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  • Antigone, München: Tolles Ensemble
    Häufig steht bei Besprechungen/Kritiken von Theaterarbeiten nur das Konzept der Inszenierung im Fokus - und dies ist in diesem Fall durchaus klug und geht mitsamt seiner Rigidität auch auf. Das schafft es aber nur aufgrund der exquisiten KünstlerInnen (und damit ist die gesamte Produktionsgemeins...
    30.01.2023
    Charles C.
  • Berliner Theatertreffen: Konservative Konserven
    Endlich wieder langweiliges Theater.
    Konventionelles, konservatives Sprech- und Schauspieltheater "a la ganze Welt" oder "a la Theatertreffen".
    So wie das gutbetuchte Bürger des Landes mögen.
    Gratuliere.
    10 Jahre zurück in den Themen und Inszenierungsweisen (zumindest in den...
    30.01.2023
    Carolina
  • Scheene Leich, München: Kammerspiele heißt Innovation
    Es ist ein grandioses Stück, anders als die alten Polt-Sachen.
    Das ist aber bitte bitte kein Grund, ab jetzt konventionelles Sprech- und Schauspieltheater "a la ganze Welt" oder a la "Theatertreffen" zu produzieren. Die Kammerspiele sollen genau wie bis jetzt wach, sensibel, politisch, mündi...
    30.01.2023
    Carolina
  • Nachkommen, Münster: Dritte Vorstellung
    Mein Fazit nach der 3. Aufführung in kurzen Worten:
    Surreale, kluge und bildhafte Installation. Spannend und direkt in die menschliche Magengegend treffend, trotz oder gerade wegen der Abstraktion.
    Großartig gemacht und ein Gewinn für Münster!
    Mehr davon!
    30.01.2023
    Julia
  • Leser*innenkritik: Terror, SHL
    „Terror“ von F. von Schirach in der Regie von W. Hofmann hatte am SHL eine beeindruckende und umjubelte Premiere. Das Theater wurde zum Gerichtssaal und das Publikum zu Schöffen, die am Verhandlungsende, Stellung beziehen mussten. Der Luftwaffen-Major Lars Koch (T. I. Heise) hatte eine Lufthansa-...
    30.01.2023
    Reiner Schmedemann
  • A scheene Leich, München: Was Theater kann
    Wortwitz, Mimik, dazu eine Musik, die direkt ins Herz geht, Sätze, die einem noch einen Tag später im Kopf sitzen. Das ist das Beeindruckende dieses Stücks und seiner Akteure. Und man reibt sich verwundert die Augen: so ein exotisches Stück in den Kammerspielen? Ja, danach in der Premierenfeier g...
    29.01.2023
    Horst G. Weller
  • Nachkommen, Münster: Ansehen lohnt sich!
    Ich war heute in der dritten Vorstellung und möchte dem Ensemble und dem Team gratulieren! Hingehen und ansehen, lohnt sich!!!
    Da gibt es was zu entdecken!
    P.s. Tolles Ende!
    29.01.2023
    Thor
  • A scheene Leich, München: Abwarten
    Für die miserablen Auslastungszahlen der Münchner Kammerspiele kann das nur gut sein. Ob aus dieser Erfahrung gelernt wird, bleibt abzuwarten.
    29.01.2023
    Luchino Visconti
  • Antigone, München: Intelligente Theaterarbeit
    „Alles, was gesagt wird, wird von einem Beobachter zu einem Beobachter (der er selbst sein kann) gesagt“ (Fritz B. Simon mit Bezug auf Heinz von Foerster). Der erste Akt zeigt vor der Tür des Sitzungssaals und im Korridor des unterirdischen Sicherheitsbunker unter dem Königspalast schwerpunktmäßi...
    29.01.2023
    Andreas Peteranderl
  • Ludger Schnieder: Gewitzer Netzwerker
    Was für ein liebenswürdiger, gewitzter und uneitler Netzwerker! Er hat das Pumpenhaus - trotz beschränkter Mittel - über Jahrzehnte zum Blühen gebracht.
    Dank ihm waren in in Münster Ursina Ladi, Andre Jung, Devid Striesow in den Inszenierungen von Thorsten Lensing sehen, wie zum Beispiel UNE...
    29.01.2023
    Thomas Bockelmann
  • A scheene Leich, München: Wermutstropfen
    A scheene Leich: im bayerischen Sprachgebrauch ist damit nicht das Aussehen des Leichnams , sondern die nach einem Begräbnis stattfindende Zusammenkunft bei Bier und Schweinsbraten gemeint, bei der man - wer hat es nicht schon selbst erlebt- den Schwebezustand zwischen den gerade überstandenen Un...
    29.01.2023
    Dr. Bernd Sedlmeier
  • Slippery Slope, Berlin /Hamburg: Geniestreich
    „Slippery Slope“ das Musical des Gorki Theaters Berlin als Gastspiel auf den Lessingtagen am Thalia Theater in Hamburg. Eine Story über Erfolg, Glück und Liebe oder die Geschichte von Ausbeutung, Macht und Profit? Die Debatten der Zeit verpackt in perfekter Musicalunterhaltung und die Erkenntnis ...
    29.01.2023
    Reiner Schmedemann
  • Leserkritiken: Amore, Berlin
    "Amore", Aram Tafreshian und Studiengang Schauspiel der HfS Ernst Busch, Gorki Theater, Studio Я

    Viele Jahre (2013 – 2020) war Aram Tafreshian im Ensemble des Gorki Theaters, als Gast ist er dem Haus weiter verbunden, heute präsentierte er dort seine erste Regie-Arbeit.

    „Amo...
    29.01.2023
    Konrad Kögler
  • Zauberberg, Wien: Apollinisch-dionysisch
    Unabhängig von der Inszenierung, schön dass da eine schwieriger Stoff faszinierend umgesetzt wurde, bin ich doch etwas ratlos bis schockiert, dass eine Theaterkritikerin den Satz schreibt: "dem Gegensatzpaar apollinisch-dionysisch – etwas, das auch nur einem Deutschen einfallen kann". Dieses "Geg...
    29.01.2023
    Pentheus
  • Die Mitbürger, Potsdam: Bewegt und aufgebracht
    Auch ich war in der Premiere und habe einen guten Abend gesehen. Vor allen Dingen keinen belanglosen, denn der Abend hat einige der Premierenbesucher um mich herum sichtlich bewegt und aufgebracht. Wirklich interessant wird es meiner Meinung nach, wenn die Vorstellung vor einem „normalen“ Publiku...
    28.01.2023
    Noch mal anders
  • Die Mitbürger, Potsdam: Ganz anders
    Ich sah die Premiere ganz anders. Es war zum wiederholten Male ein belangloser Abend mit mittelmäßigen Schauspieler:innen der zähen Intendanz von Bettina Jahnke. Wann kommt endlich frischer Wind nach Potsdam?
    28.01.2023
    KL
  • Leser*innenkritik: "Danse Macabre", Hamburg
    "Danse Macabre", Dakh Daughters, Gastspiel Thalia Gaußstraße, Lessingtage

    Mit Punkrock entern die Dakh Daughters aus Kiew die Bühne. So habe ich sie auch an einem Sommerabend 2019 in der Box des Deutschen Theaters Berlin kennengelernt.

    Krieg herrschte bereits damals im Osten...
    28.01.2023
    Konrad Kögler
  • Medienschau Rau: In Schweizer Hand
    Wien jetzt fest in Schweizer Hand.
    28.01.2023
    Pixels
  • Heide Kipp: Korrekturen
    Zu Recht hat mich "Alter Bekannter" unter #3 korrigiert (um der Wahrheit die Ehre zu geben, habe ich überhaupt nur den grandiosen Jürgen Rothert in der entsprechenden Rolle gesehen), und nun, glaube ich, muss ich die schöne Erinnerung von Michael Grosse unter #4 in ein einem Punkt korrigieren. Ja...
    27.01.2023
    Wolfgang Behrens
  • Berliner Theatertreffen: Jedes Jahr eine andere Quote
    @15: Wenn Sie gerade dabei sind, die Gewerke auf Parität zu untersuchen würde mich noch die Quote Nicht-Christlicher, Nicht-Diplomierter und Nicht-Westdeutscher interessieren. -- Im Ernst: Vielleicht wäre es klug statt einer eindimensionalen (=Geschlecht), statischen (=über Jahre) Quotierung jede...
    27.01.2023
    Hans Zisch
  • Berliner Theatertreffen: Listen und Sichtungen veröffentlichen
    Ich schlage vor, dass die Berliner Festspiele als öffentlich-finanzierte Anstalt (der Dank von Matthias Pees an die Kulturstiftung des Bundes et al. war in den ersten acht Minuten der Pressekonferenz nicht zu überhören) die Liste der 461 gesehenen Inszenierungen veröffentlicht. (Gern auch für die...
    27.01.2023
    Hans Zisch
  • Leser*innenkritik: "Silver Dollar Duke", Hamburg
    "The Silver Dollar Duke. A transformance", Madame Nielsen, Gastspiel im Nachtasyl, Lessingtage des Thalia Theaters Hamburg

    Vorsichtig öffnet Simon Toldam die Tür und leuchtet sich mit der Taschenlampe durch das Nachtasyl im dritten Stock des Hamburger Thalia Theaters. Langsam sucht er ...
    27.01.2023
    Konrad Kögler
  • Kommentar Theatertreffen: Welche Perspektive?
    Der Diskurs um die aktuelle - von mutig weit entfernten - Auswahl zeigt noch einmal deutlich, wie auch das Treffen selbst, wie dominant hierarchisch trotz aller Bemühungen der Theaterbetrieb und insbesondere der Festivalbetrieb ist, und das egal wo. Denn auch wenn der Artikel deutlich macht, das ...
    27.01.2023
    Die Unsichtbaren
  • Kommentar Theatertreffen: Ost-Europa-Festival?
    Komisch war sie schon, die gestrige Veranstaltung. Auch nach einem Jahr ist völlig unklar, warum das tt zusätzlich zur Jury ganze vier Kuratorinnen braucht (mal abgesehen davon, dass wir doch gelernt haben, dass diverse gemischt geschlechtliche Gruppen am besten funktionieren, nur für Theaterleit...
    27.01.2023
    J.A.
  • Kommentar Theatertreffen: Halbjahreszeugnis
    Diese Pressekonferenz war von Seiten der neuen Intendanz und des Leitungsteams schon eine höchst triste, armselige, unambitionierte, uninspirierte, ja peinliche Veranstaltung. Dilettantisch, lieblos, unvorbereitet und provinziell. Nicht theatertreffenwürdig. Man suggeriert Aufbruch und Offenheit,...
    27.01.2023
    kaputt
  • Kommentar Theatertreffen: Misslungenes "Zwiegespräch"
    Zwiegespräche war tatsächlich eine der misslungensten Inszenierungen, die ich seit Langem gesehen habe. Theatertreffenwürdig fand ich da nur den Einsatz der Souffleuse, für die: chapeau!
    27.01.2023
    Wiener
  • Kommentar Theatertreffen: Eine Farce
    Die Pressekonferenz an sich war leider schon eine Farce. Theaterinteresse oder gar Theaterbegeisterung geht anders! Ich habe es genauer beschrieben hier:

    https://qooz.de/2023/01/27/theater-theatertreffen-2023-die-pressekonferenz-ein-desaster/
    27.01.2023
    Maxcool
  • Berliner Theatertreffen: Dauert noch
    @4 das dauert noch ein paar Jahr bis sie hier soweit sind, dass so etwas beachtet wird
    27.01.2023
    bäm
  • Berliner Theatertreffen: Eierlegende Wollmilchsau
    In 10 Inszenierungen bei Beachtung der Geschlechterparität, eine Kollektivproduktion, bemerkenswert soll es auch noch sein, vielleicht auch ein Panorama der deutschsprachigen Theaterlandschaft,die geeignete Mischung von Metropolen und Provinz, Klassiker und moderne Stücke, Austria,Schweiz,Deutsch...
    26.01.2023
    Roland Jähnigen
  • Kommentar Theatertreffen: Unverständnis
    Ich teile das Unverständnis für die Mehrfacheinladungen von Burgtheater und Bochum. Nichts gegen diese Arbeiten, aber meines Erachtens wäre eine Vermeidung von solcher Häufungen die einzig sinnvolle außerkünstlerische Quotenregel - viel nachvollziehbarer als eine politaktivistische Frauenquote.
    26.01.2023
    Martin P
  • Berliner Theatertreffen: 70
    Oder besser 70 zu 30!
    26.01.2023
    Pixels
  • Berliner Theatertreffen: FLINTAS
    Visconti! Bitte bald den Namen ändern! (...). FLINTAS 50 % und männlich gelesene 50 %.

    –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
    Dieser Kommentar wurde in gekürzter Form veröffentlicht, da Teile von ihm unserem Kommentarkodex nicht entsprach...
    26.01.2023
    Pixels
  • Berliner Theatertreffen: Mehr Theater
    Das neben „Dorian“ aus Düsseldorf auch das Theater Oberhausen mit „Welt überfüllt“ oder „Woyzeck“ nicht mal in die engere Auswahl kommen, verstehe ich nicht. Gerade die Büchner- Inszenierung wagt eine komplett neue Sichtweise auf den Stoff. NRW hat mehr Theater als das Schauspielhaus Bochum.
    26.01.2023
    G. Fitz
  • Heide Kipp gestorben: Erinnerungen
    Jugendzeit in (Ost)-Berlin. Pilgern in die Volksbühne. Und immer wieder eine berückende Erinnerung an Heide Kipp, an ihren Habitus und an ihre Stimme. Was für eine Gouvernante in Jürgen Gosch's Inszenierung von Büchners LEONCE UND LENA. Sie war - wenn ich mich recht entsinne - auch eine urkomisch...
    26.01.2023
    Michael Grosse
  • Berliner Theatertreffen: Das Unmögliche
    Es geht doch um bemerkenswerte Inszenierungen, wie sie diese 4 Juror*innen gesehen haben. IUnd gerade das macht mich neugierig, da ich i.d.R. ja in Berlin ins Theater gehe und all die anderen Positionen nicht kenne. Nun mag hier jeder schreien, das fehlt oder das, mag auf die Quoten schauen und s...
    26.01.2023
    Olaf Garbe
  • Die Besessenen, Hamburg: Ächzende Diskurshölle
    Unermüdlich wälzen die Figuren mit quietschbunt gefärbten Haaren ihre philosophischen Diskurse. Das Publikum ist zu harter gedanklicher Arbeit herausgefordert. Kaum eine Atempause und nur wenige spielerische Momente gönnt Thalia-Hausregisseurin Jette Steckel ihrem Publikum und ihrem Ensemble. Zu ...
    26.01.2023
    Konrad Kögler
  • Berliner Thratertreffen: Hurraaa!
    preuss! hamlet! hurraaaa!!! sowas von verdient!
    hartmann! der einzige und sein eigentum! auch hurraaa!!! endlich mal wieder ein echter hartmann beim TT!
    26.01.2023
    stooomph aus zwenke
  • Berliner Theatertreffen: Diskriminierung
    Wie wird von der Jury eigentlich das Geschlecht der Inszenierenden festgestellt? Hoffentlich nicht anhand der Vornamen, das wäre nämlich überhaupt nicht zeitgemäß. Oder müssen die Theater bzw. die Inszenierenden der Jury einschlägige Informationen liefern? Und wie können Menschen, die sich zwei G...
    26.01.2023
    Luchino Visconti
  • Berliner Theatertreffen: Autorinnen fehlen
    Regieparität finde ich zwar gut - aber sehr bedauerlich, dass es gerade mal ein Text von einer Frau geschafft hat (wenn man vom Schreib-Kollektiv um Nora und Performance von Holzinger absieht, die aber ja nicht wirklich als Autorin einzustufen ist). Ansonsten nur männliche Texte...
    26.01.2023
    Thea Baldtiger
  • Berliner Theatertreffen: Weimar
    Und wie immer in den letzten nunmehr 10 Jahren hat es Weimar nicht geschafft. Ich bedauere sehr, dass dieses großartige Theater so in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
    26.01.2023
    Anna
  • Berliner Theatertreffen: Langweilig
    Schade, dass die Jury wohl wieder mal die übliche. Häuser besucht hat. Zweimal Burg, zweimal Bochum: wie langweilig. Als ob es woanders kein gutes Theater gäbe.

    Man sieht es vor allem daran, dass sich die Jury offensichtlich gern das Vermächtnis angesehen hat, aber die großartige Insz...
    26.01.2023
    GCLMSC
  • Berliner Theatertreffen: Das Vermächtnis
    Nachdem ich alle bisherigen deutschsprachigen Produktionen von "Das Vermächtnis" gesehen habe, kann ich allen (auch der Jury) aus tiefstem Herzen die Inszenierung in Münster empfehlen.
    Für mich eine absolute Punktlandung in der Umsetzung dieser starken Textvorlage – einer der besten Theatera...
    26.01.2023
    Tim C.
  • Berliner Theatertreffen: Prozedere
    Mich wundern die "auf den letzten Metern"-Entscheidungen. Ich hatte mir die finale Entscheidungsfindung als mehrwöchiges Procedere vorgestellt, bei dem intensiv um die engere Auswahl gerungen bzw. beschlossen wird, wer jetzt wo unbedingt noch was gucken muss etc. Geht das in einer knappen Woche? ...
    26.01.2023
    Frage
  • Berliner Theatertreffen: Hinrichs/Pollesch
    Ich bin ein großer Hinrichs/Pollesch-Fan und nun zum dritten Mal, nach "Keiner findet sich schön", dem unglaublichen "Glauben an die Möglichkeit einer völliger Erneuerung der Welt", jetzt auch bei "Geht es dir gut?"- keine Einladung zum Theatertreffen. Ganz blank steh' ich ratlos da und frage mic...
    26.01.2023
    J. Schoeps
  • Berliner Theatertreffen: Unverständlich
    Die Begründungen werden so lahm, lustlos und ohne Begeisterung von der Jury vorgetragen, da darf man sich schon fragen, ob man die Inszenierungen wirklich sehen will. Die Auswahl ist zweifelhaft. Dass manche Häuser mehrfach eingeladen werden, sollte ein NoGo sein innerhalb der Jury.
    26.01.2023
    Lahm
  • Berliner Theatertreffen: Differenz
    Zu #6: Die "Sieger" des nachtkritik-Theatertreffens wurden zuvor von Redakteur*innen und Mitarbeiter*innen von nachtkritik.de vorgeschlagen. Von ihnen sind fünf (von insgesamt sieben) Juror*innen des Berliner Theatertreffens. Das macht die diesmal eklatante Differenz zwischen den beiden Listen um...
    26.01.2023
    Thomas Rothschild
  • Berliner Theatertreffen: Wer schlägt vor?
    Mich würde einmal interessieren wer die Inszenierungen fürs Anschauen vorschlägt? Kommt die Empfehlung von den Theatern selbst?


    ---
    Lieber Polonius,
    die Juror:innen entscheiden selbst, was sie anschauen möchten.
    Herzliche Grüße aus der Redaktion!
    miwo
    26.01.2023
    Polonius
  • Berliner Theatertreffen: Unverständlich
    Berliner Theatertreffen ./. Nachtkritik Theatertreffen: kein einziger Überlapp - wie soll man das interpretieren ? vielleicht dass sich die Kritik (Kritiker:innen-Jury) vom Publikum völlig abgekoppelt hat.
    Für mich als Münchner völlig unverständliche Auswahl: Das Vermächtnis: ja: Nora: nein,...
    26.01.2023
    früher war es besser
  • Berliner Theatertreffen: Gerechter
    Oh wie schön, ein paar neue Namen! Besonders für Dessau freue ich mich, das lag ja praktisch noch nie auf der Karte der Festspiele (soweit ich weiß).
    Glückwunsch an alle!
    Nach wie vor bin ich ein bisschen irritiert über den 50/50 w/m Auswahlmodus. Parität ist mir selber ein wichtiges An...
    26.01.2023
    Ulrike Weeesickdoch
  • Berliner Theatertreffen: Anders gefragt
    Anders gefragt:
    Warum bündelt sich das Bemerkenswerte an so wenigen Orten? (Wovon drei Bundes- bzw. Landes-Hauptstädte sind.)
    Ist das tatsächlich so? Wenn ja: Was daran ist sinnvoll, wofür ist es produktiv?

    Schön aber, dass zumindest zwei jüngere Handschriften und ein Koll...
    26.01.2023
    F.K.

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  • 26. Januar 2023 Einladungen zum Berliner Theatertreffen 2023
  • 26. Januar 2023 Theaterleiter Ludger Schnieder ist tot

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