Lilly Link oder Schwere Zeiten für die Rev... - Philipp Jescheck inszeniert Löhle
Das große Irgendwie
von Willibald Spatz
München, 29. November 2008. Irgendwie müsste man was tun, irgendwie läuft vieles falsch. Aber irgendwie überrollt einen auch ständig das Leben und zwingt einen in die Knie. Der Autor Philipp Löhle ist dreißig und damit in einem Alter, in dem man einerseits seine Ideale noch kennt, andererseits aber einige Kompromisse eingegangen ist. Das ist eigentlich ein paradoxer Zustand, in dem sich seine Generation da befindet.
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