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Forced Entertainment

Forced Entertainment ist eine britische Künstlergruppe unter der Leitung von Tim Etchells.

Die Formation wurde 1984 in Sheffield gegründet und realisiert Genre-übergreifende Arbeiten in den Bereichen Theater, Installation, Performance, digitale Medien und Film. Neben dem künstlerischen Leiter Tim Etchells gehören Robin Arthur (Performer und Designer), Richard Lowdon (Performer und Designer), Claire Marshall (Performer), Cathy Naden (Performer) und Terry O'Connor (Performer) zur Stammbesetzung. 2016 wurde die Gruppe mit dem Interational Ibsen Award ausgezeichnet.

Im Juni 2015 streamte nachtkritik.de den neuntägigen Shakespeare-Miniaturen-Marathon Complete Works live ins Internet. Auf Twitter wurde er begleitet unter dem Hashtag #CompleteWorks.

Texte über Produktionen und Bücher von Forced Entertainment:

Spectacular auf Pact Zollverein (5/2008)

The Thrill of it All auf Pact Zollverein (5/2010)

Tomorrow's Parties auf Kampnagel (8/2011)

The Coming Storm auf Pact Zollverein (5/2012)

The Last Adventures bei der Ruhrtriennale (9/2013)

While You Are With Us Here Tonight – Buch von Tim Etchells, Buchkritik von Sophie Diesselhorst (10/2013)

The Notebook auf Pact Zollverein Essen (5/2014)

Das unmöglich mögliche Haus am Theater in der Parkaue (2/2015)

Complete Works: A Table Top Shakespeare bei den Berliner Festspielen und im Livestream auf nachtkritik.de (6/2015)

Real Magic auf Pact Zollverein Essen (5/2016)

Dirty Work (Last Shift) auf Pact Zollverein Essen (4/2017)

Real Magic beim Berliner Theatertreffen 2017 (5/2017)

Out of Order am Schauspiel Frankfurt (4/2018)

End Meeting For All auf Youtube in Kooperation mit HAU Berlin/Mousonturm Frankfurt/PACT Zollverein (4/2020)

Under Bright Light auf Pact Zollverein Essen (3/2022)

Signal to Noise auf Pact Zollverein Essen (3/2024)

 

Meldungen zu Forced Entertainment:

Erster Forced Entertainment Award verliehen (2018/01(

Link:
www.forcedentertainment.com

Forsythe, William

William Forsythe, am 30. Dezember 1949 in New York geboren, ist Tänzer und Choreograf.

William Forsythe wuchs in New York auf und begann seine Ausbildung bei Nolan Dingman und Christa Long in Florida. Nach einem Studium an der renommierten Joffrey Ballet School in Jackson/USA wurde Forsythe im Alter von 21 Jahren Mitglied des berühmten, damals von John Cranko geleiteten Stuttgarter Ballets. 1976 wurde er Hauschoreograph in Stuttgart. Früh arbeitete er international, zwischen München, Paris und San Francisco. 1984 berief ihn Klaus Zehelein zum Direktor des Frankfurter Ballets, das er zu Weltruhm führte und bis 2004 zur Schließung dieser Sparte leitete. Nach der Auflösung des Balletts Frankfurt im Jahr 2004 gründete Forsythe die als Public Private Partnership geführte Forsythe Company, die er bis 2015 leitete. Der Jahresetat der Forsythe Company wird zu unterschiedlichen Teilen von Sachsen, Hessen, Dresden, Frankfurt und privaten Sposoren getragen.

Unter den zahlreichen Auszeichnungen, die William Forsythe und sein Ensemble erhielten, sind der New Yorker Tanz- und Performance Bessie Award (1988, 1998, 2004, 2007) sowie der Laurence Olivier Award der Stadt London (1992, 1999, 2002). 2008 erhielt er für "Yes, we can’t" den Deutschen Theaterpreis Der Faust, 2010 den Goldenen Löwen der Biennale in Venedig und 2020 abermals den Faust für sein Lebenswerk. Forsythe entwickelte Architektur- und Performance-Installationen für Daniel Libeskind in Groningen und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Seine Installationen und Film-Arbeiten wurden in zahlreichen Museen und Ausstellungen gezeigt. In Zusammenarbeit mit Medien-Spezialisten und Pädagogen entwickelt Forsythe darüber hinaus auch innovative Ansätze der Tanz-Dokumentation, -Forschung und –Lehre. Von 2009 bis 2015 war er A.D. White Professor-at-Large an der Cornell University,

Im April 2014 erklärte der Choreograf, er ziehe sich aus "gesundheitlichen Gründen" im September 2015 von der Leitung seiner Kompanie zurück. Seit 2015 ist er als Professor of Dance und Künstlerischer Berater des Choreografischen Instituts an der University of Southern California Glorya Kaufman School of Dance sowie als beratender Choreograf des Balletts der Pariser Oper tätig. Sein Nachfolger als künstlerischer Leiter der Forsythe Company wurde der Tänzer und Choreograf Jacopo Godani, im Juli 2015 wurde das Ensemble in Dresden Frankfurt Dance Company umbenannt.

 

Nachtkritiken zu Choreografien von William Forsythe:

Angoloscuro/Camerascura im Bockenheimer Depot in Frankfurt/Main (5/2007)

The Defenders im Züricher Schauspielhaus (11/2007)

I don't believe in outer space im Bockenheimer Depot in Frankfurt/Main (11/2008)

Sider im Festspielhaus Hellerau (6/2011)

Link:

www.theforsythecompany.com

www.dresdenfrankfurtdancecompany.com

Fosse, Jon

Jon Fosse, geboren am 29. September 1959 in Haugesund / Norwegen, ist Schriftsteller.

Jon Olav Fosse zählt mit über 50 literarischen Veröffentlichungen als Dramatiker, Prosa- und Kinderbuchautor, Lyriker, Essayist und Übersetzer zu den bedeutendsten Schrifstellern Norwegens. Insbesondere in den 1990er und Nuller Jahren des 21. Jahrhunderts widmete er sich der Bühnenliteratur. Neben zahlreichen hochrangigen Auszeichnungen wie dem Internationalen Ibsen-Preis (2010) und dem Europäischen Preis für Literatur (2014) erhielt er 2023 den Nobelpreis für Literatur.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Jon Fosse:

Ich bin der Wind am Schauspielhaus Zürich (2/2009)

Tod in Theben bei den Salzburger Festspielen (8/2010)

Der Ödipus Antigone Komplex in Reaktion auf "Tod in Theben" auf Kampnagel Hamburg (12/2010)

Schönes am Schauspielhaus Zürich (5/2013)

Meer am Schauspielhaus Zürich (10/2015)

Der andere Name (Heptalogie I – II) Buchkritik (12/2019)

Starker Wind am Deutschen Theater Berlin (11/2021)

Fotografie

siehe Theaterfotografie.

Franzobel

Franzobel, am 1. März 1967 in Vöcklabruck, Oberösterreich geboren (als Franz Stefan Griebl), ist Schriftsteller und Theaterautor.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Franzobel-Stücken:

Prinzessin Eisenherz am Schauspielhaus Graz (3/2009)

Große Kiste oder das Spiel vom Zeugen am Staatstheater Nürnberg (12/2009)

Moser am Schauspielhaus Wien (2/2010)

Die Pappenheimer oder Das O der Anna O. am Schauspielhaus Wien (11/2010)

Der Boxer oder Die zweite Luft des Hans Orsolics am Burgtheater Wien (2/2011)

Beitrag zu "Land der Lämmer" am Landestheater Linz (3/2013)

Sarajevo 14 oder Der Urknall in Europa am Tiroler Landestheater Innsbruck (10/2014)

Die Merowinger oder Die totale Familie am Volkstheater Wien (9/2019)

Frey, Barbara

Barbara Frey, geboren am 29. April 1963 in Basel, ist Regisseurin und Intendantin.

Sie studierte in Zürich Germanistik und Philosophie und kam 1988 als Musikerin und Regieassistentin ans Theater Basel, das damals von Frank Baumbauer geleitet wurde. Seit 1992 arbeitet Barbara Frey als Regisseurin, 1999 bis 2001 war sie Hausregisseurin an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, 2005 bis 2008 in gleicher Funktion am Deutschen Theater Berlin. Von der Spielzeit 2009/10 bis 2018/19 war Frey Intendantin des Zürcher Schauspielhauses. Beim Schweizer Theatertreffen 2016 wurde sie mit einem Schweizer Theaterpreis ausgezeichnet. Von 2021 bis 2023 ist Frey Intendantin der Ruhrtriennale.

Beiträge von Barbara Frey auf nachtkritik.de:

Interview: "Wo die Angst ist, da geht's lang!" – Barbara Frey, die neue Intendantin der Ruhrtriennale, über Natur und Industriearchitektur, den Tod und die Funktion von Kunst in Krisenzeiten

Interview: Die große Wunschmaschine – Barbara Frey zieht Bilanz ihrer dreijährigen Bilanz der Ruhrtriennale


Nachtkritiken zu Inszenierungen von Barbara Frey:

Der Sturm am Burgtheater Wien (6/2007)

Der Triumph der Liebe am DT Berlin (12/2007)

Groß und klein am DT Berlin (3/2008)

Maria Stuart am Schauspielhaus Zürich (9/2009)

Was ihr wollt am Schauspielhaus Zürich (3/2010)

Malaga am Schauspielhaus Zürich (5/2010)

Fegefeuer in Ingolstadt am Schauspielhaus Zürich (9/2010)

A Dream within a Dream am Schauspielhaus Zürich (12/2010)

Medea am Schauspielhaus Zürich (2/2011)

Platonow am Schauspielhaus Zürich (4/2011)

Leonce und Lena am Schauspielhaus Zürich (9/2011)

Der ideale Mann am Wiener Akademietheater (11/2011)

Richard III. am Schauspielhaus Zürich (4/2012)

Baumeister Solness am Schauspielhaus Zürich (9/2012)

Der Menschenfeind am Schauspielhaus Zürich (1/2013)

"Die schwarzen Hallen" im Rahmen von Arm und Reich am Schauspielhaus Zürich (5/2013)

Der Prozess am Schauspielhaus Zürich (9/2013)

Drei Schwestern am Schauspielhaus Zürich (9/2014)

Yvonne, die Burgunderprinzessin am Schauspielhaus Zürich (1/2015)

Die Affäre Rue de Lourcine am Burgtheater Wien (4/2015) 

Meer am Schauspielhaus Zürich (10/2015)

Nachtstück am Schauspielhaus Zürich (3/2016)

Unerhörtes in der Unterwelt im Rahmen von Die Schutzbefohlenen an fünf Zürcher Theatern (5/2016)

Frau Schmitz am Schauspielhaus Zürich (10/2016)

Ein europäisches Abendmahl am Burgtheater Wien (1/2017)

Jakob von Gunten am Schauspielhaus Zürich (5/2017)

Der zerbrochne Krug am Schauspielhaus Zürich (10/2017)

Zur schönen Aussicht am Schauspielhaus Zürich (2/2018)

Hamlet am Schauspielhaus Zürich (9/2018)

Schöne Bescherungen am Burgtheater Wien (12/2018)

Die Toten am Schauspielhaus Zürich (5/2019)

Automatenbuffet  am Burgtheater Wien (10/2020)

Der Untergang des Hauses Usher bei der Rurhtriennale (8/2021)

Das weite Land bei der Ruhrtriennale (8/2022)

Ein Sommernachtstraum bei der Ruhrtriennale (8/2023)

Aufzeichnungen aus dem Kellerloch bei der Ruhrtriennale (9/2023)

Weitere Beiträge zu Barbara Frey:

Meldung: Schweizer Theaterpreise 2016 (3/2016)

Presseschau: Die Zürcher Intendantin Barbara Frey verteidigt sich gegen Kritik (10/2018)

Meldung: Barbara Frey wird Intendantin der Ruhrtriennale (7/2019)

Freyer, Achim

Achim Freyer (* 30. März 1934 in Berlin) ist ein deutscher Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner und Maler.

1934 in Berlin geboren, studierte Achim Freyer zunächst Malerei, bevor er Meisterschüler von Bertolt Brecht am Berliner Ensemble wurde und begann, als Bühnen- und Kostümbildner zu arbeiten, u. a. mit Regisseur*innen wie Ruth Berghaus, Adolf Dresen und Benno Besson. Im Jahr 1972 nutzte Freyer eine Westreise zur Flucht aus der DDR. In West-Berlin arbeitete er für Claus Peymann, begann aber bald mit eigenen Arbeiten als Regisseur. Er inszenierte an zahlreichen führenden Theatern Deutschlands und Europas sowohl im Sprech- als auch im Musiktheater. Als bildender Künstler war er unter anderem auf der Kasseler documenta (1977 und 1987) und auf der Prager Quadriennale vertreten. 1976 bis 2002 war Freyer Ordentlicher Professor an der Universität der Künste Berlin (UdK).

1988 gründete er das Freyer Ensemble, dem Schauspieler, Tänzer, Akrobaten, Musiker, Sänger, Regisseure und Bühnenbildner angehören. Aus der Verbindung der verschiedenen Disziplinen darstellender und bildender Kunst entstanden zahlreiche eigene Aufführungen.

Achim Freyer ist Mitglied der Akademie der Künste (Berlin), der Freien Akademie der Künste zu Leipzig und der Sächsischen Akademie der Künste. 2022 erhielt er den Theaterpreis "Der Faust" für sein Lebenswerk, 2023 den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste. 

Nachtkritiken zu Inszenierungen Achim Freyers:

Abschlussball am Berliner Ensemble (9/2016)

Der goldene Topf am Schauspiel Stuttgart (5/2019)

Don Juan am Schauspiel Stuttgart (6/2021)

Die gefesselte Phantasie bei den Raimundspielen Gutenstein (7/2022)

Weitere Beiträge zu Achim Freyer:

Konrad-Wolf-Preis 2022 für Achim Freyer (10/2023)

Achim Freyer erhält Theaterpreis "Der Faust" 2022 (10/2022)

 

 

Freyer, Thomas

Thomas Freyer, geboren 1981 in Gera, ist Dramatiker.

Freyer studierte 2002 bis 2006 Szenisches Schreiben an der Berliner Universität der Künste. Sein Stück "Amoklauf mein Kinderspiel" gewann 2006 beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens den Förderpreis. Im selben Jahr erhielt er den Dramatikerpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft beim BDI. Lange hat Freyer regelmäßig mit dem Regisseur Tilmann Köhler zusammengearbeitet.

Nachtkritiken zu Stücken von Thomas Freyer:

Amoklauf mein Kinderspiel (im Rahmen eines Porträts über Tilmann Köhler) (11/2006)

Separatisten beim Körber Studio Junge Regie 2007 am Thalia Theater Hamburg (4/2007)

Separatisten am Maxim Gorki Theater Berlin (4/2007)

Separatisten am Staatsschauspiel Dresden (11/2007)

Das Hier, das Nichts bei der Deutschlandsaga an der Schaubühne Berlin (2/2008)

Amoklauf mein Kinderspiel am Thalia Theater Hamburg (4/2008)

Von Schlössern und Schlaatzen I Schlaatzstück am Hans Otto Theater Potsdam (4/2008)

Und in den Nächten liegen wir stumm am Schauspiel Hannover (11/2008)

Korrekturen 09 im Rahmen des Theaterspektakels Korrekturen am Maxim Gorki Theater Berlin (2/2009)

Im Rücken die Stadt am Maxim Gorki Theater Berlin (1/2010)

Das halbe Meer am Staatsschauspiel Dresden (4/2011)

Mein deutsches, deutsches Land am Staatsschauspiel Dresden (12/2014)

This is for everyone am Staatstheater Braunschweig (4/2015)

kein Land. August am Staatsschauspiel Dresden (1/2017)

Das Blaue Wunder am Staatsschauspiel Dresden (1/2019)

letztes Licht. Territorium am Düsseldorfer Schauspielhaus (2/2020)

Stummes Land am Staatsschauspiel Dresden (9/2020)

Ajax am Staatsschauspiel Dresden (10/2023)

Andere Beiträge zu Thomas Freyer:

Meldung: Förderpreis des Lessingpreises 2017 für Thomas Freyer (10/2016)

 

Siehe auch: Jan Gehler, Tilmann Köhler

Frick, Anna-Elisabeth

Anna-Elisabeth Frick, 1989 in Darmstadt geboren, Regisseurin

Anna-Elisabeth Frick studierte Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität zu Köln, der Cá Foscari Università Venezia und der Freien Universität Berlin und anschließend Regie an der Akademie für Darstellenden Kunst in Ludwigsburg. Bereits während des Studiums inszenierte sie u.a. am Staatstheater Stuttgart, dem Theater Rampe und dem Theater Trier in Koproduktion mit dem Grand Théatre de la Ville de Luxembourg.

Mit ihrer Arbeit "Die Unerhörte" gewann sie beim Körber Studio für junge Regie 2016. Sie ist Meisterschülerin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und wird gefördert durch die Kunststiftung Baden-Württemberg.

Frick arbeitet u.a. am Schleswig-Holsteinischen Landestheater, am Nationaltheater Mannheim, am Theater Freiburg und am Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Anna-Elisabeth Frick:

Der goldne Topf am Theater Freiburg (2/2018)

Faust am Schleswig-Holsteinischen Landestheater (10/2018)

Türken, Feuer am Hessischen Landestheater Marburg (9/2019)

Hamlet am Schleswig-Holsteinischen Landestheater (12/2019)

Das letzte Feuer am Theater Luxemburg (2/2020)

Alice am Schauspiel Kiel / online (4/2021)

Dantons Tod am Schauspiel Wuppertal (10/2021)

Die Gärten der Lysistrate Teil 2 am Hans Otto Theater Potsdam (12/2021)

Mütter! am Hans Otto Theater Potsdam (1/2023)

 

 

Frick, Christoph

Christoph Frick, geboren am 22. Juli 1960 in Tuttlingen, ist Regisseur.

Er lebt in Basel, wo er 1991 das Theater KLARA gründete, mit dem er kontinuierlich eigene Stücke entwickelte. Von der Spielzeit 2006/2007 bis 2009 war Christoph Frick Hausregisseur am Theater Freiburg.

Nachtkritiken
zu Inszenierungen von Christoph Frick:

Die Europäische Verfassung am Theater Freiburg (10/2008)

Bettleroper (Musik Bernadette La Hengst) am Theater Freiburg (1/2009)

Hochstapler und Falschspieler am Theater Freiburg (10/2009)

Lüg mir in mein Gesicht (UA) am Theater Freiburg (3/2010)

Vater Mutter Geisterbahn (UA) am Staatsschauspiel Dresden (5/2011)

Vom Wandel der Wörter am Staatsschauspiel Dresden (6/2013)

Sie können das alles senden! am Schauspiel Hannover (11/2013)

Schlachten! am Theater Freiburg (9/2016)

Die Akte Bern am Konzert Theater Bern (5/2018)

Das weiße Band am Staatstheater Darmstadt (9/2018)

Fifa am Konzert Theater Bern (12/2019)

Who Cares. Können Roboter pflegen? an den Münchner Kammerspielen (6/2021)

Land. Drei Zeitbilder aus Bayern an den Münchner Kammerspielen (2/2024)



Links:

www.klara-theater.ch