Die Sonne auf der Zunge – Jörg Fürst übersetzt Werner Fritsch multimedial in Köln
Im Flow der Grausamkeit
von Stefan Keim
Köln, 15. November 2011. Mord, Missbrauch, Auschwitz und Terrorismus – Werner Fritsch packt die finsteren Seiten der Menschheit in einen assoziationsreichen, dichten Text und knallt ihn den Zuschauern um die Ohren. Dabei trägt sein neues Stück – wenn man es denn so nennen mag - einen poetischen Titel: "Die Sonne auf der Zunge". Und am Ende schält sich tatsächlich die Andeutung einer Utopie heraus, zumindest eine Bereitschaft zum Weiterleben.
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