Hildesheimer Thesen
Begriff | Definition |
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Hildesheimer Thesen | Die Hildesheimer Thesen entstanden im Kontext einer Medienpartnerschaft mit dem Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Dort hat im Wintersemester 2012/13 die Ringvorlesung "Theater. Entwickeln. Planen. Kulturpolitische Konzeptionen zur Reform der Darstellenden Künste" das Ziel, die Debatte um Krise und Zukunft der Darstellenden Künste zu konkretisieren. Immer Mittwochs veröffentlichte nachtkritik.de zu Vorlesungsbeginn um 12. 15 Uhr die den Vorlesungen der Experten aus Theorie und Praxis zu Grunde liegenden Thesen: - Reformbedarf auf der Baustelle Theater von Wolfgang Schneider (24. Oktober 2012) - Wie interkulturelles Audience Developement Relevanz stiften kann von Birgit Mandel (31. Oktober 2012) - Was die unfreiwillige Gemeinsamkeit zwischen Stadttheater und Freier Szene bringen kann von Jens Roselt (7. November 2012) - Stadt/Land/Theater – Tendenzen regionaler Entwicklung von Alexander Pinto (14. November 2012) - Jenseits des Freien Theaters von Annemarie Matzke (21. November 2012) - Die Transformation des deutschen Theatersystems von Thomas Schmidt (28. November 2012) - Un/doing differences – Theater als gesellschaftliches Instrument der Differenz/Differenzierung von Friedemann Kreuder (5. Dezember 2012) - Die Zukunft der Theatervermittlung am Beispiel Kinder- und Jugendtheater von Geesche Wartemann (12. Dezember 2012) - Die Rolle des Theaters in und für Europa von Ingrid Hentschel (19. Dezember 2012) - Theater als Kulturindustrie: globale Perspektiven in einer reflexiven Moderne von Christopher Balme (9. Januar 2013) - Die Zukunft liegt im transkulturellen Theater von Günther Heeg (16. Januar 2013) - Für einen Dialog zwischen Opernhäusern und freier Musiktheaterszene von Matthias Rebstock (23. Januar 2013) - Für eine produktive Umdeutung des Begriffs Kulturkonsum von Peter W. Marx (6. Februar 2013) 2012-11-14 17:30:26 |
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