Eine Minute Berliner Kulturpolitik
Dimitri und die Kulturpolitik
16. September 2016. Revolte an der Volksbühne, Lamento am Berliner Ensemble, Meuterei am Staatsballett ... In der Berliner Kulturpolitik geht es drunter und drüber. Zum Glück behält ein Mann den Überblick: Dimitri.
(miwo)
Dimitri und die Kulturpolitik
16. September 2016. Revolte an der Volksbühne, Lamento am Berliner Ensemble, Meuterei am Staatsballett ... In der Berliner Kulturpolitik geht es drunter und drüber. Zum Glück behält ein Mann den Überblick: Dimitri.
(miwo)
Wir bieten profunden Theaterjournalismus
Wir sprechen in Interviews und Podcasts mit wichtigen Akteur:innen. Wir begleiten viele Themen meinungsstark, langfristig und ausführlich. Das ist aufwändig und kostenintensiv, aber für uns unverzichtbar. Tragen Sie mit Ihrem Beitrag zur Qualität und Vielseitigkeit von nachtkritik.de bei.
meldungen >
- 03. Mai 2024 12. Festival Politik im freien Theater läuft 2025 in Leipzig
- 03. Mai 2024 Kleist-Preis 2024 für Sasha Marianna Salzmann
- 03. Mai 2024 Wiener Theatermacher Karl Schuster gestorben
- 03. Mai 2024 Musterklage gegen Salzburger Festspiele abgewiesen
- 30. April 2024 Ehrung für Ulrich Matthes
- 29. April 2024 Theaterneubau in Rostock begonnen
- 29. April 2024 Auszeichnung für Kurzfilmtage-Leiter Lars Henrik Gass
- 29. April 2024 Publikumspreis für "Blutbuch" beim Festival radikal jung
neueste kommentare >
-
Musterklage Salzburg Offene Frage
-
Pollesch-Abschied Volksbühne Im tiefsten Sinne Freudiges
-
Moby Dick, München Hinweis
-
Pollesch-Abschied Volksbühne Frage nach zweiter Band
-
Medienschau Neumarkt Keine Ruhe
-
Asche, München Zuviel Bühnenspektakel
-
Leser*innenkritiken Le nozze di Figaro, Berlin
-
Interview Übersetzer*innen Beispiel
-
Interview Übersetzer*innen Konkret kritisieren
-
Interview Übersetzer*innen Sträflich wenig beachtet
nachtkritikcharts
dertheaterpodcast
nachtkritikvorschau
Mit dem Video sind sie endgültig bei RTL2 angekommen . Die fragen auch gerne mal Volltrunkene am Ballermann über den Syrienkrieg oder Flüchtlinge aus. Da haben sie sich doch selbst voll abgeschossen, liebe Redaktio . So kann man die Kuh natürlich auch immer wieder auf's Eis schieben, um die Debatte künstlich am Leben zu erhalten.
was gibt es da zu verstehen? Eben voll durchgefakt!
Das mit der Kuh und dem Eis ist wahr. Mir geht es manchmal auch auf die Nerven. Aber der Einschnitt ist wohl derart rabiat-uninformiert, dass es nicht verwundern muss, dass hier nicht das übliche mediale Anwachsen-und-dann-Versenkungsverschwinden beobachten, sondern eine dauerhafte Kritik.
es ist wohl eine Wortschöpfung, die Einiges vermuten lässt. Leider nichts Gutes.