Kann, Juliane

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Kann, Juliane

Juliane Kann, 1982 in Neu-Kaliß (Mecklenburg-Vorpommern) geboren, ist Dramatikerin und Regisseurin.

Sie studierte Szenisches Schreiben an der UdK Berlin und Regie an der HfS Ernst Busch Berlin und wurde bereits früh mit Preisen ausgezeichnet, etwa 2008 mit dem Dramatikerpreis der Deutschen Wirtschaft. Sie lebt in Frankfurt am Main. Für die Essay-Reihe zu 30 Jahren deutscher Einheit auf nachtkritik.de verfasste Juliane Kann im Oktober 2020 den Text Ist das Theater gentrifiziert?

Nachtkritiken zu Stücken und Inszenierungen von Juliane Kann: 

The kids are alright am Staatstheater Stuttgart, Regie: Seraina Maria Sievi (2/2008)

Birds bei der Langen Nacht der Autoren am Thalia Hamburg, Regie: Sascha Hawemann (6/2008)

Piaf. Keine Tränen am Düsseldorfer Schauspielhaus, Regie: Daniela Löffner (12/2008)

Birds am Theater Osnabrück, Regie: Tanja Richter (10/2009) 

Wir werden sehen (Stäffele to heaven III) am Staatstheater Stuttgart, Regie: Frank Abt (3/2010)

Fieber im Maxim Gorki Theater Berlin, Regie: Anna Bergmann (6/2011)

Café Haertel am Theater Osnabrück, Regie: Nina Mattenklotz (3/2011)

Laichen am Staatstheater Mainz (7/2013)

Prinz Friedrich von Homburg am Staatstheater Darmstadt (12/2014)

Der goldene Topf, am Badischen Staatstheater Karlsruhe (11/2017)

Drei Tage auf dem Land am Deutschen Nationaltheater Weimar (5/2019)

sklaven leben am Meininger Staatstheater (10/2020)

Die Verwandlung am Deutschen Nationaltheater Weimar (2/2021)

Texte von Juliane Kann:

Ist das Theater gentrifiziert? 30 Jahre Vereinigung – Juliane Kann darüber, wie sich Geschichte wiederholen kann (10/2020)