Studlar, Bernhard

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Studlar, Bernhard

Bernhard Studlar, geboren 1972 in Wien, ist Dramatiker.

Studlar studierte Theaterwissenschaft, Philosophie, Germanistik und Publizistik an der Universität Wien. Von 1995 bis 1998 war er Dramaturg und Regieassistent am Theater der Jugend in Wien. Von 1998 bis 2002 studierte er "Szenisches Schreiben" an der Universität der Künste Berlin, wo er auch Andreas Sauter kennenlernte, mit dem er für mehrere seiner Werke zusammenarbeitete. Seit 2005 leitet er gemeinsam mit Hans Escher das interkulturelle Autorentheater-Projekt Wiener Wortstätten.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Bernhard Studlar:

Spieltrieb, Bühnenbearbeitung des Romans von Juli Zeh, am Schauspiel Köln (4/2009)

Geld – Her Damit, gemeinsam mit Andreas Sauter, am Staatstheater Oldenburg (11/2009)

Alles in Ordnung, gemeinsam mit Andreas Sauter, am Theater Rampe in Stuttgart (6/2010)

Human Being Parzival, im Rahmen des Zweitaufführungs-Festivals "Don't Believe The Hype", am Theater Heidelberg (10/2011)

Kill Hill™ von Viliam Klimáček, Produktionsleitung, an den Wiener Wortstätten (11/2012)

Habe die Ehre von Ibrahim Amir, Dramaturgie, an den Wiener Wortstätten (1/2013)

Nullzeit, Bühnenbearbeitung des Romans von Juli Zeh, am Theater Bonn (3/2014)

Die Sicherheit der Sicherheit, Monologparcours anlässlich 10 Jahre Wiener Wortstätten, Inszenierung, an den Wiener Wortstätten (11/2015)

Der grüne Kakadu, nach Arthur Schnitzler, in einer Version mit Texten von Bernhard Studlar am Schauspielhaus Wien (1/2016)

Seestadt-Saga, Script für intermediales Erzählwerk, gemeinsam mit Tomas Schweigen und Lorenz Langenegger, am Schauspielhaus Wien (10/2017)

Digitalis Trojana – Der See, die Stadt und das Ende am Schauspielhaus Wien (5/2018)

Lohn der Nacht bei den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit dem Kosmos Theater Wien (8/2021)