Deutschlandsaga - Junge Dramatikerinnen blicken auf die Nachkriegszeit
Im Minimundus der 50er Jahre
Horns Ende - Armin Petras zeigt seine Leipziger Christoph-Hein-Inszenierung nun auch in Berlin
Das Krokodil als Held
von Nikolaus Merck
Leipzig, 19. März 2006. Der Theaterregisseur Armin Petras ist ein Künstler mit politischer Absicht. Das Politische bei ihm ist das Menschenfreundliche. Petras, schreibt seine langjährige Leipziger Mitarbeiterin Carmen Wolfram, "geht es bei jedem Erzählen im Theater um die ‚Technik des Glücks’, darum, sich und anderen zu helfen, durch die Welt und das Leben zu kommen." Weil man solcher Ermutigung im depressiven östlichen Gebiet immer besonders bedarf, unterhält Petras seit vielen Jahren in der Leipziger Neuen Szene ein Kasperletheater. In dem Kasper und Seppl, auch das Krokodil, von lebendigen Schauspielern gespielt werden.
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