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Ulrich Khuon vergibt Friedenspreis des Deutschen Buchhandels mit
Praeceptor Teatri Germaniae
Frankfurt, 14. Januar 2009. Ulrich Khuon, Intendant des Hamburger Thalia Theaters, wird fürderhin über die Vergabe des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels mitbestimmen. Zusammen mit dem Schweizer Literaturwissenschaftler Peter von Matt wurde der 1951 in Stuttgart geborene Khuon in den Stiftungsrat berufen, der die renommierte Auszeichnung jährlich zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse in der Paulskirche vergibt.
Ausgeschieden aus dem zehnköpfigen Gremium sind der Germanistikprofessor Wolfgang Frühwald und die frühere Präsidentin des Goethe-Instituts, Jutta Limbach. Dies teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Amtszeit im Stiftungsrat beträgt maximal sechs Jahre.
Wenn der künftige Vorsteher des Deutschen Theaters Berlin - Khuon übernimmt es im kommenden Sommer - so weiter macht, wird er in seiner Ämterfülle und Bedeutung für die deutsche Theaterszene bald mit dem legendären Hans-Dampf-in-allen-Gassen August Everding gleichgezogen sein.
(jnm)
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