Sienknecht, Clemens
Begriff | Definition |
---|---|
Sienknecht, Clemens | Clemens Sienknecht, 1964 in Hamburg geboren, ist Musiker und Theaterregisseur, ersteres besonders nachhaltig in Inszenierungen von Christoph Marthaler, mit dem Sienknecht seit 1993 kontinuierlich zusammenarbeitet. Seine, gemeinsam mit Barbara Bürk am Deutschen Schauspielhaus Hamburg erarbeitete, Inszenierung Effi Briest – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie wurde 2016 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Platz Mangel in der Roten Fabrik Zürich (12/2007) Riesenbutzbach. Eine Dauerkolonie bei den Wiener Festwochen (2/2009) Werner Schlaffhorst – Ein Leben, zu wahr um schön zu sein im Zürcher Schauspielhaus (11/2009) Papperlapapp bei Festival d'Avignon (6/2010) Glaube Liebe Hoffnung bei den Wiener Festwochen (6/2012) Heimweh & Verbrechen am Hamburger Schauspielhaus (2/2014) Tessa Blomstedt gibt nicht auf an der Berliner Volksbühne (10/2014) Halleluja (Ein Reservat) an der Berliner Volksbühne (2/2016) Die Wehleider am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (12/2016) Anna Karenina – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie am Hamburger Schauspielhaus (11/2017) Übermann oder Die Liebe kommt zu Besuch am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (3/2018) Wonkel Anja – Die Show am Düsseldorfer Schauspielhaus (11/2018) Häuptling Abendwind oder Das gräuliche Festmahl am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (2/2019) Die Nibelungen – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie am Schauspielhaus Hamburg (9/2019) Günther Gründgens - Ein Leben, zu wahr, um schön zu sein am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (01/2022) |
meldungen >
- 29. März 2023 Die Auswahl für das 10. Schweizer Theatertreffen
- 29. März 2023 Schauspieler Robert Gallinowski verstorben
- 28. März 2023 Wolfgang Schivelbusch gestorben
- 23. März 2023 NRW: Studie über Wünsche und Erwartungen an Theater
- 23. März 2023 Preis der Leipziger Buchmesse: die Nominierten 2023
- 23. März 2023 Dieter Hallervorden erhält Preis des Berliner Theaterclubs
- 21. März 2023 Die Auswahl der Mülheimer Theatertage 2023
neueste kommentare >