteilchen / Les Particules élémentaires beim Festival "radikal jung" in München (4/2014) Vallende Man am Internationaal Theater Amsterdam (3/2019) Sturm und Drang – Geschichte der Deutschen Literatur I an der Berliner Volksbühne (6/2022) Extinction bei den Wiener Festwochen (6/2023) Mehr zu Julien Gosselin: Meldung: Julien Gosselin gewinnt Publikumspreis bei Radikal Jung (4/2014) Medienschau: Zeit – Regisseur Julien Gosselin im Porträt (9/2023)
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Gotscheff, Dimiter | Dimiter Gotscheff, 1943 im bulgarischen Parvomei geboren und am 20. Oktober 2013 in Berlin gestorben, war Regisseur. Anfang der 60er Jahre kam er nach Ost-Berlin, ursprünglich als Student der Tiermedizin, und wurde dann Mitarbeiter von Benno Besson am Deutschen Theater und der Volksbühne. 1979 ging er nach Bulgarien zurück und arbeitete dort als Regisseur. Mitte der 80er Jahre blieb er nach einer Einladung von Klaus Pierwoß in Westdeutschland und inszenierte seither in Köln, Hannover, Düsseldorf, Bochum, Hamburg und Berlin. Der Selbstmörder in der Berliner Volksbühne (3/2007) Tartuffe vom Thalia Theater Hamburg beim Theatertreffen (5/2007) Hamletmaschine im Deutschen Theater Berlin (9/2007) Anatomie Titus Fall of Rome im Deutschen Theater Berlin (11/2007) Ubukoenig in der Berliner Volksbühne (5/2008) Leonce und Lena am Thalia Theater Hamburg (9/2008) Das Pulverfass im Haus der Berliner Festspiele (10/2008) Prometheus in der Berliner Volksbühne (5/2009) Die Perser beim Greek Festival in Epidauros (7/2009) Ödipus, Tyrann am Thalia Theater Hamburg (12/2009) Krankenzimmer Nr. 6 im Deutschen Theater Berlin (2/2010) Die Chinesin in der Berliner Volksbühne (9/2010) Der Mann ohne Vergangenheit am Deutschen Theater Berlin (12/2010) Die Antigone des Sophokles am Thalia Theater Hamburg (2/2011) Immer noch Sturm bei den Salzburger Festspielen (8/2011) Verkommenes Ufer / Medeamaterial / Landschaft mit Argonauten / Mommsens Block am Deutschen Theater Berlin (11/2011) Shakespeare. Spiele für Mörder, Opfer und Sonstige am Deutschen Theater Berlin (11/2012) Leeres Theater am Thalia Theater Hamburg (2/2013) Zement am Münchner Residenztheater (5/2013) Zement beim Berliner Theatertreffen (4/2014) B. Schültke/P. Staatsmann: Das Schweigen des Theaters – der Regisseur Dimiter Gotschef – Buchbesprechung (10/2008) Theaterpreis Berlin 2011 für die Gotscheff-Familie – Meldung (3/2011) Wir gratulieren Dimiter Gotscheff zum 70. Geburtstag – Glückwunsch (4/2013) Dimiter Gotscheff verstorben – Meldung (10/2013) |
Gramss, Franziska Maria | Franziska Marie Gramss, geboren 1981 in Darmstadt, ist Schauspielerin und Regisseurin. Gramss studierte Freie Kunst an der HKB Bern und Regie und Schauspiel an der Folkwang Hochschule in Essen. Im Anschluss assistierte sie am Deutschen Theater Berlin. Sie arbeitet als freie Regisseurin und Schauspielerin, ist Dozentin an der August Everding Schauspielschule in München und seit 2017/18 festes Ensemblemitglied des Theaters Trier. Nachtkritiken zu Regiearbeiten von Franziska Marie Gramss: Hedda Gabler beim Körber Studio Junge Regie in Hamburg (3/2008) Mondlicht und Magnolien am Schlosstheater Celle (1/2020) |
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- 28. März 2024 Deutsche Akademie der Darstellenden Künste: neues Präsidium
- 26. März 2024 Günther-Rühle-Preise vergeben
- 26. März 2024 Mülheimer Theatertage: Preisjurys berufen
- 26. März 2024 Theatertreffen der Jugend 2024: Auswahl steht fest
- 26. März 2024 Schauspieldirektor Maik Priebe verlässt Neustrelitz
- 25. März 2024 Dramatikerpreis für Correctiv-Autor:innen L. Lax und J. Peters
- 22. März 2024 Auswahl Schweizer Theatertreffen 2024
- 20. März 2024 Alfred-Kerr-Darstellerpreis: Ursina Lardi Alleinjurorin 2024
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