Sparmaßnahmen in der freien Szene - Das Europäische Zentrum der Künste HELLERAU in Dresden kämpft um seine Existenz
Minus 1,1 Millionen
10. Oktober 2024. Was passiert, wenn Städte, Kommunen und der Bund gleichzeitig an der Kultur sparen? Das zeigt sich gerade am Europäischen Zentrum der Künste HELLERAU in Dresden. Das Haus – als Anker-Institution der freien Szene einmalig – kämpft um seine Existenz. Und seine Situation ist leider exemplarisch.
Von Vincent Koch
10. Oktober 2024. Als Carena Schlewitt dieses Jahr mit ihrem Team zum Haushaltsgespräch gebeten wurde, glaubte sie, auf dem Papier, das vor ihr lag, einen Fehler entdeckt zu haben. Anders konnte sie sich die Zahlen, die ihr im Büro der Dresdner Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch präsentiert wurden, nicht erklären. 600.000 Euro weniger sollten für das Festspielhaus HELLERAU, das Schlewitt leitet, in den Jahren 2025 und 2026 jeweils zur Verfügung stehen: eine Kürzung um mehr als ein Drittel der bisherigen Zuwendungen – von 1,6 Millionen auf eine.
Das "Europäische Zentrum der Künste HELLERAU", wie das Freie-Szene-Haus offiziell heißt, ist eine Bühne der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Diese trägt die Immobilie, zahlt die Energiekosten und vor allem das Personal. Die Summe, mit der die Stadt das Festspielhaus jährlich bezuschusst, bezieht sich auf Sachkosten, die maßgeblich für die Programmgestaltung sind. Die restlichen Gelder akquiriert HELLERAU durch die Einwerbung zahlreicher Drittmittel.
Der doppelte Schock
Kaum hatten Schlewitt und ihr Team den Schock einigermaßen verdaut, kam – völlig unerwartet – der nächste. Zuerst nur als Gerücht innerhalb der Szene, dann offiziell verkündet durch Kulturstaatsministerin Claudia Roth: Bei den landesweiten Sparmaßnahmen im Kulturhaushalt sägt der Bund an den Geldern für die freie Szene und streicht dem Bündnis internationaler Produktionshäuser die Förderung. Das Bündnis ist eine Allianz der großen freien Theater: Kampnagel Hamburg, HAU Hebbel am Ufer in Berlin, Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt am Main), PACT Zollverein (Essen), das tanzhaus nrw und Forum Freies Theater Düsseldorf. Ans Festspielhaus HELLERAU, das dem Bündnis ebenfalls angehört, waren aus diesem Topf bis dato jährlich etwa 600.000 Euro geflossen.
Mit einem Schlag hatte Schlewitt also eine Gesamtkürzung von 1,2 Millionen Euro auf dem Tisch. Dass es neuerdings "nur noch" 1,1 Millionen sind, weil der Dresdner Oberbürgermeister den geplanten Kulturhaushalt infolge der Presseresonanz auf die drohenden Sparmaßnahmen noch einmal etwas nach oben korrigiert hat und sich die städtischen Kürzungen für HELLERAU dadurch von 600.000 auf 500.000 Euro reduzieren, fällt freilich kaum ins Gewicht: Minus 1,1, Millionen Euro – das ist für ein Haus dieser Größe existenzbedrohend.
Mit Kafka bei Orpheus in Hellerau
Die Situation des Europäischen Zentrums der Künste HELLERAU hat exemplarischen Charakter: Was hier gerade passiert, droht landesweit vielen Akteur*innen der freien Szene. Da sich Städte und Kommunen zur gleichen Zeit massiven Sparauflagen ausgesetzt sehen, in denen auch der Bund Mittel kürzt, entsteht ein fataler Domino-Effekt. Mit dem Festspielhaus HELLERAU trifft es dabei nicht nur eine Anker-Institution der freien Szene für ganz Sachsen und darüber hinaus, sondern auch einen Ort, der seit jeher für die Avantgarde steht – ein intellektuelles und künstlerisches Zentrum der europäischen Moderne. Gut 25 Minuten ist man dorthin von der Innenstadt aus unterwegs. Bis die Straßenbahnlinie 8 in einen Waldweg einbiegt, an dessen Ende kleine hellgelb gestrichene Reihenhäuser mit wuchernden Rosensträuchern und Sonnenblumen vor den Fensterläden auftauchen: die Gartenstadt Hellerau, die der Tischler Karl Schmidt, als erste ihrer Art in Deutschland, Anfang des 20. Jahrhunderts nach englischem Vorbild schuf. Im Mittelpunkt stand für ihn der Dreiklang zwischen Arbeit, Leben und Bildung.
Direkt neben den Werkstätten für Handwerkskunst, die 1910 zunächst hier entstanden, errichtete der Architekt Heinrich Tessenow das ursprünglich "Bildungsanstalt für Rhythmische Gymnastik" getaufte heutige Theater, in dem der Musikpädagoge Émile Jaques-Dalcroze zahlreiche Schüler*innen ganzheitlich ausbildete und jährlich Festspiele veranstaltete. Als hier 1913 "Orpheus und Eurydike" aufgeführt wurde, tummelten sich unter den 5000 Zuschauer*innen auch Max Reinhardt, Rainer Maria Rilke und Franz Kafka.
Zu NS-Zeiten als SS-Kaserne zwangsentfremdet und nach dem Zweiten Weltkrieg von der Sowjetischen Armee als Feldlazarett genutzt, geriet das Haus in der DDR beinahe in Vergessenheit, bis es nach 1989 dank zahlreicher Fördervereine und Bürgerinitiativen schrittweise saniert und wieder in ein Haus mit einem künstlerischen Spielbetrieb überführt wurde – in dem etwa die Tanzkompagnie von William Forsythe (heute: Dresden Frankfurt Dance Company) eine neue Heimstätte fand.
Zur Spielzeit 2018/2019 übernahm dann Carena Schlewitt das Haus. Die gebürtige Leipzigerin, die zuvor am Podewil und am HAU in Berlin gearbeitet und anschließend zehn Jahre lang die Kaserne Basel geleitet hatte, holte große internationale Freie-Szene-Gruppen und Künstler*innen wie die Komuna Warszawa, den japanischen Regisseur Toshiki Okada oder das Cloud Gate Tanztheater aus Taiwan nach Hellerau. Zudem geben sich hier nicht nur Gruppen wie She She Pop und Gob Squad die Klinke in die Hand, sondern zahlreiche Residenzprogramme fördern gleichzeitig aufsteigende Künstler*innen. Zentral für Schlewitts Programm ist außerdem ein Osteuropa-Schwerpunkt.
Schlaflose Nächte
Zum Gespräch in ihrem Büro empfängt einen die Intendantin mit einem Lächeln, das für die Dramatik der Lage erstaunlich gefasst wirkt, und kocht erst einmal Kaffee. Während man durch die weit geöffneten Fenster die Vögel zwitschern hört, spricht Schlewitt zunächst über den großartigen Spielzeitstart, die vielen Besucher*innen des "HELLER Sommers" und die Energie, die dieser Saisonauftakt in ihrem Team freigesetzt habe.
Klar ist: Falls es bei diesen Kürzungen bliebe, würde HELLERAU mindestens sein Profil verlieren.
Dann erzählt sie, dass sie zurzeit nachts nicht schlafen könne: "Es lässt mich einfach nicht los, dass dieser tolle Ort so gefährdet ist." Sachlich skizziert Schlewitt, was die angekündigten Kürzungen für ihr Haus bedeuten würden: 1,1 Millionen – das könne man nicht "einfach so wegatmen" mit einem Gastspiel weniger. Vielmehr müsste die jährliche Spielzeit von derzeit zehn Monaten – bei den landesweit üblichen Theaterferien im Juli und August – drastisch verkürzt werden. "Vielleicht werden es vier Monate, vielleicht fünf, aber es könnte auf keinen Fall eine volle Spielzeit geben. Ich habe mir für diese Situation konzeptionell noch keine Gedanken gemacht, weil ich jetzt erstmal alles daransetze, es nicht zu solchen Szenarien kommen zu lassen."
Keine Frau der Panik
Durch die verringerten Zuschüsse von Stadt und Bund würde sich auch die Drittmittelakquise erschweren, erklärt Schlewitt, da die Höhe der Zuschüsse wiederum entscheidend für die Höhe der Förderungen ist. Die Mischfinanzierung von Produktions- und Gastspielhäusern wie HELLERAU sei vielen Politiker*innen nicht klar – und damit auch nicht die akute Notsituation, die sofort eintritt, wenn die wichtigsten Säulen wegbrechen. Betroffen wären das Residenzprogramm, internationale Gastspiele, regionale Arbeiten, Konzerte, von Festivals ganz zu schweigen – und auch Projektstellen. Noch einen Schritt weiter, sorgt sich Schlewitt um die kontinuierliche Entwicklungsarbeit, gerade in Kooperationen mit osteuropäischen Ländern. Künstler*innen, die von autokratischen Regimen verfolgt werden, könnten ihre Bühne in HELLERAU verlieren.
Klar ist: Falls es bei diesen Kürzungen bliebe, würde HELLERAU mindestens sein Profil verlieren. Schlewitt ist nicht die Frau der Panik, ihre Ruhe im Gespräch beeindruckt. Wahrscheinlich kann sie gar nicht anders: "Wir können ja jetzt nicht abwarten oder jammern, wir müssen Gespräche führen und versuchen, die Menschen, die Entscheidungen treffen, zu überzeugen." Aber auch sie sei eben keine Zauberin, die das fehlende Geld irgendwie herbeischnippen könne. Hinzu kommt, dass HELLERAU bereits in den vergangenen vier Jahren immer wieder von Kürzungsszenarien betroffen war.
Ortswechsel. Die Dresdner Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch – Beigeordnete für den Geschäftsbereich Kultur und Tourismus, wie ihr offizieller Titel lautet – hat zwar keinen Vorgarten, blickt dafür aber von ihrem Büro direkt auf die Baumkronen vor der Dreikönigskirche. "HELLERAU wird kulturpolitisch nicht infrage gestellt", schickt sie dem Gespräch direkt voran. "Denn die Personalkosten finanziert die Stadt, einschließlich Tariferhöhungen."
Tatsächlich setzt sich die Linken-Politikerin seit Jahren für HELLERAU ein, womöglich aufgrund ihrer eigenen Erfahrung als Dramaturgin. Sie verteidigt das Haus regelmäßig als einen "Anker und eine Brücke in die Welt" und schaffte es auch, die nötige Sanierung des Ostflügels durchzusetzen. Auf Pressekonferenzen betont Klepsch zudem immer wieder, wie unterfinanziert HELLERAU seit Jahren sei. Wie kommt es, dass sie eine Institution, vor die sie sich bis dato eisern gestellt hat, jetzt mit diesen Kürzungen konfrontiert?
Die Kürzungen im Kulturetat können den Haushalt im Sozialbereich sowieso nicht retten, sondern gefährden viel mehr die soziale und kulturelle Teilhabe einkommensarmer Bevölkerungsgruppen
Kulturbürgermeisterin Annekatrin KlepschIhrem Geschäftsbereich würden im nächsten Jahr fünf Millionen Euro für die Sachkosten fehlen, weil der Haushalt der Stadt angespannt sei, erklärt die Kulturbürgermeisterin. Diese Budgetvorhabe habe sie lediglich verwaltet, was eine Kürzung im sechsstelligen Bereich für verschiedene Einrichtungen bedeute – auch andere gewichtige Institutionen wie das Hygienemuseum und die Staatsoperette Dresden sind betroffen. Ihre Verantwortung schiebt sie damit auch ein bisschen auf den Stadtrat ab: Der habe die Budgetvorgabe gemacht, an die sie gebunden sei.
Für die Kürzungen auf Bundesebene wiederum habe sie "null Verständnis", sagt Klepsch, und verlangt eine Korrektur. Die Kulturpolitikerin unterzeichnete auch die Petition der freien Produktionshäuser und zahlreicher Künstler*innen gegen diese Pläne – vor allem, weil sie zum Zeitpunkt ihrer Haushaltsmaßnahmen nicht mit den fehlenden Bundesmitteln kalkulierte.
Die Spielzeit halbieren?
Sie scheint zwischen den Stühlen zu sitzen: Manche ihrer Aussagen klingen unfassbar pragmatisch, dann stellt sie plötzlich die Frage in den Raum, "ob es zielführend ist, den Kulturbereichen so viel Geld zu entziehen". Denn: "Die Kürzungen im Kulturetat können den Haushalt im Sozialbereich sowieso nicht retten, sondern gefährden vielmehr die soziale und kulturelle Teilhabe einkommensarmer Bevölkerungsgruppen."
Klepsch möchte einerseits positive Gemeinschaftserlebnisse schaffen, weil sie die Gesellschaft als gespalten wahrnimmt, schaltet jedoch direkt im nächsten Satz wieder auf Realpolitik um: "Es gehört zu meinem Job, Erwartungen zu enttäuschen." So schlägt sie beispielsweise vor, HELLERAU im Sommer 2025 für ein halbes Jahr zu schließen und zu vermieten. Auf Sponsor*innen, die das Haus konsolidieren, könne man ja hier – anders als in Westdeutschland – auch nicht setzen. Man muss nicht einmal an einem Theater arbeiten, um zu verstehen, dass diese Maßnahme nicht nur dafür sorgen würde, dass HELLERAU sein Profil verliert, sondern seine gesamte Existenz aufs Spiel setzt.
Am Ende des Gesprächs hat man zwar um einiges besser verstanden, wie der kommunale Haushalt funktioniert und dass auch Klepsch die Hände gebunden sind. Wenn eine entscheidende Institution der Stadt allerdings derart finanziell beschnitten wird und gar eine temporäre Schließung im Raum steht, erscheinen jegliche Bekenntnisse zu diesem Ort wie Plattitüden.
Die Situation ist auch deshalb so fatal, weil HELLERAU in Sachsen liegt und das einzige Haus dieser Art in Ostdeutschland ist – wenn man Berlin einmal ausnimmt. Die AfD ist im neuen Dresdner Stadtrat stärkste Kraft; bei der Landtagswahl lag sie bei über 30 Prozent, nur knapp hinter der CDU. Und davon, wie die Partei über HELLERAU denkt, konnte man schon 2019 einen unmissverständlichen Eindruck gewinnen: Damals hatte die kommunale AfD vorgeschlagen, das sogenannte "HELLERAU-Ensemble" aufzulösen und stattdessen das Fernsehballett, eine Institution aus DDR-Zeiten, dort unterzubringen – die "Agitprop-Kunst" stehe der sächsischen Heimatidentität entgegen.
Carena Schlewitt kann darüber zunächst nur lachen, denn ein Ensemble gibt es in HELLERAU ja gar nicht. Gleichzeitig sieht sie darin jedoch eine gefährliche Tendenz, spricht von einer vergifteten Atmosphäre und davon, dass bei der AfD alles auf eine Schließung der Gesellschaft hinauslaufe und nichts auf Öffnung. "Es geht ja nicht darum, dass wir als Kulturinstitutionen die Welt retten oder beispielsweise die Polarisierung beseitigen. Aber wir arbeiten kontinuierlich daran, Räume für verschiedene Menschen offenzuhalten, und ich bin überzeugt, dass es für die Gesellschaft einen Unterschied machen würde, wenn solche Häuser wie HELLERAU und die Akteur*innnen, mit denen wir arbeiten, in dieser Form geschwächt werden."
Die AfD und das Fernsehballett der DDR
Somit steht auch die Frage im Raum, inwiefern sich eine massive Kürzungspolitik vonseiten der Stadt und des Bundes als Türöffner für rechte, populistische Töne wie diejenigen von der AfD erweisen könnte. "Wenn jetzt schon so eingedampft und gekürzt wird, kann man sagen, die AfD braucht da gar nicht mehr viel zu tun für ihre Ziele", bringt es Schlewitt auf den Punkt. "Wir müssen widerständig bleiben und HELLERAU als internationales Haus der freien Künste im Osten Deutschlands erhalten und stärken."
Kann man also zulassen, dass das Festspielhaus HELLERAU im schlimmsten Fall schließen muss? In einer Kulturmetropole wie Dresden? Das Publikum komme in Scharen auf sie zu, erzählt Schlewitt, will unterstützen. Sogar alte Kolleg*innen aus der Schweiz riefen an, um zu fragen, ob sie irgendetwas tun könnten. Die freie Szene startet Petitionen, Kampagnen, alle ziehen an einem Strang. Schlewitt kämpft – weil sie an HELLERAU glaubt: "Für mich ist das ein emotionaler Ort. Dieses Areal ist ein freier Ort, der eine andere Art von Öffnung kreiert, vielleicht auch, weil er mitten im Grünen liegt."
Fast verwundert es ein bisschen, wie sie so optimistisch bleiben kann. Aber dann, der Kaffee ist schon leer, sagt sie noch einen Satz, der erahnen lässt, woher ihre Ambitionen kommen und warum sie nicht im Leben daran denkt, einzupacken. Auf einer Premierenfeier sei einmal eine Zuschauerin auf sie zugekommen, die sagte: "Wenn HELLERAU nicht wäre, wäre ich schon längst weg aus Dresden."
Vincent Koch, geboren 2001, hat in Dresden erste Berührungen mit dem Theater gemacht. Seit 2021 studiert er Kultur- und Theaterwissenschaften in Leipzig. Seit Dezember 2023 schreibt er für nachtkritik.de. Er arbeitet für das Lokal- und Ausbildungsradio der Universität Leipzig mephisto 97.6. und war Autor beim Theatertreffenblog 2024 in Berlin.
- Über die drohenden Kürzungen in der Berliner Theaterszene sprechen zehn Leiter*innen prägender Berliner Häuser.
- Zur kulturpolitischen und finanziellen Lage in der ostdeutschen Theaterlandschaft gibt es mehr in Theaterpodcast 72 (über Sachen und Thüringen) und 73 (über Brandenburg).
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