Spielplanänderung! Změna w hrajnym planje!

Aus Krankheitsgründen spielen wir,
am Freitag, 03. Mai, 19.30 Uhr, auf der Hauptbühne,
anstelle der Vorstellung "Und ewig rauschen die Gelder",
die Inszenierung "DIE WUNDERÜBUNG"

Wir bitten Sie um Verständnis.

28. Bautzener Theatersommer 2024 SPUK UNTERM RIESENRAD - JETZT IST BAUTZEN DRAN

Vom 6. Juni (Premiere) bis 14. Juli 2024 sind im historischen Hof der Bautzener Ortenburg 35 Vorstellungen von SPUK UNTERM RIESENRAD - JETZT IST BAUTZEN DRAN, von Lutz Hillmann nach der Erzählung von C.U.Wiesner, zu sehen.

Karten für SPUK UNTERM RIESENRAD - JETZT IST BAUTZEN DRAN an der Theaterkasse (dienstags bis freitags, 11.00 bis 18.00 Uhr)

unter Tel. 03591/584-225

sowie im Ticketwebshop

 
FLYER THEATERSOMMER 2024

 

Handyverbot für Keks, Umbo und Tammi, stattdessen Ferienarbeit bei Oma und Opa in deren Geisterbahn in Bautzen - so wollen es die Eltern der drei. Beim Säubern dreier alter Märchenfiguren - Hexe, Riese und Rumpelstilzchen - in der Spree erwachen diese und hauen ab. Sie verursachen auf ihrer Flucht ordentlich Chaos, doch die Kinder sind ihnen dicht auf den Fersen. Die Hexe fühlt sich besonders zur Ortenburg hingezogen, denn in den Kellern der Burg schlummert ein Geheimnis. Die Präsidentin des OVG hält die drei für ein kürzlich engagiertes Performance-Künstlerkollektiv und die sie verfolgenden Kinder für interessierte Schüler. So gelangen alle ins Innere der Ortenburg. Für die Rückverwandlung in Puppen wird Schnee benötigt, so sagt es eine alte Chronik, doch woher nehmen mitten im Sommer? Warum wollte die Hexe eigentlich unbedingt hierher? Und welche Rolle spielt ein merkwürdiger alter Puppenbauer?

Lutz Hillmann wird seine eigene freie Bühnenbearbeitung der Buchvorlage von C. U. Wiesner inszenieren und natürlich sollte mit vielen lokalen Bezügen gerechnet werden – die Spree und eine Burg sind ja immerhin schon vorhanden. Das Publikum darf beste Familienunterhaltung mit Spaß, Musik und viel Augenzwinkern erwarten.

SPUK UNTERM RIESENRAD - JETZT IST BAUTZEN DRAN
von Lutz Hillmann nach der Erzählung von C. U. Wiesner
Regie: Lutz Hillmann
Ausstattung: Miroslaw Nowotny
Choreographie: Anna Weber-Tcherniak a.G.
Musik: Tasso Schille
Dramaturgie: Eveline Günther
Mit Anna-Maria Brankatschk (Hexe), István Kobjela (Riese), Fiona Piekarek (Rumpelstilzchen), dem Schauspielensemble sowie Komparserie

 

Theaterplus Mai 2024

Im Mai 2024 haben wir jede Menge Theater für unser Publikum geplant - Vorstellungen für Junge und Junggebliebene, Premieren und Gastspiele.

Unsere aktuelle Ausgabe der Theaterzeitung "THEATERplus" können Sie nicht nur in Papierform in Ihrem Briefkasten und in unseren Theaterhäusern finden, sondern alle Informationen rund um unseren Spielplan gibt's auch HIER zum Nachlesen.

Kamenz Stadttheater
Puppentheater
Kamenz Stadttheater

Ida und der fliegende Wal

Eine tänzerische Reise mit Puppen nach Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger

ab 3 J.

»Was wohl hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen ist?« Diese und viele andere Fragen beschäftigen die kleine Ida. Als eines Nachts ein fliegender Wal bei ihr auftaucht und sie mit auf eine abenteuerliche Reise nimmt, kommt sie aus dem Staunen und Entdecken gar nicht mehr heraus. Gemeinsam fliegen die beiden durch Raum und Zeit und lernen unterschiedlichste Welten kennen: Welten mit großen und kleinen Dingen, mit Gewöhnlichem und Besonderem, mit Bekanntem und Unbekanntem; Orte voll kräftiger Farben und süßer Düfte; Gegenden mit tosenden Stürmen und Länder voll endloser Stille. Der weise Wal lenkt und berät Ida bei all ihren Gedanken und Erlebnissen - und wird so zu einem wichtigen Freund. Kleine Kinder sollen die Welt mit all ihrer Vielfalt und Schönheit kennenlernen und entdecken können. Die Neugierde und das Fragenstellen gehören genauso dazu wie die Lust am Selbsterleben. „Ida und der fliegende Wal“ will den jüngsten Theaterbesucher*innen genau dies ermöglichen: Sie folgen Ida auf ihrem Weg des Fragens und Staunens und erleben eine fantastische Theaterreise, bei der sie mit ihren Ohren hören, mit den Augen sehen und mit den Händen berühren dürfen. Mit Puppenspiel, Musik und Tanz wird die Bühne zu einem Ort poetischer Bilder, philosophischer Gedanken und der einfühlsamen Begegnung zwischen der Spielerin und ihrem Publikum.

Bautzen Thespiszentrum
Bautzen Thespiszentrum

Kinderszenen

Basierend auf den Tagebüchern und Briefen von Anne Frank, Helga Goebbels und Albina Bakukha

Was verbindet diese drei Mädchen? Die eine versteckt sich über 2 Jahre in einem geheimen Hinterhaus vor den Nazis. Die andere hofft in Hitlers Führerbunker auf das Ende des Krieges. Die dritte erlebt zum zweiten Mal in ihren 15 Jahren, wie Russland ihr Land, die Ukraine, bombardiert. Außer die Angst vor dem Tod, das Erleben des ersten Verliebtseins, der Aufstand gegen die Eltern, die Sorge um ihr Äußeres und den Wunsch möglich schnell wieder ein normales Leben zu leben, verbindet sie, dass sie ihre Gedanken und Gefühle in ihren Tagebüchern und Briefen ausdrücken. In unserem Projekt geht es um Gefühle, Gedanken, Ängste und Hoffnungen, die auch viele Jugendliche heute erleben. So tief ist plötzlich eine innere Verbindung der Mädchen, dass in unserer Theaterinszenierung ein Wunder geschieht und sich alle drei an verschiedenen Orten und Zeiten der Weltgeschichte begegnen. In dem sehr persönlichen und intimen Raum der Performance bewegen sich die drei jungen Mädchen mit Hilfe von Papierpuppen durch verschiedene, auch sehr gruselige Orte der Weltgeschichte, die wie in einem Puppenhaus im Miniaturformat nachgebildet sind. Die Mädchen entdecken den Zauber des Puppenspiels ihrer Kindheit wieder, verhandeln aber gleichzeitig die schrecklichsten Ereignisse des Holocaust, des zweiten Weltkriegs und Russlands Krieg in der Ukraine. Unterschiedlicher könnten die Positionen der drei Protagonisten nicht sein. Trotzdem beginnt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft der drei, da sie in ihrer gemeinsamen Weltreise wie gezwungen sind, miteinander zu sprechen. Verschärft wird der Konflikt dieser Reise durch die Tatsache, dass der biographische Hintergrund der Darsteller*Innen eine wichtige Rolle spielt: Die Jüdin Anne Frank wird durch die fünfzehnjährige Syrerin, kurdischer Herkunft, Suzan Ali dargestellt. Die Familie, in der die dreizehnjährige ukrainische Helga Goebbels Darstellerin Oksana Kobzar nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine aufwächst, ist jüdischer Herkunft. Und die sechzehnjährige Albina Bakukha blickt durch das Spiel mit der alter ego Puppe Albina noch einmal auf ihre eigenen Kriegserlebnisse. Das Thespis Zentrum versucht auch in diesem Projekt Brücken zwischen Menschen oder Menschengruppen zu schlagen, die für immer und ewig eingerissen zu scheinen. Darsteller*Innen: Albina Bakukha, Suzan Ali, Oksana Kobzar, Sidra Halaly und Hans Alvin Hillmann Regie: Olga Bakukha, Georg Genoux, Dramaturgie: Yana Humenna, Bühne: Anastasia Tarkhanova, Musik: Matthias Petsche und Sebastian Schmidt, Licht Anastasia Michalska Ein Projekt des Thespis Zentrums, dem soziotheatralen Zentrum des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters in Bautzen Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes Mit freundlicher Unterstützung der URSULA LACHNIT-FIXSON STIFTUNG, AGENCY FOR SAFE SPACE und THEATRE 4 NATIONAL AFFAIRS Mehr Informationen und Kontakt: www.thespis-zentrum.de

Ein Projekt des Thespis Zentrums Bautzen

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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Bills Ballhaus Band

Das ultimativ letzte Konzert mit Stars und Sternchen

Parodie, Travestie, jede Menge Spaß und Live-Musik - Erdacht und in Szene gesetzt von Wolf-Dieter Gööck

Auch die Stadt Bautzen hat eine Ballhaus-Tradition, doch ins Jetzt und Heute scheint ein Ballhaus nicht mehr zu passen. Nehmen wir mal an, so ein historischer Bau aus alter Zeit stünde mitten in unserer Stadt. Und damit meine ich: deutlich älter als der hart umkämpfte Krone-Saal. Die legendäre Ballhaus Band existiert leider nur noch in Form ihres Bandleaders Bill, der seit Jahrzehnten tapfer in die Tasten haut. Doch nun droht endgültig die Abrissbirne – die Kommune hat kein Geld mehr für Ballhäuser. Doch Bill will ein allerletztes Konzert, das zur Legende werden soll – er lädt alle Stars und Sternchen des Rock-, Pop-, Chanson- und Schlageruniversums ein, die jemals mit seiner Band Konzerte gegeben haben. Nicht alle konnten kommen, aber viele haben zugesagt, sie kommen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart, aus dem Nirvana der Geschichte oder woher auch immer… Hauptsache sie sind da und singen, spielen, tanzen exklusiv für Sie! Ein wortgewandter Conférencier wird Sie durch die einmalige Show geleiten. Erdacht und in Szene gesetzt wurde dieser musikalische Spaß von Wolf-Dieter Gööck, der Dresdner Sänger, Schauspieler und Regisseur ist nicht nur ein Opernsänger mit Diplom, sondern auch Chef und Gründer der Musiktheatergruppe Serkowitzer Volksoper, die alljährlich mit ihren witzig schrägen Opernaufführungen in der Dresdner Saloppe oder der Laubegaster Schiffswerft das Publikum und die Theaterkritiker gleichermaßen begeistert. Lassen Sie sich überraschen von dieser schrägen, bunten, witzigen Show mit Stars und Sternchen, Parodie, Travestie und viel schwungvoller Live-Musik.
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Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Sei kein Frosch! – eine szenische Collage über das Glück

Eine Inszenierung des Spielklubs für Pädagogen

„Leidenschaft, Geborgenheit, Katzen streicheln, Schokolade…“ – ist es das, was Glück ausmacht? Oder doch lieber „… eine Villa im Grünen mit großer Terrasse…und noch ne Million und noch ne Million…“, wie in Kurt Tucholskys „Das Ideal“ ironisch- satirisch angemerkt? Mit ihrer nunmehr 4. Inszenierung geht die Bühnenwerkstatt unter neuer Leitung seit einem reichlichen Jahr mit einer szenischen Collage zum gemeinsam gewählten Thema „Glück“ neue Wege. In lyrischen und dramatischen Texten, in selbst verfassten Monologen und Dialogen, in Liedern, Tanz und Performances geht es in 13 Szenen um Möglichkeiten und Grenzen individuellen Glücks. Aber auch um die Sehnsucht nach Freiheit, Selbstbestimmung und Harmonie, um verpasstes Glück und Manipulierbarkeit menschlichen Denkens und Handelns, um das Miteinander und das Gegeneinander, das große und das kleine Glück - eine szenische Collage - mal ernst, mal heiter, mal nachdenklich, mal satirisch, mal komödiantisch. „Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein“, also sei kein Frosch! Trau dich! Es sind beteiligt: Sabine Bulang, Carmen Schiller, Uta Schönau, Marianne Schubach, Heike Henke, Peter Lenke, Ina Riedel, Dr. Sabine Kambach, Doreen Dietz, Michaela Wowtscherk, Sigrid Naumann, Becky Holfeld, Corina Rönsch, Regie: Véronique Weber-Karpinski

Premiere

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Kamenz Stadttheater
Puppentheater
Kamenz Stadttheater

Ida und der fliegende Wal

Eine tänzerische Reise mit Puppen nach Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger

ab 3 J.

»Was wohl hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen ist?« Diese und viele andere Fragen beschäftigen die kleine Ida. Als eines Nachts ein fliegender Wal bei ihr auftaucht und sie mit auf eine abenteuerliche Reise nimmt, kommt sie aus dem Staunen und Entdecken gar nicht mehr heraus. Gemeinsam fliegen die beiden durch Raum und Zeit und lernen unterschiedlichste Welten kennen: Welten mit großen und kleinen Dingen, mit Gewöhnlichem und Besonderem, mit Bekanntem und Unbekanntem; Orte voll kräftiger Farben und süßer Düfte; Gegenden mit tosenden Stürmen und Länder voll endloser Stille. Der weise Wal lenkt und berät Ida bei all ihren Gedanken und Erlebnissen - und wird so zu einem wichtigen Freund. Kleine Kinder sollen die Welt mit all ihrer Vielfalt und Schönheit kennenlernen und entdecken können. Die Neugierde und das Fragenstellen gehören genauso dazu wie die Lust am Selbsterleben. „Ida und der fliegende Wal“ will den jüngsten Theaterbesucher*innen genau dies ermöglichen: Sie folgen Ida auf ihrem Weg des Fragens und Staunens und erleben eine fantastische Theaterreise, bei der sie mit ihren Ohren hören, mit den Augen sehen und mit den Händen berühren dürfen. Mit Puppenspiel, Musik und Tanz wird die Bühne zu einem Ort poetischer Bilder, philosophischer Gedanken und der einfühlsamen Begegnung zwischen der Spielerin und ihrem Publikum.

Bautzen Thespiszentrum
Bautzen Thespiszentrum

Kinderszenen

Basierend auf den Tagebüchern und Briefen von Anne Frank, Helga Goebbels und Albina Bakukha

Was verbindet diese drei Mädchen? Die eine versteckt sich über 2 Jahre in einem geheimen Hinterhaus vor den Nazis. Die andere hofft in Hitlers Führerbunker auf das Ende des Krieges. Die dritte erlebt zum zweiten Mal in ihren 15 Jahren, wie Russland ihr Land, die Ukraine, bombardiert. Außer die Angst vor dem Tod, das Erleben des ersten Verliebtseins, der Aufstand gegen die Eltern, die Sorge um ihr Äußeres und den Wunsch möglich schnell wieder ein normales Leben zu leben, verbindet sie, dass sie ihre Gedanken und Gefühle in ihren Tagebüchern und Briefen ausdrücken. In unserem Projekt geht es um Gefühle, Gedanken, Ängste und Hoffnungen, die auch viele Jugendliche heute erleben. So tief ist plötzlich eine innere Verbindung der Mädchen, dass in unserer Theaterinszenierung ein Wunder geschieht und sich alle drei an verschiedenen Orten und Zeiten der Weltgeschichte begegnen. In dem sehr persönlichen und intimen Raum der Performance bewegen sich die drei jungen Mädchen mit Hilfe von Papierpuppen durch verschiedene, auch sehr gruselige Orte der Weltgeschichte, die wie in einem Puppenhaus im Miniaturformat nachgebildet sind. Die Mädchen entdecken den Zauber des Puppenspiels ihrer Kindheit wieder, verhandeln aber gleichzeitig die schrecklichsten Ereignisse des Holocaust, des zweiten Weltkriegs und Russlands Krieg in der Ukraine. Unterschiedlicher könnten die Positionen der drei Protagonisten nicht sein. Trotzdem beginnt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft der drei, da sie in ihrer gemeinsamen Weltreise wie gezwungen sind, miteinander zu sprechen. Verschärft wird der Konflikt dieser Reise durch die Tatsache, dass der biographische Hintergrund der Darsteller*Innen eine wichtige Rolle spielt: Die Jüdin Anne Frank wird durch die fünfzehnjährige Syrerin, kurdischer Herkunft, Suzan Ali dargestellt. Die Familie, in der die dreizehnjährige ukrainische Helga Goebbels Darstellerin Oksana Kobzar nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine aufwächst, ist jüdischer Herkunft. Und die sechzehnjährige Albina Bakukha blickt durch das Spiel mit der alter ego Puppe Albina noch einmal auf ihre eigenen Kriegserlebnisse. Das Thespis Zentrum versucht auch in diesem Projekt Brücken zwischen Menschen oder Menschengruppen zu schlagen, die für immer und ewig eingerissen zu scheinen. Darsteller*Innen: Albina Bakukha, Suzan Ali, Oksana Kobzar, Sidra Halaly und Hans Alvin Hillmann Regie: Olga Bakukha, Georg Genoux, Dramaturgie: Yana Humenna, Bühne: Anastasia Tarkhanova, Musik: Matthias Petsche und Sebastian Schmidt, Licht Anastasia Michalska Ein Projekt des Thespis Zentrums, dem soziotheatralen Zentrum des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters in Bautzen Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes Mit freundlicher Unterstützung der URSULA LACHNIT-FIXSON STIFTUNG, AGENCY FOR SAFE SPACE und THEATRE 4 NATIONAL AFFAIRS Mehr Informationen und Kontakt: www.thespis-zentrum.de

Ein Projekt des Thespis Zentrums Bautzen

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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Bills Ballhaus Band

Das ultimativ letzte Konzert mit Stars und Sternchen

Parodie, Travestie, jede Menge Spaß und Live-Musik - Erdacht und in Szene gesetzt von Wolf-Dieter Gööck

Auch die Stadt Bautzen hat eine Ballhaus-Tradition, doch ins Jetzt und Heute scheint ein Ballhaus nicht mehr zu passen. Nehmen wir mal an, so ein historischer Bau aus alter Zeit stünde mitten in unserer Stadt. Und damit meine ich: deutlich älter als der hart umkämpfte Krone-Saal. Die legendäre Ballhaus Band existiert leider nur noch in Form ihres Bandleaders Bill, der seit Jahrzehnten tapfer in die Tasten haut. Doch nun droht endgültig die Abrissbirne – die Kommune hat kein Geld mehr für Ballhäuser. Doch Bill will ein allerletztes Konzert, das zur Legende werden soll – er lädt alle Stars und Sternchen des Rock-, Pop-, Chanson- und Schlageruniversums ein, die jemals mit seiner Band Konzerte gegeben haben. Nicht alle konnten kommen, aber viele haben zugesagt, sie kommen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart, aus dem Nirvana der Geschichte oder woher auch immer… Hauptsache sie sind da und singen, spielen, tanzen exklusiv für Sie! Ein wortgewandter Conférencier wird Sie durch die einmalige Show geleiten. Erdacht und in Szene gesetzt wurde dieser musikalische Spaß von Wolf-Dieter Gööck, der Dresdner Sänger, Schauspieler und Regisseur ist nicht nur ein Opernsänger mit Diplom, sondern auch Chef und Gründer der Musiktheatergruppe Serkowitzer Volksoper, die alljährlich mit ihren witzig schrägen Opernaufführungen in der Dresdner Saloppe oder der Laubegaster Schiffswerft das Publikum und die Theaterkritiker gleichermaßen begeistert. Lassen Sie sich überraschen von dieser schrägen, bunten, witzigen Show mit Stars und Sternchen, Parodie, Travestie und viel schwungvoller Live-Musik.
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Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Sei kein Frosch! – eine szenische Collage über das Glück

Eine Inszenierung des Spielklubs für Pädagogen

„Leidenschaft, Geborgenheit, Katzen streicheln, Schokolade…“ – ist es das, was Glück ausmacht? Oder doch lieber „… eine Villa im Grünen mit großer Terrasse…und noch ne Million und noch ne Million…“, wie in Kurt Tucholskys „Das Ideal“ ironisch- satirisch angemerkt? Mit ihrer nunmehr 4. Inszenierung geht die Bühnenwerkstatt unter neuer Leitung seit einem reichlichen Jahr mit einer szenischen Collage zum gemeinsam gewählten Thema „Glück“ neue Wege. In lyrischen und dramatischen Texten, in selbst verfassten Monologen und Dialogen, in Liedern, Tanz und Performances geht es in 13 Szenen um Möglichkeiten und Grenzen individuellen Glücks. Aber auch um die Sehnsucht nach Freiheit, Selbstbestimmung und Harmonie, um verpasstes Glück und Manipulierbarkeit menschlichen Denkens und Handelns, um das Miteinander und das Gegeneinander, das große und das kleine Glück - eine szenische Collage - mal ernst, mal heiter, mal nachdenklich, mal satirisch, mal komödiantisch. „Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein“, also sei kein Frosch! Trau dich! Es sind beteiligt: Sabine Bulang, Carmen Schiller, Uta Schönau, Marianne Schubach, Heike Henke, Peter Lenke, Ina Riedel, Dr. Sabine Kambach, Doreen Dietz, Michaela Wowtscherk, Sigrid Naumann, Becky Holfeld, Corina Rönsch, Regie: Véronique Weber-Karpinski

Premiere

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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Schierzens Hanka

Aus dem Leben der katholischen Sorbin jüdischer Herkunft

Schauspiel von Esther Undisz nach Motiven von Jurij Koch - Deutsche Erstaufführung

Inszenierung zum Jubiläum 75 Jahre Sorbisches Volkstheater / 60 Jahre Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen

Das Stück erzählt die Geschichte der 1918 als Jüdin geborenen und als katholische Sorbin in Horka aufgewachsenen Annemarie Schierz. Ihr Schicksal ist durch die sorbischsprachige Novelle „Židowka Hana“ von Jurij Koch aus den 60er Jahren in Erinnerung geblieben und ist 2020 in deutscher Bearbeitung („Hana“) erschienen. Annemarie wurde als uneheliches Kind der noch nicht volljährigen Dresdner Kaufmannstochter Gertrud Kreidl in Horka geboren. Der Vormund und Großvater Carl Kreidl ließ das Kind in der Obhut der Geschwister Georg und Maria Schierz. Bei ihnen in Horka wuchs Annemarie, genannt Hana, sorbisch-katholisch auf. Zu ihrem Schulanfang 1925, bemühte sich Maria um die Adoption und Taufe des Mädchens und setzte sie schließlich auch gegen Widerstände aus der Gemeinde Horka durch. Als Hana 1934 die Firmung empfing, gab sie sich den Firmnamen „Esther“. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann die systematische Verfolgung und Ermordung der Juden. Auch Hana galt nach den Rassegesetzen der Nazis nun als Jüdin und wurde, obwohl getauft, von den antijüdischen Gesetzen und Verboten betroffen und verfolgt. Das Stück versucht, die Lebensgeschichte Hanas anhand der bekannten Fakten zu rekonstruieren. Horkaer Dorfkapelle: Tasso Schille, Benno Hoyer, Alexander Herrmann u. Dawid Schäfer Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk.
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Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Sei kein Frosch! – eine szenische Collage über das Glück

Eine Inszenierung des Spielklubs für Pädagogen

„Leidenschaft, Geborgenheit, Katzen streicheln, Schokolade…“ – ist es das, was Glück ausmacht? Oder doch lieber „… eine Villa im Grünen mit großer Terrasse…und noch ne Million und noch ne Million…“, wie in Kurt Tucholskys „Das Ideal“ ironisch- satirisch angemerkt? Mit ihrer nunmehr 4. Inszenierung geht die Bühnenwerkstatt unter neuer Leitung seit einem reichlichen Jahr mit einer szenischen Collage zum gemeinsam gewählten Thema „Glück“ neue Wege. In lyrischen und dramatischen Texten, in selbst verfassten Monologen und Dialogen, in Liedern, Tanz und Performances geht es in 13 Szenen um Möglichkeiten und Grenzen individuellen Glücks. Aber auch um die Sehnsucht nach Freiheit, Selbstbestimmung und Harmonie, um verpasstes Glück und Manipulierbarkeit menschlichen Denkens und Handelns, um das Miteinander und das Gegeneinander, das große und das kleine Glück - eine szenische Collage - mal ernst, mal heiter, mal nachdenklich, mal satirisch, mal komödiantisch. „Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein“, also sei kein Frosch! Trau dich! Es sind beteiligt: Sabine Bulang, Carmen Schiller, Uta Schönau, Marianne Schubach, Heike Henke, Peter Lenke, Ina Riedel, Dr. Sabine Kambach, Doreen Dietz, Michaela Wowtscherk, Sigrid Naumann, Becky Holfeld, Corina Rönsch, Regie: Véronique Weber-Karpinski
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Nachtland

Eine Komödie von Marius von Mayenburg

Nicolas und Philipps Vater ist nach schwerer Krankheit gestorben. Nun treffen sich die Geschwister mitsamt ihren Ehepartner*innen, um die Besitztümer des Vaters aufzuteilen und den Haushalt aufzulösen. In der Wohnung gibt es wenig, was von Wert ist, aber auf dem Dachboden findet sich ein Bild. Das Aquarell in Sepia und Braun zeigt eine gedrungen wirkende Kirche; über der Kirche scheint die Sonne aus einem blassen Himmel mit Wolken. An der Wand neben dem Kirchentor ist ein dunkler Strich, der möglicherweise eine Gestalt darstellen soll. Wer könnte das Bild gemalt haben? Hat der Vater auf seine alten Tage das Malen als Hobby für sich entdeckt? Philipp findet das Bild hübsch, und Nicola gefällt der Rahmen, also löst Nicolas Mann Fabian das Gemälde aus dem Rahmen und Philipps Frau Judith nimmt das Bild genauer unter die Lupe. Jetzt sieht man auf einmal eine Signatur am unteren Rand des Bildes: A. Hiller. Oder ist da ein Strich, der durch das erste "I" geht? Steht da wirklich A. Hitler? Ist Adolf Hitler der Maler des Bildes? Wie kann das sein? Die Familie hat keine Nazivergangenheit und war laut eigenem Bekunden immer gegen die Nazis, angeblich "aus ästhetischen Gründen", wieso also hatte der Vater ein Bild, das von Hitler gemalt wurde? Was macht man mit so einem Bild? Verbrennt man es? Oder sollte man es verkaufen? Ein Gedanke, der Philipps Frau, die aus einer jüdischen Familie stammt, unerträglich ist. Wer will so ein Bild überhaupt haben? Lässt sich der Wert des Bildes durch eine passende Geschichte steigern, die eine Verflechtung mit der Naziprominenz um Adolf Hitler nachweist? Und was macht man mit dem Geld, das man für den Verkauf bekommt – ist es okay, es für den Kauf eines neuen Hauses zu verwenden, oder sollte man die Einnahmen für wohltätige Zwecke spenden? Während der Streit in der Familie hochkocht, Gutachterin und mögliche Käufer sich die Klinke in die Hand geben, tut sich zwischen Philipp und Judith ein Graben auf, der immer tiefer wird... Spannend, witzig und brisant!
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Schierzens Hanka

Aus dem Leben der katholischen Sorbin jüdischer Herkunft

Schauspiel von Esther Undisz nach Motiven von Jurij Koch - Deutsche Erstaufführung

Inszenierung zum Jubiläum 75 Jahre Sorbisches Volkstheater / 60 Jahre Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen

Das Stück erzählt die Geschichte der 1918 als Jüdin geborenen und als katholische Sorbin in Horka aufgewachsenen Annemarie Schierz. Ihr Schicksal ist durch die sorbischsprachige Novelle „Židowka Hana“ von Jurij Koch aus den 60er Jahren in Erinnerung geblieben und ist 2020 in deutscher Bearbeitung („Hana“) erschienen. Annemarie wurde als uneheliches Kind der noch nicht volljährigen Dresdner Kaufmannstochter Gertrud Kreidl in Horka geboren. Der Vormund und Großvater Carl Kreidl ließ das Kind in der Obhut der Geschwister Georg und Maria Schierz. Bei ihnen in Horka wuchs Annemarie, genannt Hana, sorbisch-katholisch auf. Zu ihrem Schulanfang 1925, bemühte sich Maria um die Adoption und Taufe des Mädchens und setzte sie schließlich auch gegen Widerstände aus der Gemeinde Horka durch. Als Hana 1934 die Firmung empfing, gab sie sich den Firmnamen „Esther“. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann die systematische Verfolgung und Ermordung der Juden. Auch Hana galt nach den Rassegesetzen der Nazis nun als Jüdin und wurde, obwohl getauft, von den antijüdischen Gesetzen und Verboten betroffen und verfolgt. Das Stück versucht, die Lebensgeschichte Hanas anhand der bekannten Fakten zu rekonstruieren. Horkaer Dorfkapelle: Tasso Schille, Benno Hoyer, Alexander Herrmann u. Dawid Schäfer Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk.
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Bad Elster Theater
Puppentheater
Bad Elster Theater

Die Zirkusprinzessin

Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán

Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald

Koproduktion mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul

Da die bezaubernde Witwe Fürstin Palinska dem werbenden Prinzen Sergius einen Korb erteilt hat, wird sie das Opfer seiner perfiden Rache. Um sie zu einer Zirkusprinzessin zu degradieren, bringt der Prinz sie mit dem normalerweise bei Zirkusvorstellungen immer maskierten mysteriösen Kunstreiter Mister X zusammen, der sie als "Baron Korossow" verführen und heiraten soll. Der Plan gelingt, doch was der intrigante Prinz nicht weiß: Mister X ist seit seiner frühen Jugend in die Fürstin verliebt und zudem noch von blauem Blut... Nach der erfolgreichen Marionettenopernproduktion „Philemon und Baucis“ präsentiert sich das Bautzener Puppenspielensemble ein zweites Mal mit einer Musiktheaterinszenierung auf der großen Bühne – dank einer weiteren ehrgeizigen Kooperation mit den Landesbühnen Sachsen. Unter der Regie von Kai Anne Schuhmacher wird Emmerich Kálmáns Operette „Die Zirkusprinzessin“ zu einem Gesamtkunstwerk aus Musik, Gesang, Schauspiel, Tanz und Puppenspiel. Die mal poetischen, mal komödiantischen, aber immer effektvollen Auftritte der Zirkustiere und Artisten sorgen für magisches Zirkusflair und setzen dem dramatischen Geschehen mit seinen mitreißenden Melodien eine höchst kunstvolle Krone auf. Seien es die drei weißen Königstiger, das Kaninchen im Zauberhut oder der lebensgroße indische Elefant: Die Puppen von Christof von Büren sind die heimlichen Stars dieses besonderen Musiktheaterabends. (Fotos Carsten Beier)

großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Die Wunderübung

Komödie von Daniel Glattauer

"Es war Liebe auf den ersten Blick, damals, als sie gemeinsam abgetaucht sind, im warmen, klaren Wasser des Roten Meeres. Perfekte Harmonie und vollstes Vertrauen in den anderen, allerdings nur unter Wasser. Vielleicht hätten sie nie auftauchen dürfen? ...“ - Aber sie sind aufgetaucht und sitzen nun nach 17 Jahren Ehe beim Paartherapeuten, um ihre Beziehung zu retten. Der sieht sofort: das ist ein Paar im fortgeschrittenen Kampfstadium, alles läuft gegeneinander. Nur in der Polemik sind sie ein perfekt eingespieltes Team und bleiben einander nichts schuldig. Der Therapeut entschließt sich sofort eine ganz spezielle Maßnahme zu testen: DIE WUNDERÜBUNG: ER und SIE mögen sich das Wunder vorstellen, sie wachten auf, und die Welt sei wieder in Ordnung. Was löst das aus?... Auf jeden Fall die Lachmuskulatur des Publikums… Diese wunderbare Komödie des österreichischen Erfolgsautors Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind) hat nicht nur die Theaterbühnen erobert, sondern es auch auf die Kinoleinwand geschafft (u.a. mit Devid Striesow). Schauspieler und Regisseur Peter Kube, ein Urgestein sächsischen Humors, Mitglied des Zwingertrios, langjähriger Schauspieldirektor der Landesbühnen Sachsen, hat in Bautzen als Gast schon öfter seine komödiantische Duftmarke gesetzt (u.a. Die Fruchtfliege, Oscar, Dinner für Spinner, Endlich allein, Ein Mann sieht rosa). Und nicht vergessen: Die beste Therapie gegen die Widrigkeiten des Lebens ist ein herzerfrischendes und kollektives LACHEN!
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Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Doof sein, ist schön

Die Zeiten ändern sich, mal mehr, mal weniger – und so widmet sich das Dresdner Kabarett „Die Kaktusblüte“ diesmal erneut Themen, bei denen die große Politik und der alltägliche Schwachsinn aufeinander treffen. Dabei kombinieren Friedemann Heinrich und Uwe Hänchen mit ihrer Pianistin Janka Scheudeck traditionelles Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung. Der Titel des Programms darf dabei gern doppeldeutig gesehen werden. Es gibt Dinge, die so unsinnig sind, dass sie einfach wegwischt werden sollten und es gibt Dinge, die bewusst unter den Teppich gekehrt werden. Die Kunst des Umgangs miteinander ist heute wirklich zu einer Kunst geworden und so dreht sich das Programm unter anderem um Bildung und Schule und den damit verbundenen Auswüchsen in unserer Gesellschaft. Ganz nach dem Motto: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein. Welche Antwort geben Schüler heute auf die Frage: „Was ist Demokratie“ und gibt es überhaupt eine Antwort auf die Frage, ob ein Lehrer mit 67 die Kinder noch über die Straße bringen muss oder die Kinder dann den Lehrer. Auch der traditionelle Stammtisch darf nicht fehlen, bei dem man diesmal erfahren kann, was in den Schulen so los ist und was passieren würde, wenn Mädchen und Jungs getrennt unterrichtet würden. Dass sich Deutschlands beliebtestes Gesangsensemble, die „Humbsdorfer Haubenlerchen“, auf Grund des Lehrermangels als ein Verein von Quereinsteigern im Bildungsbereich entpuppt, wird sicher nicht nur den Musikinteressierten viel Spaß bereiten. „Die Kaktusblüte“ stellt sich aber auch anderen bewegenden Fragen, zum Beispiel was man mit einer Bundesregierung macht, die nichts auf die Reihe bekommt und sie bietet die ultimative Lösung, wie der Staat die ganzen in den letzten Jahren verteilten Hilfsgelder wieder zurückbekommt. Wie immer ist das Ganze stachlig und scharfzüngig, humorvoll und hintergründig, einfach eine aktuelle Bestandsaufnahme, da der Alltag und die Politik immer wieder versuchen, das Kabarett zu überholen.

Gastspiel Kabarett “Die Kaktusblüte”

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Aktuell

Folgende Stellen sind am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen neu zu besetzen:

 

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Unser Mai-Spielplan im Überblick für Sie!

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