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Nilsson, T.B.

T.B. Nilsson, geboren 1984 in Schweden, ist Regisseur*in, Architekt*in und Installationskünstler*in.

Von 2006 bis 2013 war Nilsson künstlerische*r Mitarbeiter*in der dänisch-österreichischen Installations-Theatergruppe Signa um Signa und Arthur Köstler. Seit 2014 tritt Nilsson mit eigenen Produktionen auf.

Nachtkritiken zu Arbeiten von und mit T.B. Nilsson:

Die Erscheinungen der Martha Rubin am Schauspiel Köln (Signa-Produktion, 10/2007)

The Dorine Chaikin Institute beim Nordwind-Festival im Berliner Ballhaus Ost (Signa-Produktion 11/2007)

The Black Sea Oracle Games in Odessa (Signa-Produktion, 6/2008)

Die Komplex-Nord-Methode (Teil 1 und Teil 2) beim Steirischen Herbst in Graz (Signa-Produktion, 10/2008)

Die Hades-Fraktur am Schauspiel Köln (Signa-Produktion, 4/2009)

Germania Song am Centraltheater Leipzig (Signa-Produktion, 9/2009)

Die Hundsprozesse am Schauspiel Köln (Signa-Produktion, 4/2011)

Das ehemalige Haus bei den Salzburger Festspielen (Signa-Produktion, 8/2011)

Club Inferno an der Berliner Volksbühne (Signa-Produktion, 3/2013)

Meat an der Schaubühne Berlin (4/2014)

Cellar Door am Schauspielhaus Wien (4/2016)

JINXX am Schauspielhaus Wien (12/2016)

Ödipus und Antigone am Maxim Gorki Theater Berlin (Bühnenbild, 2/2017)

Die Räuber am Theater RambaZamba Berlin (Bühnenbild, 9/2017)

Dekameron am Berliner Ensemble (6/2018)

Die Walküre am Schauspiel Köln (10/2020)

Siehe auch: Signa

Nimz, Martin

Martin Nimz, 1956 in Brandenburg an der Havel geboren, ist Regisseur.

Nimz absolvierte ein Schauspielstudium an der Staatlichen Schauspielschule Rostock, war anschließend als Schauspieler an verschiedenen Theatern engagiert und begann 1989 am Theater Chemnitz mit ersten Regiearbeiten. Von 2002 bis 2004 war er Schauspieldirektor und Regisseur am Staatstheater Kassel. Seit der Spielzeit 2016/2017 leitet Nimz die Schauspielsparte des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin – bei Intendant Lars Tietje.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Martin Nimz:

Die Wahlverwandtschaften am Schauspiel Frankfurt (8/2007)

Sommergäste am Schauspiel Frankfurt (2/2008)

Jakob der Lügner am Theater Heidelberg (4/2011)

Faust. Der Tragödie zweiter Teil am Theater Magdeburg (9/2011)

Blick zurück im Zorn am Staatstheater Saarbrücken (9/2013)

Das Glasperlenspiel am Staatstheater Karlsruhe (9/2014)

Vor dem Fest am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (9/2017)

Pelle der Eroberer am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (4/2019)

Weitere Beiträge zu Martin Nimz:

Kommentar: Die Spielzeit 2010/2011 – Ein Kommentar zu Stadelmaiers "epischer Seuche" und der Statistik des Deutschen Bühnenvereins (9/2010)

Meldung: Martin Nimz wird Schauspieldirektor in Schwerin (6/2015)

Meldung: Schweriner Schauspielchef bezieht Stellung zum Fall "Maulkorb" (1/2018)

Nix, Christoph

Christoph Nix, geboren am 26. Oktober 1954 in Ehringshausen/Hessen, ist Theaterregisseur, Autor und Theaterleiter.

Christoph Nix studierte Rechtswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen und promovierte zum Dr. jur. an der Universität Bremen 1988. 1990 wurde er zum Professor an der Evangelischen Hochschule Hannover ernannt. Von 1985 bis 1990 war er Strafverteidiger in Gießen, ab 1988 lehrte er an diversen Hochschulen Strafrecht und Bühnenrecht. Im Januar 2011 wurde Nix an der Universität Bremen zum Professor für Jugendstrafrecht und Bühnenrecht ernannt.

1985 bis 1988 spielte Nix bei den Theatermachern Augusto Boal und Gardi Hutter. Er trat als Clown im Europa Circus Bügler auf. 1991 wurde er Regieassistent bei Peter Palitzsch am Berliner Ensemble, 1994 Intendant am Theater in Nordhausen, wo er auch den "Thüringer Herbst" organisierte. Von 1999 bis 2004 leitete Nix als Intendant das Staatstheater Kassel. Während dieser Zeit war er Mitglied des Vorstands des Deutschen Bühnenvereins und der Hessischen Theaterakademie. Mit Beginn der Spielzeit 2006/2007 wechselte Nix als Intendant ans Theater Konstanz, wo er bis 2020 amtierte. Ab 2021 ist er künstlerischer Leiter der der Tiroler Volksschauspiele Telfs. Die Stelle läuft bis 2025.

Beiträge von Christoph Nix auf nachtkritik.de:

Essay: 30 Jahre Vereinigung – Christoph Nix über die produktive Widerborstigkeit einer Theater-Übergangsgesellschaft (10/2020)

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Christoph Nix:

Don Camillo und Peppone am Theater Konstanz (Regie, 7/2009)

Hermann der Krumme oder die Erde ist rund am Theater Konstanz (Autor, 7/2020)

Weitere Beiträge zu Christoph Nix auf nachtkritik.de:

Meldung; Christoph Nix neuer Leiter der Volksschauspiele Telfs (6/2020)

Buchkritik: Muzungu, ein Kriminalroman (3/2018)

Meldung: Intendant Christoph Nix in Konstanz endgültig nicht verlängert (2/2018)

Meldung: Intendanz von Christoph Nix in Konstanz endet 2020 (1/2018)

Meldung: Konstanz: Maulkorb von der Stadtpolitik für Intendant Christoph Nix (8/2015)

Presseschau: Christoph Nix feiert sich in der Süddeutschen Zeitung (7/2014)

Meldung: Christoph Nix bis 2020 Intendant des Theaters Konstanz (3/2014)

Presseschau: Regisseur Samuel Schwarz wirft Konstanz' Intendant Christoph Nix Psychoterror vor (3/2011)

Meldung: Christoph Nix bleibt bis 2016 Intendant in Konstanz (11/2008) 

NO99

NO99 war ein Ensembletheater in Tallinn/Estland, das zu den innovativsten und international erfolgreichsten Theatern Estlands gehört hat.

Als Rechtsnachfolger des in einem früheren Offizierskasino beheimateten Altstadttheaters in Tallinn wurde das Theater NO99 im Jahr 2004 gegründet. Der Name steht als Abkürzung für Nummer 99. Das Theater zählt seit Beginn seine Produktionen rückwärts und beabsichtigt, sich aufzulösen, wenn man bei Null angekommen ist.

Zum künstlerischen Leitungsteam gehörten der Regisseur Tiit Ojasoo, die bildende Künstlerin Ene-Liis Semper und der Dramaturg Eero Epner. Das NO99 war regelmäßig auf Festivals im deutschsprachigen Raum präsent. 2011 nahm es an der internationalen Koproduktion Three Kingdoms (Text: Simon Stephens, Regie: Sebastian Nübling) gemeinsam mit dem Lyric Theatre Hammersmith/London und den Münchner Kammerspielen teil, die für das nachtkritik.de-Theatertreffen 2012 und den Faust Theaterpreis 2012 nominiert wurde. Im März erhielt NO99 den Hauptpreis der Prager Quadriennale für Szenografie für die Installation "Unified Estonia". Im Januar 2019 löste sich das Theater auf.

Nachtkritiken zu Inszenierungen des NO99 und zu Arbeiten ihres Leitungsteams:

Nafta! bei der Reihe Projektion Europa in Hamburg (8/2007)

HEM oder Heiße estnische Männer bei Auawirleben in Bern (4/2008)

Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt bei den Wiener Festwochen (6/2010)

Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt beim finnischen Festival Teatterikesä (8/2010)

Three Kingdoms an den Münchner Kammerspielen (10/2011)

Fuck your Ego am Thalia Theater Hamburg (4/2012)

Iga eht südamelöök (Jeder echte Herzschlag) bei Auawirleben in Bern (4/2013)

Ilona. Rosetta. Sue an den Münchner Kammerspielen (10/2013)

Hanumans Reise nach Lolland am Thalia Theater Hamburg (12/2013)

Die Stunde da wir nichts voneinander wußten am Thalia Theater Hamburg (4/2015)

Sühne und Schuld am Theater Luzern (1/2019)

Andere Beiträge zu NO99:

Theaterbrief aus Estland: Wie die Theatertruppe NO99 mit einem Musical Politik macht. (3/2015)

Link: www.no99.ee

Nolte, Jakob

Jakob Nolte, geboren 1988 in Gehrden, ist Dramatiker und Prosaautor.

Nolte wuchs in Barsinghausen am Deister auf und studierte Szenisches Schreiben an der Berliner Universität der Künste. Er verfasst sowohl alleine als auch gemeinsam mit Michel Decar Theaterstücke. Sein Debütroman "ALFF" wurde mit dem Kunstpreis Literatur Fotografie 2016 ausgezeichnet. 2017 stand er mit "Schreckliche Gewalten" auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Im Frühjahr 2021 kam sein Roman Kurzes Buch über Tobias heraus.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Jakob Nolte:

Helmut Kohl läuft durch Bonn von Nolte Decar am Theater Bonn (12/2013)

Das Tierreich von Nolte Decar am Schauspiel Leipzig (10/2014)

Der Volkshai von Nolte Decar am Theater Bonn (1/2015)

Der neue Himmel von Nolte Decar bei den Autorentheatertagen Berlin (6/2015)

Gespräch wegen der Kürbisse am Deutschen Theater Berlin (6/2016)

Don Quijote bei den Bregenzer Festspielen und am Deutschen Theater Berlin (7/2019)

Der Sturm bei den Bregenzer Festspielen und am Deutschen Theater Berlin (7/2022)

Don Quijote am Nationaltheater Mannheim (11/2023)

 

Weitere Beiträge zu Jakob Nolte:

Buchkritik zu Jakob Noltes Roman Kurzes Buch über Tobias (3/2021)

Nord-Schwerpunkt

Der Nord-Schwerpunkt war ein Projekt von nachtkritik.de in der Spielzeit 2011/2012, das von der Hamburger Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius gefördert wurde.

Wie steht es wirklich um die finanziell und kulturpolitisch unter Druck geratenen Theater in Norddeutschland? Wie sieht das Schauspiel an Häusern aus, deren Austattung alles andere als luxuriös ist, die aber einen Teil des Reichtums der deutschen Stadttheaterlandschaft ausmachen? Mit diesen Fragen startete nachtkritik.de zur Spielzeit 2011/2012 eine verstärkte Berichterstattung über regionale Bühnen und Stadttheater in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Die Ausgangssituation umriss Georg Kasch in einem Überblicksartikel zur Theaterkrise NordNordOst. Und Andreas Schnell ging der Frage nach, warum es der Nordwesten besser hat. Am Ende der Spielzeit zog Georg Kasch Bilanz.

Nachtkritiken und Berichte im Rahmen des Nord-Schwerpunkts:

Theaterkrise NordNordOst (9/2011)

Yerma am Theater Lübeck (9/2011)

Neue Dramatik am Landestheater Schleswig-Holstein (9/2011)
(Felicia Zellers "Kaspar Häuser Meer" und Dirk Lauckes "Der warme Kuss vom kalten Bier) 

Maria Stuart am Theater Vorpommern (9/2011)

König Lear am Theater Kiel (10/2011)

Bernarda Albas Haus am Theater Kiel (10/2011)

Angst essen Seele auf am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (10/2011)

Das Leben des Galilei am Volkstheater Rostock (10/2011)

Deutschland sucht das Suppenhuhn am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (10/2011)

Alles über meine Mutter am Theater Lübeck (10/2011)

Der Schimmelreiter bei der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz (11/2011)

Bildergeschichten I: Liebe, diesseits, jenseits am Theater Kiel (11/2011)

Über die Möglichkeiten der Punkbewegung am Volkstheater Rostock (11/2011)

Hat es der Nordwesten besser? (11/2011)

A Clockwork Orange am Landestheater Schleswig-Holstein (12/2011)

Dat Düwelswiew am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (1/2012)

Tartuffe am Theater Lübeck (1/2012)

Gertrud am Landestheater Schleswig-Holstein (2/2012)

lieber schön am Theater Kiel (2/2012)

Das Fest im Greifswalder Theater Vorpommern (3/2012)

Die heilige Johanna der Schlachthöfe an der Vorpommerschen Landesbühne (3/2012)

Romeo und Julia am Volkstheater Rostock (3/2012)

Anna Karenina am Theater Lübeck (3/2012)

Felix Krull und seine Erben am Theater Kiel (4/2012)

Endspiel am Theater Vorpommern (5/2012)

Der Besuch der alten Dame am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (5/2012)

Gutes Theater, schlechtes Theater, Theater vor Ort. Eine Bilanz (8/2012)


Link:
Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

Nordalm, Jenke

Jenke Nordalm, geboren 1972, ist Regisseurin.

Nach dem Studium der Theaterwissenschaft in Berlin und London arbeitete sie von 1997 bis 1998 als Regieassistentin am Maxim Gorki Theater Berlin und danach für ein Jahr am Theater Basel. Seit 2000 freie Regisseurin, von 2001 bis 2006 Zusammenarbeit mit Daniela Kranz als Regieteam Kranz/Nordalm. In den Spielzeiten 2010/11 und 2012/13 war Nordalm auch Dramaturgin am Landestheater Tübingen.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Jenke Nordalm:

Heut werd ich nicht alt am Theater Aachen (2/2009)

Paradies am Theater Tübingen (9/2009)

Das goldene Vlies an den Wuppertaler Bühnen (2/2011)

Unterleuten am Nationaltheater Weimar (11/2017)

Der Staat gegen Fritz Bauer am Stadttheater Gießen (4/2023)

Link:

www.jenkenordalm.de

norton.commander.productions

norton.commander.productions sind Performance-Duo aus Dresden, das seit 1995 Theaterinszenierungen, Performances, Kunstaktionen und Kurzfilme realisiert.

Kennzeichnend für die Arbeit der Künstler und Theaterregisseure Harriet Maria Meining, geboren 1967, und Peter Meining, geboren 1971, ist ein technisch raffinierter Umgang mit Video und Film auf der Bühne. Mit Techniken wie Collage und Schnitt verfremden sie bekannte Stoffe, untersuchen und sezieren die jeweiligen Vorlagen und Figuren. Dabei kreisen norton.commander.productions um die Konfrontation des menschlichen Körpers mit der Medienwelt und ihren ästhetischen Oberflächen, aber auch ihren impliziten politischen Machtstrukturen. Für die Bühne bearbeiten sie vorwiegend klassische Vorlagen ("Woyzeck") und Filmstoffe ("Solaris", "Frankenstein"). 2010 erhielten sie den erstmals vergebenen George-Tabori-Preis.

Nachtkritiken zu Arbeiten von norton.commander.productions:

The Wolf Boys im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau (5/2010)

Tanz den Tod! im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau (12/2013)


Links:

www.nc-productions.com

Nübling, Sebastian

Sebastian Nübling, geboren am 19. Juli 1960 in Lörrach, ist Regisseur.

Der studierte Kulturwissenschaftler wurde 1997 Regisseur am Jungen Theater Basel. Seine Inszenierung des Jugendstücks der israelischen Dramatikerin Edna Mazya "Die Schaukel" gewann im Jahr 2000 den 1. Preis des Festivals Impulse. Sein 2003 am Schauspielhaus Stuttgart entstandenes Hooligan-Drama "Il Furiosi" wurde u.a. mit dem Preis des Festivals Politik im Freien Theater ausgezeichnet und war Nüblings endgültiger Durchbruch als Regisseur. Sechs Inszenierungen von Sebastian Nübling wurden bislang zum Berliner Theatertreffen eingeladen, darunter "John Gabriel Borkman" vom Theater Basel (2001), "Pornographie" vom Deutschen Schauspielhaus Hamburg und Schauspiel Hannover (2006) und "Orpheus steigt herab" von den Münchner Kammerspielen (2013).

Seit 2013 ist Sebastian Nübling einer der Hausregisseur:innen am Maxim Gorki Theater Berlin und seit 2019 Mitglied des Artistic Advisory Board, das Intendantin Shermin Langhoff bei der künstlerischen Leitung des Hauses berät.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Sebastian Nübling:

Gespenster an der Berliner Schaubühne (2/2007)

Pornographie am Schauspiel Hannover (6/2007)

Hass an den Münchner Kammerspielen (1/2008)

Macbeth am Zürcher Schauspielhaus (3/2008)

Furcht und Zittern bei der Ruhrtriennale (9/2008)

Familienforschung am Theater Freiburg (11/2008)

Kritische Masse am Schauspielhaus Hamburg (2/2009)

Dear Wendy am Theater Basel (5/2009)

Judith/Juditha triumphans bei den Salzburger Festspielen (7/2009)

Der Revisor am Zürcher Schauspielhaus (10/2009)

Endstation Sehnsucht an den Münchner Kammerspielen (1/2010)

Ubu am Schauspiel Essen (4/2010)

Ödipus und seine Kinder am Zürcher Schauspielhaus (1/2011)

Three Kingdoms an den Münchner Kammerspielen (10/2011)

S A N D am Zürcher Schauspielhaus (12/2011)

Volpone am Schauspielhaus Bochum (3/2012)

Orpheus steigt herab an den Münchner Kammerspielen (9/2012)

Wie es euch gefällt am Zürcher Schauspielhaus (10/2012)

"Rechne" im Rahmen von Arm und Reich am Schauspielhaus Zürich (5/2013)

Ilona. Rosetta. Sue. an den Münchner Kammerspielen (10/2013)

Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2013)

Die Klasse am Theater Basel (12/2013)

Carmen Disruption am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (3/2014)

Matto regiert am Schauspielhaus Zürich (5/2014)

Fallen am Gorki Theater Berlin (9/2014)

Der Untergang der Nibelungen am Gorki Theater Berlin (10/2014)

Morning am Jungen Theater Basel beim Festival Politik im Freien Theater in Freiburg (11/2014)

Der diskrete Charme der Bourgeoisie am Schauspielhaus Zürich (12/2014)

Camino Real an den Münchner Kammerspielen (3/2015)

Noise bei den Wiener Festwochen (6/2015)

Und dann kam Mirna am Maxim Gorki Theater Berlin (9/2015)

In unserem Namen am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2015)

Viel gut essen am Schauspielhaus Zürich (2/2016)

Melancholia am Theater Basel (5/2016)

Wut/Rage am Thalia Theater Hamburg (9/2016)

In Formation am Schauspielhaus Zürich (12/2016)

Zucken Maxim Gorki Theater Berlin /  Junges Theater Basel (3/2017)

Nach uns das All am Maxim Gorki Theater Berlin (9/2017)

get deutsch or die tryin' am Maxim Gorki Theater (5/2017)

Tod eines Handlungsreisenden am Thalia Theater Hamburg (11/2017)

Die Hamletmaschine am Maxim Gorki Theater Berlin (2/2018)

Sweatshop – Deadly Fashion am Schauspielhaus Zürich (5/2018)

Außer sich am Maxim Gorki Theater Berlin (10/2018)

Maria im Thalia Theater Hamburg (1/2019)

Verlobung in St. Domingo – ein Widerspruch am Schauspielhaus Zürich (4/2019)

Herzstück am Maxim Gorki Theater Berlin (8/2019)

Die Nacht der von Neil Young Getöteten am Thalia Thater Hamburg (11/2019)

Schwarzer Block am Maxim Gorki Theater (9/2020)

Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden am Maxim Gorki Theater Berlin (10/2020)

born to shine mit Ives Thuwis-De Leeuw am jungen theater basel (4/2021)

GRM Brainfuck am Düsseldorfer Schauspielhaus (7/2021)

Herkunft am Thalia Theater Hamburg (8/2021)

Dämonen am Theater Basel (5/2022)

Bühnenbeschimpfung am Maxim Gorki Theater Berlin (12/2022)

Im Menschen muss alles herrlich sein am Maxim Gorki Theater Berlin (10/2023)



Weitere Beiträge zu Sebastian Nübling:

Meldung: Die Nominierungen für den Mülheimer Dramatikerpreis 2009 (3/2009)

Meldung: Die Nominierten für den deutschen Theaterpreis "Der Faust" 2012 (8/2012)

Essay: Computerspiele und Theater – Wie die neue Medienkunst die Bühnenwirklichkeit verändert (11/2012)

Meldung: Auswahl für das Berliner Theatertreffen 2013 steht (2/2013)

Meldung: Schweizer Theaterpreise 2014 vergeben (5/2013)

Essay: Theater in Games – Wie Computerspiele die alte Bühnenkunst neu inszenieren (12/2013)

Theaterbrief aus Großbritanien: Das vom "German theatre" inspirierte Experiment "Secret Theatre" des Lyric Hammersmith London (3/2014)

Meldung: Offener Brief - Theatermacher*innen fordern verändere Asypolitik (7/2014)

Bericht: Politik im Freien Theater 2014 – Auftaktbericht von der 9. Ausgabe des Festivals in Freiburg (11/2014)

Meldung: Nestroypreise und -nominierungen 2015 (9/2015)

Meldung: Offener Brief zur Situation in der Türkei an Angela Merkel (1/2016)

Meldung: Sibylle-Berg-Stück gewinnt Berliner Friedrich-Luft-Preis (3/2016)

Meldung:Verein "Pro Quote Bühne" gegründet (10/2017)

Nunes, Antú Romero

Antú Romero Nunes, geboren 1983 in Tübingen, ist Regisseur.

2005 bis 2009 studierte er an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Ab der Spielzeit 2009/2010 inszenierte Nunes u.a. am Thalia Theater Hamburg, am Schauspiel Frankfurt und am Maxim Gorki Theater Berlin. Von 2014 bis 2019 war Nunes Hausregisseur am Thalia Theater Hamburg. Seit der Spielzeit 2020/21 leitet er gemeinsam mit dem Schauspieler Jörg Pohl und den Dramaturginnen Anja Dirks und Inga Schonlau die Schauspielsparte des Theater Basel. Nunes wurde zweimal zum Berliner Theatertreffen eingeladen, 2018 mit Die Odyssee. Eine Irrfahrt nach Homer und 2023 mit Ein Sommernachtstraum.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Antú Romero Nunes:

Der Geisterseher am Maxim Gorki Theater, besprochen innerhalb des Festival-Berichts zu "Radikal jung" (4/2010, Premiere 1/2009)

Abgesoffen am Schauspiel Frankfurt, besprochen innerhalb des Festival-Berichts zu "AUAWIRLEBEN" (5/2011, Premiere 10/2009)

Das Prinzip Meese am Maxim Gorki Theater Berlin (2/2010)

Sinn am Schauspiel Essen (3/2010)

Atropa am Thalia Theater Hamburg (10/2010)

Peer Gynt am Schauspiel Frankfurt (12/2010)

Rocco und seine Brüder am Maxim Gorki Theater Berlin (5/2011)

Merlin oder Das wüste Land am Thalia Theater Hamburg (9/2011)

Die Familie Schroffenstein am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2011)

Einar Schleef. Die Tagebücher am Maxim Gorki Theater Berlin (2/2012)

zeit zu lieben zeit zu sterben am Maxim Gorki Theater Berlin (3/2012)

Solaris am Zürcher Schauspielhaus (5/2012)

Die Räuber am Maxim Gorki Theater Berlin (8/2012)

Einige Nachrichten an das All am Akademietheater Wien (11/2012)

Don Giovanni. Die letzte Party am Thalia Theater Hamburg (1/2013)

'N Haufen Kohle am Maxim Gorki Theater Berlin (4/2013)

Fünf Tage im Juni am Maxim Gorki Theater Berlin (6/2013)

Alice im Wunderland am Schauspielhaus Zürich (11/2013)

Das Geisterhaus am Burgtheater Wien (1/2014)

Guillaume Tell am der Bayerischen Staatsoper (6/2014)

Der Ring: Rheingold / Walküre am Thalia Theater Hamburg (10/2014)

Der Ring: Siegfried / Götterdämmerung am Thalia Theater Hamburg (1/2015)

Die Macht der Finsternis am Burgtheater Wien (4/2015)

Die Dreigroschenoper am Thalia Theater Hamburg (9/2015)

Hotel Europa oder Der Antichrist am Akademietheater Wien (12/2015)

Das Schloss am Thalia Theater Hamburg (6/2016)

Richard III. am Thalia Theater Hamburg (10/2016)

Die Orestie des Aischylos am Wiener Burgtheater (3/2017)

Die Odyssee. Eine Irrfahrt nach Homer (5/2017)

Caligula am Berliner Ensemble (9/2017)

Michael Kohlhaas am Thalia Theater Hamburg (1/2018)

Macbeth am Burgtheater Wien (5/2018)

Orpheus am Thalia Theater Hamburg (9/2018)

Eine Familie am Thalia Theater Hamburg (2/2019)

Max und Moritz bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (5/2019)

Neverland am Thalia Theater Hamburg (10/2019)

La flauta mágica / Die Zauberflöte am Theater Heidelberg (2/2020)

Maria Stuart. Ode an die Freiheit 1 – The Rest is missing am Thalia Theater Hamburg/online (3/2020)

Ode an die Freiheit am Thalia Theater Hamburg (8/2020)

Metamorphosen am Theater Basel (10/2020)

Moby Dick am Theater Basel (4/2021)

Onkel Wanja am Theater Basel (5/2021) 

Die Mühle von Saint Pain am Theater Basel (10/2021)

Der Diener zweier Herren am Berliner Ensemble (12/2021)

Was geschah mit Daiy Duck? am Theater Basel (03/2022)

Ein Sommernachtstraum am Theater Basel (12/2022), eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2023

Molière – der eingebildete Tote am Theater Basel (4/2023)

Antigone am Theater Basel (9/2023)

Achilles am Theater Basel (3/2024)


Weitere Beiträge zu Antú Romero Nunes:

Meldung: Friedrich-Luft-Preis 2012 für Antú Romero Nunes (2/2013)

Meldung: Einladungen zum Berliner Theatertreffen 2018 (1/2018)

Meldung: Vierer-Team leitet ab 2020 das Schauspiel Basel (6/2019)

Theaterpodcast #27: Die Corona-Krise als Brennglas (8/2020)

Theaterpodcast #41: Über problematische Klassiker und Hosenrollen (11/2021)

Meldung: Einladungen zum Berliner Theatertreffen (1/23)