Mroué, Rabih

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Mroué, Rabih

Rabih Mroué, geboren 1967 in Beirut, Libanon, ist Schauspieler, Regisseur, Dramatiker und bildender Künstler. Seit 1998 ist er als Schauspieler tätig, in den Jahren 2003 und 2009 trat er auch als Drehbuchautor in Erscheinung. 2011 wurder er gemeinsam mit der libanesischen Autoren Lina Saneh mit dem 4. Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis ausgezeichnet. 2012 war er mit der Installation und Lecture-Performance "The Pixelated Revolution" auf der documenta vertreten.

Nachtkritiken zu Performances und Inszenierungen von und mit Rabih Mroué:

Looking for a Missing Employee beim 40. Theaterfestival in Tampere (als Regisseur / Performer, 8/2008)

Enzyklopädie des ungelebten Lebens beim Steirischen Herbst Graz (als Co-Autor, 10/2010)

Make Me Stop Smoking beim Heimspiel-Festival in Köln (als Regisseur / Performer, 3/2011)

Double shooting bei "The World is not Fair" am Hebbel am Ufer Berlin (Installation, 6/2012)

33 rounds and a few seconds beim Steirischen Herbst Graz (Autor und Regie, 9/2012)

Riding on a cloud bei den Wiener Festwochen (5/2014)

Ode to Joy an den Münchner Kammerspielen (10/2015)

Outside the Image Inside Us – Werkschau von Rabih Mroué und Lina Majdalanie am Berliner Hebbel am Ufer (4/2016)

So Little Time bei der Wiesbaden Biennale (8/2016)

Sand in the Eyes am Staatstheater Wiesbaden (11/2017)

Kill the Audience an den Münchner Kammerspielen (12/2018)

Last but not last am Schauspiel Leipzig (7/2020)

Hartaqāt (Häresien) (mit Lina Majdalanie) beim Festival Performing Exiles (6/2023)

Blind Runner beim Festival Performing Exiles (6/2023)



Andere Texte zu Rabih Mroué:

Buchkritik: Postspektakuläres Theater – André Eiermann schlägt einen neuen Begriff für das Gegenwartstheater vor (1/2010)

Meldung: 4. Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis für Lina Saneh und Rabih Mroué (4/2011)

Presseschau: Im Tagesspiegel spricht Rabih Mroué über den Libanon (6/2013)

Leipziger Thesen zur Theaterwissenschaft IV – Nikolaus Müller-Schöll über posttraumatisches Theater und Rabih Mroués Theater der Anderen (7/2014)