Über Demokratien reden 

Im Spätherbst tourte Mustafa und Övül Avkırans Berliner Inszenierung von Tuğsal Moğuls "NSU – Auch Deutsche unter den Opfern" durch einige türkische Städte. Das Stück handelt auch vom Versagen des deutschen Staates im Umgang mit den NSU-Verbrechen. Auf welchen Boden fiel es in Erdoğans Türkei?

Von Karin Yeşilada

Gastspiel von Tuğsal Moğuls NSU-Stück "Auch Deutsche unter den Opfern" in Istanbul © Ballhaus Prinzenallee Berlin

27. Dezember 2023. Als unlängst der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan zum Blitzbesuch in Berlin erschien, waren die Gemüter wieder einmal erhitzt. Erst ging es um Menschenrechtsverletzungen und Demokratieverlust in der Türkei. Kurz darauf machten Tausende türkisch-deutsche Fans das Fußballländerspiel Deutschland-Türkei im Berliner Olympiastadion zu einem umjubelten Heimspiel für die türkische Nationalmannschaft.

Zwischen den Zeilen

Stärker noch als die hiesige türkisch-deutsche Community ist die türkische Gesellschaft selbst gespalten. Anders als hierzulande können sich die Medien in der Türkei kaum noch objektiv zur sozio-politischen Lage äußern; Presse- und Kunstfreiheit sind stark eingeschränkt. Talkshows, Zeitungsartikel und Theateraufführungen mit kritischen Botschaften in und zwischen den Zeilen gibt es immer weniger, und wer sensible Themen bearbeitet, überlegt sich sehr genau, wie sie gestaltet werden könnten.

Umso bemerkenswerter, dass Anfang November in der Türkei eine kritische politische Theaterproduktion aus Deutschland tourte: Anfang November wurde das Stück "NSU – Auch Deutsche unter den Opfern" ("NSU – Ölenler arasında Almanlar da var") von Tuğsal Moğul in der Regie von Mustafa und Övül Avkıran in Istanbul (30. Oktober), Ankara (1. November), Bodrum (die Vorstellung fiel aus) und Izmir (5. November) aufgeführt. Wie wirkt ein deutsches Theaterstück, das den deutschen Staat für seinen Umgang mit rechtsextremem Terror kritisiert, in der Türkei?

Stück über staatliches Versagen

"NSU – Auch Deutsche unter den Opfern" von Tuğsal Moğul hatte am 23. September 2022 im Berliner Ballhaus Prinzenallee Premiere. Der türkisch-deutsche Arzt und Theaterautor hatte sein Stück noch vor der Urteilsverkündung im NSU-Prozess (im Juli 2018) geschrieben und später um den Originaltext des Urteils gegen Beate Zschäpe ergänzt. Damit entfiel die im Urtext des Stückes enthaltene Befürchtung, dass die Terroristin freikommen könnte. Seit der Uraufführung am 17. Januar 2015 am Theater Münster unter der Regie des Autors ging das Stück immer wieder auf Tour, mit weit über 60 Aufführungen in ganz Deutschland, darunter auch im Deutschen Theater Berlin.

Freya Kreutzkam in der Inszenierung von Mustafa und Övül Avkıran © Ballhaus Prinzenallee

Bereits 2018 hatte eine türkische Erstaufführung in der von İnci German erarbeiteten Übersetzung im Istanbuler Altıdan Sonra Theater, Kumbaracı50 stattgefunden – ebenfalls unter Regie des Autors. Zum Nachgespräch im Deutschen Konsulat in der Nähe vom Taksim-Platz in Istanbul waren seinerzeit auch Rechtsanwälte eingeladen, die im NSU-Prozess Nebenkläger*innen vertreten hatten und nun die im Stück geäußerten Thesen über das staatliche Versagen bei der Aufklärung der Morde stärkten. Die Resonanz des deutsch-türkischen Istanbuler Publikums damals war sehr positiv.

"Ich wollte die Leute in der Türkei auch auf das aufmerksam machen, was sich in Deutschland damals abspielte, wollte über die ganze Mordserie aufklären", sagt Tuğsal Moğul zu seinem Engagement, das Stück auch in der Türkei zu zeigen. Denn die meisten Opfer der terroristischen Mordserie des NSU waren Deutsche türkischer Herkunft. Sie zu töten, war erklärtes Ziel der rechtsextremen Mörder gewesen, und nur eine angestammte Deutsche stand auf der Todesliste. Der Titel des Stückes "Auch Deutsche unter den Opfern" ist natürlich bittere Ironie. Im Einwanderungsland sollten alle als Deutsche gelten, autochthone wie allochthone Menschen.

Theater gegen das Vergessen

Das dokumentarisch angelegte Stück "NSU – Auch Deutsche unter den Opfern" basiert auf den umfangreichen Recherchen rund um die Aufklärung der Mordserie des NSU. Es ist eine komplexe, auf unzähligen Informationen basierende Darstellung der Mordumstände in chronologischer Reihenfolge. Es ist also keine klassische Handlung, dennoch entsteht durch die zunehmenden Ungereimtheiten bei der Abfolge der Morde und ihre dubiosen Begleitumstände ein Spannungsbogen. Tuğsal Moğuls geschickte Montage der immer wieder aufs Neue haarsträubenden Fakten lässt Publikum und Darsteller*innen fast schon miteinander feixen: Der Mann vom Verfassungsschutz war im Copyshop in Kassel anwesend, will aber nichts davon mitbekommen haben, dass Halil Yozgat dort erschossen wurde?! "I love Verfassungsschutz", singen die Schauspieler*innen da zynisch.

Lukas David Schmidt in der Inszenierung von Mustafa und Övül Avkıran © Ballhaus Prinzenallee

Den Mordopfern wird viel Raum gegeben. Sie werden als Menschen porträtiert, die von ihren Angehörigen liebevoll erinnert werden. Theater gegen das Vergessen. Und auch die Angehörigen, die durch falsche Vermutungen von den Ermittlern immer wieder ins Tätermilieu gedrängt wurden, kommen im Stück zu Wort. Das sind die Momente, die unter die Haut gehen. Etwa wenn der Vater von Halil Yozgat vor dem NSU-Untersuchungsausschuss bekennt, dass "sein Vertrauen in die deutsche Justiz gesunken" sei. Was macht so ein Satz jetzt mit dem türkischen Publikum?

Gerichtsakten, Protokolle, Chats

"Das deutsche Theater ist bereit, auch die Wunden zu freizulegen, die die NSU-Terrorserie verursacht hat, bei Opfern, bei Betroffenen, aber auch in der Einwanderungsgesellschaft an sich", sagt Tuğsal Moğul. Und das ist für den deutschen Theatermacher ungemein wichtig. Trotz vereinzelter Medienberichte über sogenannte "Dönermorde" ("döner cinayetleri", wie sie auf Türkisch hießen) hatten die Menschen in der Türkei eher wenig vom Skandal um den NSU-Prozess mitbekommen. Türkische Medien seien es gar nicht mehr gewohnt, so detailliert über staatliche Versäumnisse kritisch zu berichten. Hier will und kann seine Theaterarbeit Aufklärungsarbeit leisten. Und das sei auch Kern der aktuellen Türkei-Tour.

Die letzte der vier Vorstellungen am 5. November 2023 im İsmet İnönü Theater in İzmir, mitten im riesigen Messepark, ist gut besucht. Viele junge Leute sind im Publikum, darunter Schüler*innen der Deutschen Schule und Student*innen der Ege Universität. Freya Kreutzkam, Lukas David Schmidt und Jonas Broxtermann vom Ballhaus Prinzenallee rocken den Abend, indem sie den Text mit großer Energie aufladen.

Mal nüchtern, mal reißerisch

Teils im Staccato tragen sie Informationen und Hintergründe vor, oft ironisch, wenn es um die notorische Blindheit der Ermittlungsbehörden auf dem rechten Auge geht, bisweilen heiter, wenn sie sich über die Kleingeistigkeit der jeweiligen Ermittler oder Kriminellen lustig machen. Sie nehmen ständig wechselnde Rollen ein, präsentieren souverän die im Stück angelegte Multiperspektivität, sie verlautbaren Gerichtsakten, Protokolle oder Chats, singen, als wäre es die Dreigroschenoper, freche Lieder auf den Verfassungsschutz und halten die zwei Stunden über ein starkes Tempo.

Mal werden die Fakten nüchtern-objektiv vorgetragen und als Krimi gestaltet, dann wieder wird eine Episode um den Inlandsgeheimdienst und die von den Medien über Jahre unterstützte Einzeltäter-Theorie in Form einer reißerischen TV-Show dargestellt. Das mit den türkischen Obertiteln klappte auf der Tour je nach Technik mal besser, mal schlechter, aber das Publikum ist mehrheitlich deutschsprachig. Ohnehin vermitteln sich die Emotionen ganz unmittelbar.

Undenkbare Kritik?

Beim Nachgespräch mit den Schauspieler*innen sind Schüler*innen einer Theatergruppe der Deutschen Schule dabei, Germanistikstudent*innen samt DAAD-Lektor von der Ege-Universität, sowie ein Beamter vom Deutschen Konsulat. Die Schüler*innen, viele von ihnen Kinder der in Izmir stationierten NATO-Truppenangehörigen, interessieren sich für die Theaterarbeit: Wie bereitet man einen solchen Text vor, und wie hält man ihn emotional aus? Der Text trage sich nahezu selbst, meint Lukas David Schmidt dazu, allerdings sei die anfängliche Lektüre des Skripts sehr hart gewesen, denn "mit jeder Seite wurde es schlimmer!"

PublikumsgespraechIzmir BallhausPrinzenalleePublikumsgespräch mit Schülern und Schülerinnen nach dem Gastspiel in Izmir © Ballhaus Prinzenallee

Die Emotionen seien hier, im Land der Herkunft der türkisch-deutschen NSU-Opfer, intensiver. "Hier berührt mich der Applaus aus dem Publikum ganz extrem. Da gehe ich mit ganz anderen Emotionen von der Bühne", bekennt Jonas Broxtermann. Und auch die anschließenden Gespräche seien anders verlaufen; da habe es sich oft um Redefreiheit gedreht. Nicht zuletzt spiegelt das Stück indirekt die Verhältnisse in der Türkei. Eine solche Kritik am Staat und dessen Institutionen etwa sei da kaum noch denkbar.

Auch die Türkei hat ein Rechtsextremismus-Problem

"Man müsste es erst mal wieder hinbekommen, in der Türkei über Hrant Dink ein Stück zu machen!", sagt Tuğsal Moğul im Gespräch vor der Türkei-Tour. Der Mord am populären armenisch-türkischen Journalisten Hrant Dink, der am 19. Januar 2007 in Istanbul vor dem Verlagsgebäude der von ihm herausgegebenen Zeitung "Agos" erschossen wurde, ist noch immer ungeklärt, insbesondere die Frage nach der möglichen staatlichen Verstrickung. Auch die türkische Gesellschaft hat ein Rechtsextremismus-Problem und ist darüber tief gespalten. Dem Mord an Dink waren wüste Beschimpfungen und Bedrohungen von türkischen Nationalisten vorausgegangen. Danach aber formierte sich die Zivilgesellschaft in Solidaritätsbekundungen. "Wir sind alle Hrant Dink", hieß es damals und "Wir sind alle Armenier".

Als der asiatisch-deutsche Konsulatsbeamte nun im Nachgespräch fragt, warum ein türkischer Stoff ausgewählt wurde, es hätten doch auch Pogrome in Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen stattgefunden, antwortet der Leiter des Ballhaus Prinzenallee, Ufuk Güldü. Er hat İsmail Yașar, eines der Opfer des NSU in Nürnberg, persönlich gut gekannt und hatte in dessen Döner-Imbiss (dessentwegen die Morde später als "Döner-Morde" bezeichnet wurden) ein Theaterplakat aufgehängt. Nach dem Mord an Yașar wurde Güldü von der Sonderkommission "Bosporus" vorgeladen. Aufgeregt und nervös habe er sich verhaspelt: "Er kam nie zu unseren Aufführungen", woraufhin der Polizeibeamte ihm entgegnete: "Deswegen bringt man doch keinen um!" Seitdem habe ihn das Thema nicht mehr losgelassen, sagt der Leiter des Berliner Theaters, "ich bin persönlich involviert". Irre, ist das noch Tuğsal Moğuls Stück oder das Nachgespräch?

"Und was ist mit Sivas?"

Später spreche ich noch mit den Germanistik-Student*innen der Ege-Universität. Haben sie jetzt Vorbehalte gegenüber der deutschen Demokratie? Sie verneinen. "Rassismus gibt es doch überall, das ist kein rein deutsches Problem", meint einer, und der andere berichtet, dass er während seines Erasmus-Semesters in Berlin mit bekennenden Rechtsradikalen zusammen Fußball gespielt hätte. "Die waren okay. Schlechte Menschen gibt es überall." Auf mein Nachbohren von wegen Angst vor Deutschland, vor rechtsextremer Gewalt, ernte ich freundliches Grinsen: "Nö…"

Dann aber mischt sich ihre Freundin, eine Transfrau, ein. "Und was ist mit Sivas?", fragt sie mich provozierend. Kurz nach dem Brandanschlag in Solingen hatte es in der osttürkischen Stadt Sivas ebenfalls einen rassistischen Brandanschlag mit verheerenden Folgen gegeben. Am Abend des 2. Juli 1993 hatte eine fanatisierte Menschenmenge das Madimak Hotel belagert und in Brand gesetzt. Dort hatte ein Festival zu Ehren des Dichters Pir Sultan Abdal stattgefunden, die Gäste waren zumeist kurdische Alevit*innen. Angeblich seien die sunnitischen Bewohner von Sivas über die "sündhaften Orgien" der liberalen Aleviten aufgebracht gewesen, so die offizielle Version. Die Menschenmenge hinderte die im Feuer Eingeschlossenen daran, aus dem Hotel zu fliehen. So starben insgesamt 35 Menschen. Aziz Nesin überlebte das Inferno. Dem berühmten Satiriker, der zuvor Salman Rushdies "Satanische Verse" ins Türkische übersetzt und damit religiöse Fanatiker gegen sich aufgebracht hatte, soll der Anschlag eigentlich gegolten haben.

Kein Untersuchungsausschuss

Ähnlich wie "Mölln und Solingen" in Deutschland, prägte auch "Sivas" das kollektive Gedächtnis der angegriffenen Minderheit (hier die Deutschlandtürk*innen, dort die alevitischen Kurd*innen). Für die türkischen Alevit*innen gilt der Brandanschlag von Sivas als "Massaker", für die türkischen Behörden als "Ereignis". Einen staatlichen Untersuchungsausschuss wie beim NSU-Prozess gab es dort nicht. "Das sollten sie mal untersuchen!", schimpft die Transfrau aufgebracht, dann würde ein "Stück von sieben Stunden nicht ausreichen". Später bemerkt sie noch bitter, die Verhältnisse in Deutschland seien für Transgender-Menschen vermutlich um einiges einfacher als in der Türkei.

KarinYesilada privatKarin Yeşilada, die Autorin dieses Textes, an ihrem Arbeitsplatz in der Ruhr-Universität Bochum © privat

Tuğsal Moğuls politisches Theater erhitzt auch in der Türkei die Gemüter. Vor allem aber macht es den Schrecken über die rechtsextreme Gewalt und die Empörung über die skandalösen Fehler bei der Aufarbeitung der NSU-Morde deutlich, und es macht die Trauer unmittelbar spürbar. Niemand kann sich dem entziehen. Es wäre sicherlich spannend, das Bodrumer Theaterfestival zu verfolgen, das diese kritische Arbeit ursprünglich eingeladen hatte. Ins Leben gerufen wurde dieses Festival übrigens von den auch in der Türkei politisch stark engagierten Theaterleuten Mustafa und Övül Akvıran, die jetzt bei der Ballhaus-Inszenierung Regie führten. Die beiden hatten in Istanbul einst ein Kulturzentrum gegründet. Seit einigen Jahren machen sie nun in Deutschland politische Theaterarbeit. Indem sie jetzt damit in der Türkei touren, schließt sich gewissermaßen ein Kreis.

Universelle Trauer

Die deutsch-türkische Theaterkollaboration wirkt wie ein Spiegel, der durch den Bericht über Deutschland die Verhältnisse in der Türkei reflektiert und Reflexionen darüber anregt. Dabei werden nicht nur Unterschiede deutlich. Das gemeinsame Theatererlebnis wirkt kathartisch; getrauert wird universell. Und auch das macht Moğuls Stücke so stark: Die Opfer werden nicht vergessen. Sein jüngstes Stück "And Now Hanau" über den Terroranschlag vom 19. Februar 2020 (Uraufführung bei den Ruhrfestspielen am 12. Mai 2023 und am 21. September 2023 in Recklinghausen), das für den diesjährigen Amadeu Antonio Preis 2023 nominiert war, stellt ebenfalls die Opfer als liebenswerte Menschen, die erinnert werden, ins Zentrum. Diese humanistische Botschaft kommt – mit oder ohne Obertitel – in beiden Ländern an.

Karin Yeşilada arbeitet am Lehrstuhl für Germanistische Fachdidaktik an der Ruhr-Universität Bochum. Die interkulturelle Germanistin war außerdem an Universitäten in Paderborn, Istanbul und als Gastdozentin in Izmir und Tunis tätig. Ihr Interesse gilt den Kulturen der Einwanderung. Für nachtkritik.de schreibt sie seit 2016.

Kommentare  
Theaterbrief Türkei: Tendenziös
Als Überschrift auch noch "Über Demokratien reden" zu schreiben...Aus meiner Sicht ist sowohl d. Text v. Frau Yesilada als auch die Äußerung v. T. Mogul "Ich wollte die Leute in der Türkei auch auf das aufmerksam machen..." tendenziös und gar nicht integer. Was Demokratie und Freiheit angeht funktioniert ganz sicher vieles in Deutschland gut.
Theaterbrief Türkei: Verbesserungsbedarf
Text und Stück tendieren durchaus dazu, die rechts extremen Missstände in Deutschland klar zu benennen. Wenn das tendenziös ist, umso besser.
Integer sein bedeutet, Dinge um der Wahrheit willen klar beim Namen zu nennen.
Wenn in einer freiheitlichen Demokratie Leuten auf offener Straße in den Kopf geschossen wird und dieser Terror nicht aufgeklärt, dann haben Exekutive und Judikative auch in der freiheitlichen Demokratie dringenden Verbesserungsbedarf.
Und auch die Legislative könnte nachbessern, dann könnten die Eingewanderten auch an deutschen Parlamentswahlen teilnehmen.
Theaterbrief Türkei: Danke
Vielen Dank für die interessante und ausgewogene Darstellung. Fast, als wäre man dabei gewesen! Wird das Stück auch noch durch Deutschland Touren?
Theaterbrief Türkei: Berliner Termine
Wir freuen uns über dein Interesse an dem Theaterstück. Momentan wird NSU - Auch Deutsche unter den Opfern nur auf unserer Bühne in Berlin (Ballhaus Prinzenallee) aufgeführt. Die aktuellen Termine findest du auf unserer Homepage www.ballhausprinzenallee.de. Wir würden uns freuen, dich im Ballhaus begrüßen zu dürfen.
Alles Liebe, das Team des Ballhaus Prinzenallee!
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