Mülheimer Dramatikerpreis
Begriff | Definition |
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Mülheimer Dramatikerpreis | Mülheimer Dramatikerpreis. Auf den Mülheimer Theatertagen wird seit 1976 alljährlich der Mülheimer Dramatikerpreis für das beste, uraufgeführte Stück der Saison in einer öffentlichen Jury-Diskussion vergeben. Der Preis gilt als wichtigste Auszeichnung für Gegenwartsdramatik im deutschsprachigen Raum. 2008 Dea Loher (für "Das letzte Feuer") 2009 Elfriede Jelinek (für "Rechnitz Der Würgeengel") 2010 Roland Schimmelpfennig (für "Der Goldene Drache") 2011 Elfriede Jelinek (für "Winterreise") 2012 Peter Handke (für "Immer noch Sturm") 2013 Katja Brunner (für "Von den Beinen zu kurz") 2014 Wolfram Höll (für "Und dann") 2015 Ewald Palmetshofer (für "die unverheiratete") 2016 Wolfram Höll (für "Drei sind wir") 2017 Anne Lepper (für "Mädchen in Not") 2018 Thomas Köck (für "paradies spielen. (abendland. ein abgesang)") 2019 Thomas Köck (für "atlas")
Siehe auch: Mülheimer Theatertage NRW |
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