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  • Theatertreffen Jurydebatte: Keine Illusionen
    Eine interessante Diskussion. Was mich verblüfft und auch wieder nicht verblüfft (man sprach ja in eigener Sache), ist die Tatsache, dass die Behauptung, eine Entscheidungsfindung durch Mehrheiten sei für ein "Tableau" förderlich, unwidersprochen blieb. Das Verfahren ist zwar formal demokratisch,...
    22.05.2022
    Thomas Rothschild
  • Doughnuts, Hamburg / Berlin: redundant
    Untermalt und eigentlich angetrieben von Kazuhisa Uchihashis melancholisch unheimlicher Lounge-Musik erzählen die Körper ihr eigenes Drama zwischen Sinnbehauptung und ihrer Widerlegung. Darin zeichnen Okada und sein hochpräzises Ensemble das Bild einer modernen Elite, die sich in ihrem Kontroll- ...
    22.05.2022
    Sascha Krieger
  • Tartuffe, Dresden: TT Berlin
    Zum Abschluss-Wochenende des Theatertreffens 2022 wurde noch einmal sehr deutlich, warum der aktuelle Jahrgang auch als Musical- und Comedy-Treffen in die Geschichtsbücher eingehen wird.

    In der ersten Hälfte bieten uns Volker Lösch und sein Ensemble ein unterhaltsames Polit- und Zeitg...
    22.05.2022
    Konrad Kögler
  • Maria Stuart, Stuttgart: Grandiose Katharina Hauter
    Ich Kann was die Regiearbeit betrifft Frau Großkreutz zustimmen , allerdings finde ich die Darstellung der Maria Stuart der Katharina Hauter eine grandiose Leistung und sie die stärkste Spielerin an dem Abend.
    Tolle Interpretation und sie spielt keineswegs ein Opfer.
    Das Herr Talke ger...
    22.05.2022
    Zuschauer
  • Publikumsschwund: Unsinn
    Kann man dieses Argument bitte endlich begraben? Dieser nationalistische Unsinn ist genau das, Unsinn. Mit dem Argument wollte man schon Peymann vertreiben, und der bei den Festwochen lange so abgöttische geliebte Marthaler ist Schweizer. Es ist den meisten wurscht, wo gutes Theater her kommt, un...
    21.05.2022
    Wiener
  • Lärm. Blindes Sehen ..., Frankfurt: Rasche
    Drehbühne … im Kreis marschieren … Musiker geben live vom Bühnenrand den Takt vor! Klingt sehr nach Rasche …
    21.05.2022
    Copy cat
  • Lärm. Blindes Sehen ..., Frankfurt: Kostüme und "Setzung"
    Das stimmt, ist im deutsprachigen Theater allerdings nichts Neues. Da hat man sich noch nie oder nur selten für das Kostümbild interessiert, zudem fehlt meistens jegliche Beurteilungskompetenz. Das ist im englischen oder französischen Sprachraum völlig anders. Sicher ist das auch eine Sache der e...
    21.05.2022
    Luchino Visconti
  • Junges LTT: Glückwunsch
    Beiden Seiten herzlichen Glückwunsch! Eine großartige Wahl!
    21.05.2022
    Harald Wolff
  • Lärm. Blindes Sehen ..., Frankfurt: Kostüme
    Warum liebe TheaterkritikerInnen werden die Kostümbildnerinnen nicht namentlich genannt? So eine entscheide Setzung und sie bleiben unerwähnt…Leider kein Einzelfall in Theaterkritiken, dass Kostümbilder beschrieben werden, ohne die künstlerisch Verantwortlichen zu nennen. Da besteht dringender Ha...
    21.05.2022
    Janine
  • Kolumne Slevogt: German Lachangst
    Humor ist eine zentrale Eigenschaft des Menschen, und selbst schrecklichste Dinge sind für den Humor geeignet. Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass das in Deutschland anders gehandhabt wird, das ist ein Land, wo man mitunter auch Gründe sucht, lachen zu dürfen oder anderen das Lachen verbiet...
    21.05.2022
    Luchino Visconti
  • Publikumsschwund: Wien schwindet
    In Wien ist eindeutig ein Publikumsschwund festzustellen. Und zwar in den großen Theatern Burgtheater, Josefstadt und Volkstheater (dort einem Bericht der "Presse" zufolge nur noch 48% Auslastung). Dafür hat sich die Wiener Staatsoper schon recht gut erholt, auch Konzerte laufen gut. Wenn das so ...
    21.05.2022
    Luchino Visconti
  • Um imagen interior, Wien: Zurück zum alten System
    Das Festivalsystem wäre eigentlich nicht am Ende - es müsste nur wieder so positioniert werden, dass es funktioniert wie früher. Nämlich: Die besten Aufführungen gastieren international. Also etwa Aufführungen aus Berlin in Paris, aus London in Wien, aus Wien in Mailand usw. Das interessiert auch...
    21.05.2022
    Luchino Visconti
  • PEN-Präsidium: unsäglich
    Das stimmt wohl alles. Aber (...). Kann sich ein PEN Präsident alles erlauben, weil er für Erneuerung steht? (...)
    Der ganze PEN Vorgang ist unsäglich und handelt nicht nur von einer Lichtseite und dagegen finsteren Gestalten. (...) Respekt, Streitkultur, Konfliktfähigkeit und Ringen um die ...
    20.05.2022
    Beobachter
  • Noise, Bochum: Wer spricht
    Laut und drastisch erzählte „Oasis de La Impunidad“ von den sozialen Protesten in Chile 2019 und von der Brutalität, mit der die Staatsorgane die Unruhen niederschlugen. Wütend und voller Energie schrien Marco Layera und sein Teatro La Resentida, seit Jahren Stammgäste beim FIND-Festival der Scha...
    20.05.2022
    Konrad Kögler
  • Interview PEN-Rücktritt: Palastrevolution
    "Wir haben die Arbeit für verfolgte Schriftsteller:innen als zentral wahrgenommen, sowohl in der konkreten Arbeit als auch in der öffentlichen Außendarstellung. Anderen Leuten waren anscheinend Dichterlesungen und literarische Plätzchen wichtiger." Genau so war es schon lange vor der Wahl Yücels ...
    20.05.2022
    Thomas Rothschild
  • Imagen interior, Wiener Festwochen: System überdenken
    Das Beispiel zeigt für mich auch, dass das Festivalsystem am Ende ist. Festivals wie die Wiener Festwochen haben es lange als ihre Aufgabe verstanden, Produktionen, die international entstanden und eine gewisse Relevanz entwickelten und eine überregionale Strahlkraft, in die jeweilige Stadt zu ho...
    20.05.2022
    Wiener
  • Schande, Bochum: Ertappt
    Was mir in den Kritiken über diese Aufführung eindeutig zu kurz kommt, ist die Perspektive des Zuschauers. Vorweg: meines Erachtens ist der rasche Szenen- und Rollenwechsel ein, vielleicht das Highlight der diesjährigen Spielzeit am Schauspielhaus. Das Stück gewinnt an Tempo und Facettenreichtum....
    20.05.2022
    Ralf Kammler
  • Lüg mich an, Bregenz: Banalitäten
    Ich war auch in der Premiere und kann die positive Meinung der Rezensentin absolut nicht teilen. Das "Stück" bestand den ganzen Abend lang aus nichts als freiem Assoziieren von Banalitäten. Da wurde auch wirklich kein derzeit angesagtes Thema ausgelassen, von der unvermeidlichen Identitätsdebatte...
    20.05.2022
    Dr. Christian Breuer
  • Faust I., Freiburg: Heideggers Dimension
    Man denkt an die zum Bersten vollen Züge, die aus ganz Europa in die
    Vernichtungslager rollten, das Verschwinden von Millionen Menschen in Fabriken
    zur Produktion von Leichen, die sorgfältige Verwendung von allem, was noch
    brauchbar oder verwertbar war, schließlich die Verbrennung...
    20.05.2022
    Peintner
  • Humanistää!, Theatertreffen: Erkenntnisinteresse und Anschauungslust
    Wie belebend, wenn Therapeuten (beiderlei Geschlechts) ein Stück auf sich einwirken lassen und anschließend darüber nachdenken, wie das Bühnengeschehen ihrer eigenen Praxiserfahrung zum Verwechseln ähnelt - und gleichzeitig etwas ganz anderes ist. Erkenntnisinteresse mit Anschauungslust verschwis...
    19.05.2022
    Hanns Zischler
  • Kolumne Slevogt: Offenes Munitionskarussell
    „Was nützt dir Stahlhelm, wenn du hast Bauchschuss.“,ist so ein bissiger Witz, bei dem man wählen muss, ob man nunmehr lacht oder sich empört. Ebenso, wenn Soldaten ihre Panzer „fahrende Särge“ nennen, immer in dem Bewusstsein, dass sie in einem russischen T72 auf einem offenen Munitionskarussell...
    19.05.2022
    martin baucks
  • Kolumne Slevogt: Neue Lebensentwürfe
    Mein Wunsch wäre einmal Figuren in den Stücken zu sehen, die neue Wege gehen, die aufgrund der teils ausweglos erscheinenden Situation in denen sie stecken etwas ungewöhnliches, erheiterndes oder poetisches probieren, als immer wieder das selbe Grauen, das schon aus Zeitungen und den Welttragödie...
    19.05.2022
    Theaterfreund
  • Kolumne Slevogt: Lustigste Traurigkeit
    Liebe Frau Slevogt, gehen Sie in "Geht es Dir gut?" von René Pollesch und Fabian Hinrichs! Ich habe gelacht, viel gelacht. Und nachgedacht, wirklich viel nachgedacht.
    Es war die lustigste Traurigkeit, die heiterste Verzweiflung, die nachhaltigste Erschütterung meines Alltags, die ich seit la...
    18.05.2022
    Erik Wade
  • Kolumne Slevogt: Das Grauen aufbrechen
    Liebe Esther Slevogt, danke für Ihre klugen Gedanken. Natürlich fragen wir uns das täglich ob und wie man die Schrecken unserer Zeit abbilden kann und muss. Aber ich glaube auch, dass es für Theater auch wichtig ist, Räume des Durchatmens zu schaffen, Orte, an denen Gedanken auch mal aus der Elen...
    18.05.2022
    Manuel Soubeyrand
  • Theater St. Gallen: Weiter so!
    Herr Bogen trifft interessante Entscheidungen. Im Tanz hatte die neue Leitung covid-bedingt keine Chance sich zu entfalten. Rauswurf. Neuanfang. Der beliebte und erfolgreiche Konzertchef? Rauswurf. Neuanfang. Der GMD soll die Position übernehmen, weiß aber nichts davon. Und im Schauspiel? Da gibt...
    18.05.2022
    Gratulantin
  • Faust I., Freiburg: Heidegger
    Martin Heidegger als imaginierter FAUST (er war 1933 Rektor
    der Universität Freiburg) ging einen unseligen (geistigen )Pakt ein mit dem "Führer".
    Heidegger war ja einer der prägenden Philosophen des 2O. Jahrhunderts. Er war
    offensichtlich ein Nationalsozialist. Seine bis dato gehei...
    18.05.2022
    Urfahr
  • Weine nicht, Berlin: Nicht miterlebt
    Die Premiere und die beschriebene Auseinandersetzung von Klara Höfels mit dem Ensemble habe ich leider nicht miterlebt.

    Ich denke aber gerne an eine Aufführung ein halbes Jahr nach der Premiere zurück: Dem zu früh verstorbenen Dirk Pilz muss ich zwar zustimmen, dass der Abend etwas spr...
    17.05.2022
    Konrad Kögler
  • Klara Höfels: Zu früh
    Ach Klara!
    Nach vielen Jahren sahen wir uns zufällig an einer Theaterkasse wieder. Unser beider Reaktion: herzhaftes Lachen. Es wurden zwei schöne Abende daraus. Liebe Klara, Du gehst zu früh.
    Anke.
    17.05.2022
    Anke
  • Maria Stuart, Stuttgart: Schade
    Leider werden wir nie erfahren, wie das Konzept der zuerst vorgesehenen Regisseurin war. Klar, das Thema und der Text von Shakespeare sind eine Qualität für sich, die ist kaum kaputt zu kriegen. Inszenierungen der letzten Zeit haben es geschafft, durch Verdichtung des Textes unter zwei Stunden zu...
    17.05.2022
    Skeptiker
  • Streit beim PEN: Bratwurstbuden
    Es mag einseitig sein, was Deniz Yücel auf twitter geschrieben hat. Sollte aber nur die Hälfte der von Yücel zitierten Beispiele stimmen (der Beitrag in der heutigen (Montag) "Kulturzeit" auf 3sat legt das nahe), dann sollten sich durch den Vergleich die Betreiberinnen und Betreiber von Bratwurst...
    16.05.2022
    Ein Herforder
  • Zdeněk Adamec, Salzburg: Das bürgerliche Theater
    Bei Handke geht alles vorüber - er ist lange vorbei. . . Einst war er die heimliche
    Hoffnung einer Jugend, nach der Publikumsbeschimpfung (er kündigte damit die
    Grundlagen der bügerlichen Theatersituation auf)- die er sich selbst und
    anderen als Erfüllung nicht bringen konnte. Wesh...
    16.05.2022
    Gernot HP
  • Weine nicht, Berlin: Klara Höfels
    Nach dem Tod von Klara Höfels wird die Frage, die oben beschrieben im Raum steht, niemals geklärt werden können.
    16.05.2022
    Max
  • Streit beim PEN: Konkrete Fragen
    die Bilder aus Gotha haben in mir Eindruck hinterlassen. Ohne tiefere Kenntnisse oder Einblicke ist es für mich extrem schwierig das Geschehen einzuordnen. Dennoch lassen mich zwei Momente der Berichterstattung weiterhin grübeln: Ein Interview von Konstantin Küspert, der ein Mobbing durch die Ges...
    16.05.2022
    Herr Albrecht
  • Heim | Weh, Hamburg: Hintergrund
    Zum Weiterlesen, mit erster Empirie, erster Analyse und ersten Ursachenvermutungen: Röhl, Anja: Das Elend der Verschickungskinder, und Heimweh-Verschickungskinder erzählen, beides 2021, im Psychosozialverlag-Verlag
    15.05.2022
    Anja Röhl
  • Kolumne El-Bira: Mehr Leichtigkeit!
    Sehr geehrte Frau Freizeit-Freundin!
    Ich stimme Ihnen zu: Die Theater-Zuschauer gehen in ihrer Freizeit ins Theater.
    Aber warum darf eine Freizeit-Veranstaltung (eine unter vielen!) keine Diskursveranstaltung sein? Jeder Mensch kann sich aussuchen, wo er hingehen will.
    Ich wünsche ...
    15.05.2022
    Peter Ibrik
  • Maria Stuart, Stuttgart: Gute Besserung
    Schade, dass die Schauspielerin der Maria Stuart durch die große Anstrengung, die der Regiewechsel (?) mit sich brachte, heiser war und angeschlagen wirkte. Alles was sie im 3.Akt jedoch zu zeigen versuchte, scheint auf das Gegenteil einer Opferstilisierung hinzuweisen. Gute Besserung und Erholun...
    15.05.2022
    Zuschauer
  • Gegenprobe zum Theatertreffen: Diskursspaß
    Danke für die tolle analytische, möglichst wenig bewertende Diskussion. Erhellend, wie Verfahrensweisen der Regie-Teams befragt und hinterfragt wurden; wie (Nicht-Konsequenzen) der inszenatorischen Strategien beleuchtet wurden; wie die zetgenössischen Regien auch ihrerseits teilweise theatergesch...
    14.05.2022
    yeah
  • Fokus, Hannover: Roman fordert stärker heraus
    Fokus, Schauspiel Hannover - ein Fokus auf das Ende der Inszenierung

    Eine engagierte Inszenierung mit der sehr überzeugenden Idee, Newman von den 4 Schauspielern, die alle sehr trefflich agieren, in wechselnden Konstellationen spielen zu lassen, ein dramatisches Bühnenbild, das insbes...
    14.05.2022
    Friedrich Kahre
  • Humanistää!, TT-Berlin: Satire?
    Das ist leider ein nichtssagender Beitrag. Soll das Satire sein? Was ist bei Nachtkritik los?
    14.05.2022
    Wolfgang Herboldt
  • Leserkritik, Flensburg: Anywhere out of the World
    Am Wochenende gastierten die exen und das Theater Triebwerk bei der Pilkentafel in Flensburg mit ihrer Performance „Anywhere out of the World“. Eine Hommage an den Lyriker und Dichter Charles Baudelaire, in der sie Texte aus Baudelaires „Le Spleen de Paris“ auf die Bühne zauberten. Baudelaire ein...
    14.05.2022
    Reiner Schmedemann
  • Wallenstein, Dresden: Absagen
    Das Staatsschauspiel hat nun auch die dritte Aufführung abgesagt. Corona hin oder her. Das ist schon etwas peinlich, wenn man sich so ein namhaftes/teures Stück einkauft und dann eine Vorstellung nach der anderen absagt.
    14.05.2022
    Lehm
  • Fokus, Hannover: Zwiespältig
    Auch ich empfand die Inszenierung als zwiespältig. Es gibt sehr starke Szenen, aber vieles "packt" nicht. Das wäre nicht schlimm, wenn dadurch besondere Erkenntnisse ausgelöst würden - aber dafür ist auch die Vorlage in ihrer Mischung aus Parabel und Realismus wohl etwas zu schlicht. Im Grunde ha...
    14.05.2022
    Ein Herforder
  • Humanistää!, Wien: Waghalsiger Totentanz
    Es ist ein absurder, waghalsiger Totentanz, der sich hier entspinnt, ein privater wie politischer, ein individueller wie universeller, wahnwitzig und entsetzlich, hochkomisch und den Atem raubend. Die Sprache entkommt der Ordnung, flimmert über die Bühne, teilt sich auf in Geschriebenes und gespr...
    14.05.2022
    Sascha Krieger
  • All right. Good night, Berlin: Sanfte, fragende Beharrlichkeit
    All right. Good night, die letzten Worte des Flugkapitäns des Malaysia Airline Fluges MH370. Die Boing 666 verschwand am 8. März 2014 gegen 1.21 Uhr vom Radar und bleibt bis heute verschwunden und mit ihr 239 Personen.
    Inszeniert von Helgard Haug mit der grandiosen Musik von Barbara Morgens...
    14.05.2022
    Olaf
  • Kolumne El-Bira: Theater ist Freizeit
    Ja genau, Theater als eine Freizeitaktivitäten unter vielen - so sollte es sein. Leider ist es oft eher eine Diskursveranstaltung unter vielen. Deshalb macht's auch so wenig Spass. Und deshalb kann's Konzepte entwerfen, wie es will - den Publikumsschwund hält es damit nicht auf.
    Mehr Freude...
    13.05.2022
    Freizeit- Freundin
  • Making of Shakespeare, Düsseldorf: Danke für die Kommentare
    Hey Leute,
    vielen lieben Dank für die lieben Kommentare. Ich und die anderen Schauspieler*innen, wie natürlich auch der Rest des Teams, haben sich sehr viel Mühe gegeben. Ich freue mich unglaublich, dass es so vielen Leuten so gut gefallen hat. Ich fühle mich seit dem auch unglaublich frei u...
    13.05.2022
    Adrian Geulen
  • Pläne in Karlsruhe: PR-Streich passé?
    Anna Bergmanns vollmundige Ankündigung nur noch Frauen inszenieren zu lassen, hat als PR Streich wohl ausgedient. Oder alle relevanten Frauen sind in Karlsruhe gewesen. Denn in der nächsten Saison inszeniert nur 1 Frau neben Bergmann und 4 !!! Männer. Bravo für diese Unterstützung!
    13.05.2022
    Quote
  • humanistää!, Theatertreffen: Andere Perspektive bereichert
    Fehlt bloß noch, dass fachfremde Zuschauer ins Theater kommen, lieber Theatermensch!? Ich finde den Blick aus einer anderen Perspektive sehr bereichernd. Besonders in diesem Fall, mit einem anderen Vokabular und einem anderen interpretativen Ansatz. Vielen Dank an die beiden! Die professionelle T...
    13.05.2022
    Ulrich Seidler
  • humanistää!, Theatertreffen: Fachfremde Kritiken
    Ich lese jetzt hier die xte Kritik, die von fachfremden Autor*Innen geschrieben wurde (beim TT) und kann einfach nicht erkennen, was das inhaltlich bringen soll. Zumindest in all diesen Fällen. Kann es sein, dass die Angst vor Bedeutungsverlust Bedeutungsverlust gebiert?
    13.05.2022
    Theatermensch
  • Kolumne El-Bira: Regie-Einfälle
    Sehr geehrte Frau "Theaterfreundin"!
    Bitte gestatten Sie mir einige Fragen.
    Wann und wo hat Sie denn das letzte Mal eine Theater-Aufführung "vom Sitz gerissen"? Wann und wo waren Sie "restlos begeistert"? Und was war es an der Aufführung, was Sie zu solchen Eindrücken verführt hat?
    12.05.2022
    Peter Ibrik

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  • 20. Mai 2022 Monika Kosik wird Leiterin des Jungen LTT
  • 20. Mai 2022 Milan Gather gewinnt Mülheimer KinderStückePreis
  • 20. Mai 2022 TT Berlin: Werkauftrag beim Stückemarkt an Amanda Wilkin

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