Blog – Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier redet im Maxim Gorki Theater ein bisschen über die Nibelungen

Vom grünen Hügel ins Gorki Theater

Blog - Welches Theaterbild vermittelt eigentlich der "Tatort"?

Staub husten

15. Oktober 2014. Die gefühlte Wahrheit ist: Angesichts der auf Twitter versprühten Begeisterung über den "Tatort" vom vergangenen Sonntag (hier geht's zum Livestream) muss man sich um die Zukunft des Stadttheaters wohl keine Sorgen machen. "Im Schmerz geboren" nämlich wilderte lustvoll bei Kino, klassischer Musik, Bildender Kunst und Theater. Und die Leute twitterten sinngemäß zuhauf: "Muss unbedingt mal wieder ins Theater gehen." Der Gedanke, sich dieser Art Abendunterhaltung hinzugeben, lag in letzter Zeit offenbar fern. Jetzt prophezeite @IrgendwieJuna:

Blog - Schon wieder! Skandal! In Bayreuth!

Zuerst hieß es, es sei nur eine Panne. Doch was dann herauskam, hat uns wirklich geschockt.

Bayreuth, 26. Juli 2014. Auch wenn niemand zur Eröffnung kommt ("unter ihnen dutzende Prominente wie [...] der Schlagersänger Roberto Blanco", stern.de), schafft man es bei den Bayreuther Festspielen verdammt nochmal in die Schlagzeilen. Und wenn Katharina W. eigenhändig Steinchen ins Getriebe der Hebebühne werfen müsste. Also sollte es verdammt nochmal auch auf nachtkritk.de einen Text geben, der angeklickt wird! Diesmal also: Nach einem "lauten Knall" nach nur 20 Aufführungsminuten wurde die Eröffnung mit Tannhäuser unterbrochen! Erstmals in der Geschichte der Bayreuther Festspiele! Und – nach eigenen Recherchen – weltweit erstmals bei einer Oper, die mit dem Buchstaben T beginnt!

Blog - Aufregung um Thorleifur Örn Arnarssons "Viel Lärm um nichts" bei den Klosterfestspielen Wettingen im schweizerischen Aargau

Kloster-Schocker

23. Juli 2014. Aktuell herrscht Gleichstand bei der Sommer-Umfrage der Aargauer Zeitung (AZ). "Halten Sie das Stück 'Viel Lärm um nichts' an den Klosterfestspielen Wettingen für zu vulgär?", das ist die Frage. Auf die begeisterte Kritik des Abends von Christian Berzins erhielt das Blatt nach eigenen Angaben eine Menge empörter Leserbriefe, die Thorleifur Örn Arnarssons auch von uns und den anderen Rezensenten gemochte Inszenierung unter anderem als "vulgäre Verarschung von Shakespeare-Stoff" schimpften.

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