Bühnenverein sieht West-Ost-Gefälle bei Theatern
Zusammenlegungen notwendig
19. Dezember 2014. Der Deutsche Bühnenverein sieht auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ein West-Ost-Gefälle. Die Theater und Orchester im Osten Deutschlands sind finanziell schlechter gestellt als im Westen, heißt es in der einer Meldung unter anderem des WDR. So habe der Bühnenverein in den ostdeutschen Bundesländern Tarifverträgen mit Gehaltsverzicht zustimmen müssen, um Arbeitsplätze zu erhalten.
Im Westen gebe es an einzelnen Standorten Probleme, insgesamt seien die Theater und Orchester jedoch gesichert. Für die Zukunft sieht der Bühnenverein die Notwendigkeit, in den neuen Bundesländern kleinere Bühnen zusammenzulegen, so der Bühnenverein..
(wdr.de / sik)
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