lexikon
Begriff | Definition |
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Rudolph, Hannes | Hannes Rudolph, 1977 in der DDR geboren, ist Regisseur. Rudolph studierte zunächst Psychologie in Leipzig und Tübingen, bevor er als Regieassistent ans Theater ging. Seine ersten Regiearbeiten am Zürcher Schauspielhaus brachten Rudolph 2006 die begehrte Nominierung als "Bester Nachwuchskünstler 2006" der Fachzeitschrift "Theater heute" ein. Nachtkritiken zu Inszenierungen von Hannes Rudolph: Die Wahlverwandtschaften am Staatstheater Mainz (3/2008) hamlet ist tot. keine schwerkraft am Luzerner Theater (9/2008) Leonce und Lena am Staatstheater Mainz (3/2009) Uns kriegt ihr nicht (UA) am Staatstheater Mainz (12/2009) Biedermanns. Umgezogen (UA) am Theater Luzern (3/2011) |
Rudolph, Niels-Peter | Niels-Peter Rudolph, 1940 in Wuppertal geboren, ist Regisseur. Anfang der Sechziger Jahre begann er seine Theaterlaufbahn als Regieassistent von Hans Schalla am Schauspielhaus Bochum. 1972 wurde er Schauspieldirektor des Theaters Basel. Von 1979 bis 1984 war er Intendant des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Zuletzt hat Niels-Peter Rudoph auch an der Hamburger Theaterakademie unterrichtet. Nachtkritiken zu Inszenierungen von Niels-Peter Rudolph: Baby Doll am Wiener Volkstheater (9/2010) |
Rueb, Gustav | Gustav Rueb, am 25. Mai 1975 in Zürich geboren, arbeitet als Regisseur im Sprech- und Musiktheater. In Berlin studierte Rueb Kunstgeschichte und Philosophie und begann dort auch seine Theaterlaufbahn, u. a. an der Berliner Schaubühne als Regieassistent von Klaus Michael Grüber. Am Düsseldorfer Schauspielhaus entstanden 2005 erste eigene Inszenierungen. 2009 erhielt Rueb in Marburg des Preis der Hessischen Theatertage für seine Inszenierung der "Bakchen" des Euripides in Kassel. Nachtkritiken zu Inszenierungen von Gustav Rueb: Lieblingsmenschen am Staatstheater Dresden (5/2008) Torquato Tasso am Staatstheater Kassel (3/2010) Die Jungfrau von Orleans am Staatstheater Kassel (11/2013) Jenseits von Fukuyama am Theater Osnabrück (5/2014) Hochzeit bei den Cromagnons am Staatstheater Kassel (4/2015) Drift am Theater Heidelberg (4/2019) Othello am Staatstheater Darmstadt (9/2019) Wilhelm Tell: Im Reich des Schmerzes am Hessischen Staatstheater Darmstadt (11/2023) |
Rühle, Günther | Günther Rühle, geboren 1924 in Gießen, ist Theaterkritiker, Theaterhistoriker und ehemaliger Theaterintendant. Rühle arbeitete seit 1953 als Theaterkritiker u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, deren Feuilleton-Chef er von 1974 bis 1985 war. Von 1985 bis 1990 war er Intendant des Schauspiels Frankfurt. Anschließend wechselte er zum Berliner Tagesspiegel, dessen Kulturredaktion er bis 1994 leitete. Von 1993 bis 1999 war Rühle Präsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Frankfurt, deren Ehrenpräsident er heute ist. 2009 wurde der im Rahmen der Woche junger Schauspielerinnen und Schauspieler verliehene Preis für die beste darstellerische Leistung in "Günther-Rühle-Preis" umbenannt. Von 1999 bis 2017 war Rühle Präsident der Alfred-Kerr-Stiftung. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland sowie Träger zahlreicher Auszeichnungen, u.a. der Ehrenbürgerwürde der Stadt Bensheim. Seine Studien "Theater in Deutschland 1887–1945" und "Theater der Republik" sind Standardwerke der Theatergeschichtsschreibung. Buchkritik: Theater in Deutschland 1945 bis 1966 (3/2015) Buchkritik: Theater in Deutschland 1967-1995 (10/2022) Bericht: Abschlußdiskussion der TT-Jury (5/2007) Meldung: Binding-Kulturpreis für Günther Rühle (4/2010) Meldung: Rahel Varnhagen von Ense-Medallie für Günther Rühle (9/2013) Kolumne: Als ich noch ein Zuschauer war – Wolfgang Behrens blickt auf große Theater-Abschiede zurück (6/2017) Presseschau: Die FAZ spricht mit Günther Rühle über das deutsche Theaterwesen und seine große Theatergeschichte (6/2019) |
Rüping, Christopher | Christopher Rüping, 1985 in Hannover geboren, ist Theaterregisseur. Christopher Rüping assistierte am Schauspiel Hannover, bevor er an der Theaterakademie Hamburg und an der Zürcher Hochschule der Künste Regie studierte. Seine am Schauspiel Frankfurt entstandene Romanadaption "Der große Gatsby" wurde 2012 zum "Radikal jung"-Festival am Volkstheater München eingeladen. In den Jahren 2014 und 2015 wurde Rüping in der Kritikerumfrage der Theaterzeitschrift Theater heute zum Nachwuchsregisseur des Jahres gewählt; 2019 und 2021 wurde er "Regisseur des Jahres". Mit Das Fest (nach dem Film von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov) aus Stuttgart gastierte er 2015 erstmals beim Berliner Theatertreffen. Es folgten Theatertreffen-Einladungen mit Trommeln in der Nacht (Einladung 2018, Münchner Kammerspiele), mit dem zehnstündigen Antikenprojekt "Dionysos Stadt" (Einladung 2019, Münchner Kammerspiele), "Einfach das Ende der Welt" (Einladung 2021, Schauspielhaus Zürich) und die Dante-Auseinandersetzung "Das neue Leben" (eingeladen 2022, Schauspielhaus Bochum). 2016 bis 2019 war Rüping Hausregisseur an den Münchner Kammerspielen; seit der Spielzeit 2019/20 gehört er in derselben Funktion zum Team von Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg am Schauspielhaus Zürich. Der große Gatsby am Schauspiel Frankfurt (11/2011) Titus Andronikus – Brief an den Vater am Theaterhaus Jena (4/2013) Brandung bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und am Deutschen Theater Berlin (6/2013) Dekalog am Schauspiel Frankfurt (12/2013) Das Fest am Staatstheater Stuttgart (4/2014) Die lächerliche Finsternis am Thalia Theater Hamburg (11/2014) Frühstück bei Tiffany am Schauspielhaus Zürich (1/2015) Romeo und Julia am Deutschen Theater Berlin (3/2015) Peer Gynt am Staatstheater Stuttgart (6/2015) 100 Sekunden (wofür leben) am Deutschen Theater Berlin (10/2015) Der Spieler an den Münchner Kammerspielen (12/2015) 23 am Schauspiel Hannover (2/2016) Lolita (ein Drehbuch) am Schauspiel Stuttgart (11/2016) Hamlet an den Münchner Kammerspielen (1/2017) It Can't Happen Here am Deutschen Theater Berlin (9/2017) Trommeln in der Nacht an den Münchner Kammerspielen (12/2017) Panikherz am Thalia Theater Hamburg (3/2018) Dionysos Stadt an den Münchner Kammerspielen (10/2018) In der Sache J. Robert Oppenheimer am Deutschen Theater Berlin (1/2019) Früchte des Zorns am Schauspielhaus Zürich (10/2019) Im Dickicht der Städte an den Münchner Kammerspielen (1/2020) Dekalog: Folge 1 auf der Webseite des Schauspielhauses Zürich (4/2020) paradies fluten/hungern/spielen am Thalia Theater Hamburg (9/2020) Einfach das Ende der Welt am Schauspielhaus Zürich (12/2020) Das neue Leben am Schauspielhaus Bochum (9/2021) Der Ring des Nibelungen am Schauspielhaus Zürich (1/2022) Eier und Brüste am Thalia Theater Hamburg (4/2022) Border am Schauspielhaus Zürich (9/2022) Gier am Schauspielhaus Zürich (3/2023) Il Ritorno / Das Jahr des magischen Denkens an der Bayerischen Staatsoper (5/2023) "Noch wach?" am Thalia Theater Hamburg (9/2023) Die Möwe am Schauspielhaus Zürich (12/2023) Trauer ist das Ding mit Federn am Schauspielhaus Bochum (3/2024) Presseschau: Interview mit Nicolas Stemann und Christopher Rüping zur Münchner-Kammerspiele-Debatte (12/2016) Presseschau: Regisseur Christopher Rüping im Deutschlandfunk Kultur über strukturellen Sexismus im Theaterbetrieb (10/2017) Das Berliner Theatertreffen 2018 von außen betrachtet: Gastautorin Johanna Schall über Christopher Rüpings Inszenierung von "Trommeln in der Nacht" (5/2018) nachtkritikstream: "Trommeln in der Nacht" mit Live-Chat (3/2020) Der Theaterpodcast (24): Monika Gintersdorfer und Christopher Rüping sprechen über die Coronakrise, Theater im digitalen Raum und den hyperaktiven Stillstand (4/2020) Auswahl für Schweizer Theatertreffen 2024 bekantgegeben (3/2024) |
Rupp, Katharina | Katharina Rupp, geboren 1959 in Bern, ist Regisseurin und Schauspielerin. Rupp studierte Schauspiel an der Folkwang-Hochschule in Essen. Danach arbeitete sie zwölf Jahre als Schauspielerin u.a. am Schauspiel Frankfurt/Main, am Bayerischen Staatsschauspiel München, am Theater in der Josefstadt Wien und am Theater Basel. 1997 wechselte sie ins Regiefach. Seither inszenierte sie u.a. an den Staatstheatern Karlsruhe und Saarbrücken, am Deutschen Nationaltheater Weimar sowie in Salzburg, Augsburg, Münster, St.Gallen und Bern und drehte drei Dokumentarfilme. Seit der Spielzeit 2007/08 leitet sie das Schauspiel am Theater Biel-Solothurn. Genannt Gospodin am Theater Biel-Solothurn (3/2009) Ein Volksfeind am Theater Biel-Solothurn (1/2011) Das Land, das ich Dir zeige am Theater Biel-Solothurn (5/2011) Hedda Gabler am Theater Münster (12/2012) Barbaren am Theater Biel-Solothurn (3/2013) Tahrir am Theater Biel - Solothurn (11/2014) Das heilige Experiment am Theater Biel - Solothurn (9/2017) |
Rupprecht, Lilja | Lilja Rupprecht, geboren 1984 in Hamburg, ist Regisseurin. Lilja Rupprecht begann ihre Theaterlaufbahn Regieassistentin am Thalia Theater Hamburg bei Regssieuren wie Andreas Kriegenburg, Nicolas Stemann und Stefan Kimmig. Später studierte sie Regie an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Seit 2014 Regiearbeiten am Deutschen Theater Berlin, Thalia Theater Hamburg, Münchner Volkstheater, Schauspielhaus Wien und am Deutschen Theater in Göttingen. Seit 2015 ist sie Mitglied des Berliner Künstlerkollektivs "Like a Wild Beast's Fur". Aktuell arbeitet sie schwerpunktmäßig am Schauspiel Hannover. Ich war nie da am Schauspielhaus Wien (2/2013) Groß und klein am Schauspiel Köln (10/2016) Iwanow am Theater Lübeck (4/2017) Mary Page Marlowe am Schauspiel Köln (11/2017) Die Frauen vom Meer am Theater RambaZamba Berlin (2/2018) Amerika am Schauspiel Stuttgart (4/2018) Jeff Koons an der Berliner Schaubühne (6/2018) Überwältigung bei den Nibelungenfestspielen Worms (7/2019) Ode am Deutschen Theater Berlin (12/2019) Woyzeck am Schauspiel Hannover (4/2021) Anatomy of a Suicide am Schauspiel Hannover (11/2021) Am Ende Licht am Akademietheater Wien (2/2022) Die Ratten mit dem Theater RambaZamba (3/2022) Der Steppenwolf am Deutschen Theater Berlin (5/2022) Die schmutzigen Hände am Schauspiel Frankfurt (10/2022) Caligula am Deutschen Theater Berlin (12/2022) Peer Gynt am Schauspiel Hannover (4/2023) Sonne/Luft am Schauspiel Frankfurt (12/2023)
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Salazar, Mario | Mario Salazar, geboren 1980 in Berlin, ist Dramatiker. Salazar, Sohn eines chilenischen Vaters und einer deutschen Mutter, studierte Lateinamerikanistik, Politikwissenschaft und Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin und der Universidad de Chile. Nach seinem Magister nahm er ein Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig auf. 2011 debütierte er als Dramatiker mit seinem Stück "Heimat" am Berliner Maxim Gorki Theater. Im selben Jahr erhielt er für "Alles Gold was glänzt" den Hörspielpreis des Berliner Stückemarkts. Mit "Am Leben werden wir nicht scheitern" nahm er 2012 am Heidelberger Stückemarkt teil (mehr über das Stück auf dem nachtkritik.de-Festivalportal für Heidelberg). 2013 erhielt Salazar den Förderpreis zum Schillergedächtnispreis des Landes Baden-Württemberg des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft. Alles Gold was glänzt als Szenische Lesung beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens (5/2011) Alles Gold was glänzt am Theater Heidelberg (11/2012) Hieron. Vollkommene Welt am Deutschen Theater Berlin (8/2013) Am Leben werden wir nicht scheitern am Theater Bielefeld (11/2013) Die Welt mein Herz am Schauspiel Köln (1/2014) Alles Gold was glänzt im Rahmen des Projekts "Deutschland – Wunder und Wunden" am Staatstheater Cottbus (11/2014) Annie Ocean am Theater Bielefeld (11/2015) Schimmelmanns – Verfall einer Gesellschaft am Theater Oberhausen (9/2017) Amir nach Motiven des Dramas von Mario Salazar (4/2019) Essay: Jenseits der Filterblase – Wie sich neue Theaterarbeiten dem Phänomen Rechtspopulismus nähern (11/2017) |
Salehpour, Mina | Mina Salehpour, 1985 in Teheran geboren und seit 1996 in Deutschland aufgewachsen, ist Regisseurin. Nach Anfängen als Regieassistentin in Frankfurt und Hannover, entstanden in Hannover seit 2010 erste eigene Inszenierungen. Seit der Spielzeit 2011/2012 ist Salehpour als freie Regisseurin tätig. Mit ihrer am Berliner Grips Theater entstandenen Inszenierung des Stücks von David Gieselmann Über Jungs wurde Salehpour 2013 in der Kategorie "Regie Kinder- und Jugendtheater" mit dem Deutschen Theaterpreis "Der Faust" ausgezeichnet. Fatima am Staatsschauspiel Hannover (11/2011) Über Jungs am Grips Theater Berlin (5/2012) Apathisch für Anfänger am Staatstheater Braunschweig (9/2013) Der Gast ist Gott am Grips Theater Berlin (4/2014) Hohe Auflösung am Badischen Staatstheater Karlsruhe (6/2014) Alles ist erleuchtet am Staatsschauspiel Hannover (3/2015) Draußen rollt die Welt vorbei am Schauspiel Bonn (4/2016) Extrem laut und unglaublich nah am Staatstheater Hannover (1/2018) Im Westen nichts Neues am Staatsschauspiel Dresden (1/2020) Die fünf Leben der Irmgard Keun am Düsseldorfer Schauspielhaus (1/2022) Das große Heft / Der Beweis / Die dritte Lüge am Schauspiel Köln (3/2023) Yazdgerds Tod am Schauspiel Köln (9/2023)
Meldung: Heidelberger Stückemarkt: die Auswahl (2/2012) Meldung: Die Preisträger des 29. Heidelberger Stückemarkts stehen fest (5/2012) Meldung: Heidelberger Stückemarkt 2013: Die Auswahl (3/2013) Meldung: Die Preisträger des 30. Heidelberger Stückemarkts stehen fest (5/2013) Meldung: Theaterpreis Der Faust 2013: Nominierte und erste Preisträger (9/2013) Meldung: Theaterpreis Der Faust 2013 in Berlin verliehen (11/2013) Bericht: Festival Internationale Neue Dramatik FIND - Die Schaubühne blickt panoramatisch aufs politische Theater (4/2014) |
Salzburger Festspiele | Die Salzburger Festspiele finden jährlich im Sommer statt und wurden 1920 von Max Reinhardt gegründet. Seit 2006 stand ihnen Jürgen Flimm als Intendant vor. 2011 hat Alexander Pereira die Festspielintendanz übernommen. Als Schauspielchef amtiert seit 2011 der Schauspieler und Regisseur Sven-Eric Bechtolf. Er folgte Thomas Oberender nach. Von 2015 bis 2017 trug Sven Eric Bechtolf die Verantwortung für die künstlerische Gesamtplanung. 2017 übernahm Marcus Hinterhäuser die Festspiel-Intendanz. Schauspielchefin wurde Bettina Hering. Ab 2024 leitet Marina Davydova die Schauspielsektion. Nachtkritiken zu Produktionen der Salzburger Festspiele: Molière. Eine Passion von Feridun Zaimoglu, Günter Senkel und Luk Perceval, Regie: Luk Perceval (7/2007) Quartett von Heiner Müller, Regie: Barbara Frey (8/2007) Verbrechen und Strafe nach Fjodor Dostojeweski, Regie: Andrea Breth (7/2008) Sad Face/Happy Face von Jan Lauwers und Needcompany (8/2008) The Year of Magical Thinking von Joan Didion, Regie: David Hare (8/2008) Fünf Tage im März von Toshiki Okada und chelfitsch (8/2008) Die Räuber von Friedrich Schiller, Regie: Nicolas Stemann (8/2008) Harper Regan von Simon Stephens, Regie: Ramin Gray (8/2008) Judith/Juditha triumphans von Friedrich Hebbel und Antonio Vivaldi, Regie: Sebastian Nübling (7/2009) Welcome to nowhere von Kenneth Collins (7/2009) Die Bakchen von Euripides, szenische Lesung (7/2009) Das letzte Band/Bis dass der Tag euch scheidet von Samuel Beckett und Peter Handke, Regie: Jossi Wieler (2009) Die Welt ist groß und Rettung lauert überall nach Ilija Trojanow, Regie: Jette Steckel (8/2009) You are here von Dries Verhoeven (8/2009) Jedermann von Hugo von Hofmannsthal, Regie: Christian Stückl (7/2010) Ödipus auf Kolonos von Sophokles, Regie: Peter Stein (7/2010) Phädra von Jean Racine, Regie: Matthias Hartmann (7/2010) Angst von Stefan Zweig, Regie: Jossi Wieler (7/2010) Innenschau von Jakop Ahlbom (7/2010) Notre Terreur (Im Bann des Schreckens) von D´ores et déjà, Regie: Sylvain Creuzevault (8/2010) Mary Mother of Frankenstein von Claude Schmitz und Marie-France Collard (8/2010) Tod in Theben von Jon Fosse nach Sophokles, Regie: Angela Richter (8/2010) Faust 1 & 2 von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Nicolas Stemann (7/2011) Die vier Himmelsrichtungen von Roland Schimmelpfennig, Regie: Roland Schimmelpfennig (7/2011) Immer noch Sturm von Peter Handke, Regie: Dimiter Gotscheff (8/2011) Maß für Maß von William Shakespeare, Regie: Thomas Ostermeier (8/2011) Mission Drift von The Team (8/2011) A Games of You von Ontroerend Goed (8/2011) Das ehemalige Haus von Signa (8/2011) Prinz Friedrich von Homburg von Heinrich von Kleist, Regie: Andrea Breth (7/2012) Peer Gynt von Henrik Ibsen, Regie: Irina Brook (7/2012) Der Bauer als Millionär von Ferdinand Raimund, Regie: Thalias Kompagnons (8/2012) Jakob Reinhold Michael Lenz mit Texten von Jakob Michael Reinhold Lenz, Friedrich Oberlin und Georg Büchner, Regie: Cornelia Rainer (8/2012) Éternelle Idole von Gisèle Vienne (8/2012) Die Soldaten von Bernd Alois Zimmermann nach Jakob Michael Reinhold Lenz, Meine Bienen. Eine Schneise von Händl Klaus (Stück) und Markus Kraler/Andreas Schett (Musik), Regie: Nicolas Liautard (8/2012) La Tempête nach William Shakespeare, Regie: Irina Brook (8/2012) Hamlet Cantabile nach William Shakespeare, Regie: Yo Sup Bae/Performance Group Tuida (8/2012) Jedermann von Hugo von Hofmannsthal, Regie: Julian Crouch (7/2013) Gawain von Harrison Birtwistle, Regie: Alvis Hermanis (7/2013) Die Jungfrau von Orleans von Friedrich Schiller, Regie: Michael Thalheimer(7/2013) The Animals and Children Took the Street von 1927 (7/2013) Lumpazivagabundus von Johann Nestroy, Regie: Matthias Hartmann (8/2013) Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare mit der Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, Regie: (8/2013) Jedermann nach Hugo von Hofmannsthal, Regie: Bastian Kraft (8/2013) Die letzten Tage der Menschheit von Karl Kraus, Regie: Georg Schmiedleitner (7/2014) The Forbidden Zone, Regie: Katie Mitchell (7/2014) Hinkemann von Ernst Toller, Regie: Milos Lolic (7/2014) 36566 Tage, Regie: Hans-Werner Kroesinger (8/2014) Il trovatore von Guiseppe Verdis, Regie: Alvis Hermanis (8/2014) Orpheus vom Little Bulb Theatre (8/2014) Fierrabras von Franz Schubert, Regie: Peter Stein (8/2014) Der Abschied von Walter Kappacher, Regie: Nicolas Charaux (8/2014) Don Juan kommt aus dem Krieg von Ödön von Horváth, Regie: Andreas Kriegenburg (8/2014) Golem nach Motiven von Gustav Meyrink, Regie: Suzanne Andrade (8/2014) Die Eroberung von Mexiko von Wolfgang Rihm, Regie: Peter Konwitschny (7/2015) Clavigo von Johann Wolfgang v. Goethe, Regie: Stephan Kimmig (7/2015) Komödie der Irrungen von William Shakespeare, Regie: Henry Mason (8/2015) Mackie Messer. Eine Salzburger Dreigroschen Oper von Brecht/Weill, Julian Crouch und Sven-Eric Bechtolf (8/2015) Endspiel von Samuel Beckett, Regie: Dieter Dorn (7/2016) Der Sturm von William Shakespeare, Rrgie: Deborah Warner (8/2016) Der Ignorant und die Wahnsinnige von Thomas Bernhard, Regie: Gerd Heinz (8/2016) Die Geburtstagsfeier von Harold Pinter, Regie: Andrea Breth (7/2017) Rose Bernd von Gerhart Hauptmann, Regie: Karin Henkel (7/2017) Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth, Regie: 600 Highwaymen (7/2017) Lulu von Frank Wedekind, Regie: Athina Rachel Tsangari (7/2017) Aida von Guiseppe Verdi, Regie: Shirin Neshat (8/2017) Wozzeck von Alban Berg, Regie: William Kentridge (8/2017) Lear von Aribert Reimann, Regie: Simon Stone (8/2017) Penthesilea von Heinrich von Kleist, Regie: Johan Simons (7/2018) Hunger von Knut Hamsum, Regie: Frank Castorf (8/2018) Kommt ein Pferd in die Bar nach David Großman, Regie: Dušan David Pařízek (8/2018) Die Perser von Aischylos, Regie: Ulrich Rasche (8/2018) Jugend ohne Gott von Ödön von Horváth, Regie: Thomas Ostermeier (7/2019) Médeé von Luigi Cherubini, Regie: Simon Stone (7/2019) Sommergäste von Maxim Gorki, Regie: Evgeny Titov (7/2019) Liliom von Franz Molnár, Regie: Konrnél Mundruczó (8/2019) Die Empörten von Theresia Walser, Regie: Burkhardt Kosminski (8/2019) Zdeněk Adamec von Peter Handke (8/2020) Everywoman von Milo Rau (8/2020) Jedermann von Hugo von Hoffmannsthal mit Lars Eidinger (7/2021) Richard the Kid & the King (7/2021) Reigen (7/2022) Ingolstadt (8/2023) Iphigenia (8/2022) Verrückt nach Trost (8/2022) Jedermann von Hugo von Hoffmannsthal (7/2023)
Kommentar: Der Notlicht-Skandal. Thomas Bernhardt und Salzburg (7/2007) Blog: Fit for Fun in Salzburg. Die Festspiele als Festspiele der Körper (8/2007) Blog: Der Hochkulturpromi (8/2007) Kommentar: Zeitreisender. Rückwärtsgewandt. Daniel Kehlmanns Rede gegen das Regietheater (8/2009) Presseschau: Daniel Kehlmanns Salzburger Rede gegen das Regietheater (8/2009) Blog: Die Kehlmann-Regietheater-Debatte (8/2009) Kommentar: Gott bewahre uns vor Eröffnungsreden. Daniel Kehlmann im Pressegespräch (8/2009) Kommentar: Konsens der Anspruchslosen. Das Young Directors Project (8/2009) Bericht: Picknick im Haus des Verjagten. Die Salzburger Festspiele feiern ihren Gründer Max Reinhardt (7/2010) Blog: Theater mit Geld-zurück-Garantie. Die Festspiele blamieren sich mit der Familien-Causa Richter (8/2010) Meldung: Rücktrittsdrohung des neuen Intendanten (7/2012) Meldung: Budgeteinigung in Salzburg (7/2012) Kommentar: Preiswürdig trotz Total-Vernebelung. Zum Young Directors Project 2012 Presseschau: Interview mit dem ehemaligen Intendanten der Salzburger Festspiele Alexander Pereira (7/2014) Meldung: Letzter Salzburger Young Directors Award an Nicolas Charaux (8/2014) Meldung: Präsidentin der Salzburger Festspiele Helga Rabl-Stadler hört 2017 auf (8/2015) Presseschau: Die Presse und Die Süddeutsche Zeitung blicken kritisch zurück auf die Salzburger Festspiele (8./9.2015) Meldung: Bettina Hering übernimmt die Schauspielleitung der Salzburger Festspiele (6/2015) Meldung: Salzburger Festspiele suchen Präsident*in (9/2016) Meldung: Vertrag der Salzburger Festspiele-Präsidentin Rabl-Stadler verlängert (12/2016) Meldung: Michael Sturminger inszeniert neuen "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen Meldung: Salzburger Festspiele – Markus Hinterhäuser bleibt bis 2026 (5/2019) Meldung: Die Salzburger Festspiele 2020 finden statt (5/2020) Kommentar: Ballermann an der Hofstallgasse (7/2021) Meldung: Corona-Fall im Publikum (7/2021) Meldung: Neue Präsidentin der Salzburger Festspiele (11/2021) Meldung: Bettina Hering verlängert bis 2023 (11/2021) Meldung: Protest gegen Sponsor (4/2022) Meldung: Salzburger Festspiele trennen sich von Sponsor (7/2022) Meldung: Neue Schauspieldirektorin berufen (11/2022) Meldung: Musterklage gegen Salzburger Festspiele (11/2022) Meldung: Urteil gegen Online-Kartenvermittler (3/2023)
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- 28. März 2024 Berlin/Bremen: Geschäftsführer Michael Helmbold verstorben
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- 26. März 2024 Theatertreffen der Jugend 2024: Auswahl steht fest
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