Sinnkrise in Stäbewald

4. Juni 2023. Dieses Frühwerk von Anton Tschechow, das manchmal auch wie sein Titelheld Platonow heißt, ist ausufernd, ungestüm und unberechenbar wie sein Protagonist. Jette Steckel macht daraus ein Metaspektakel mit großem Ensemble und Überraschungsgast.

Von Martin Jost

"Die Vaterlosen" von Anton Tschechow mit Joachim Meyerhoff an den Münchner Kammerspielen © Armin Smailovic

4. Juni 2023. Ob wir wüssten, dass Anton Tschechow ein sehr berühmter russischer Autor sei, fragt auf Englisch der russische Tourist im Zug Richtung München. Und dass Tschechow das Stück, das wir da lesen, mit 18 Jahren geschrieben hat und es erst im Nachlass gefunden und lange nach seinem Tod zum ersten Mal gedruckt wurde? Ob er fragen dürfe, wie wir auf Tschechow kommen?

Ja, er darf fragen: Wir bereiten uns darauf vor, das Stück im Theater zu sehen.

"Und wo? In Petersburg?"

Nein, hier in München.

"Sie spielen Tschechow in München? Auf Deutsch?" (Freudige Überraschung.)

Die Hauptfigur als Antiheld

Tschechow auf dem Spielplan ist nichts Besonderes. Wohl aber "Die Vaterlosen", das nie so bekannt geworden ist wie die zu Lebzeiten aufgeführten Werke. Die Tragikomödie ist aufgeblasen und viel zu lang, aber enthält schon alle Tschechow-Themen: Tragische Liebe, gesellschaftlicher Niedergang und die Sprachlosigkeit zwischen den Generationen.

Hauptfigur und Antiheld ist der Dorfschullehrer Platonow, ein narzisstischer Lappen mit übertriebenem Selbstmitleid. Weil er zu Frauen nicht Nein sagen kann, zerstört er im Verlauf der Handlung drei bis vier Familien – aber wehe, jemand bezweifelt, dass er selbst am meisten darunter leidet! Joachim Meyerhoff hat sich für seinen Platonow ein paar Tics und einen Habitus zugelegt, der ihn stets vor seinen eigenen Worten zurückzucken lässt. Alles, was er sagt, ist Abwertung. Aber wenn die Sticheleien treffen, hat er sich schon in die Uneigentlichkeit weggeduckt.

Vaterlosen3 Armin Smailovic uBühnenbildner Florian Lösche hat eine schwingendes Stäbedickicht gebaut. © Armin Smailovic

Im ersten Akt von Jette Steckels Inszenierung ist er so etwas wie der Stargast auf einer Party. Die Feier ist schon im Gange, als wir das Theater betreten, und spielt sich auf der Vorbühne vor dem eisernen Vorhang ab. Die Gäste sitzen auf leeren Bierkästen und das Publikum wird einbezogen. Gastgeberin Anna Petrowna (Wiebke Puls) verteilt Bettzeug an müde Zuschauer*innen. Trilezki (Martin Weigel), der gern mit geborgtem Geld um sich schmeißt, zerreißt einen echten 50-Euro-Schein und verteilt die beiden Hälften an zwei Zuschauerinnen, auf dass sie in der Pause ins Gespräch kommen. (Eine Art Konjunkturmaßnahme für die soziale Funktion der Pause, deren Bedeutung Kollege Michael Wolf in seiner Kolumne unterstreicht.) Platonow und seine Frau Sascha (Edith Saldanha) treten durch die Saaltüren auf und sie quetscht sich erst mal längs durch Reihe Sieben, sodass alle von ihren Klappsitzen aufstehen müssen.

Es federt, wankt und schwankt

Zwei Herren auf der Party gehören nicht in Tschechows Stück: Carl und Ulrich. "Carl" ist der Autor und Dramaturg Carl Hegemann, der improvisiert und sich verhaspelt. Er ist für die Figuren selbstverständlich anwesend, aber er ist auch für die Meta-Ebene zuständig. Carl unterbricht das Stück immer wieder für Interviews mit einem Überraschungsgast, der von Aufführung zu Aufführung wechselt. Bei der Premiere ist die Überraschung Filmemacher Ulrich Seidl ("Paradies"-Trilogie, "Im Keller" u. a.) und niemand scheint so überrascht zu sein wie Ulrich Seidl, dass er heute auf einer Bühne sitzt. Hegemanns Fragen beantwortet er meistens mit Sprachlosigkeit oder Gegenfragen.

Zum zweiten Akt hebt sich der eiserne Vorhang. Die Bühne von Florian Lösche ist nun ein Dickicht aus übermanns:frauhohen Metallstäben, die federn und wanken, wenn die Figuren hindurch pflügen. Die Stecken lassen sich aus dem Boden ziehen und verbiegen oder knicken und werden zu Requisiten. Vorzugsweise Platonow schiebt sie sich vom Ärmel durchs Hosenbein und zurück, bis er aussieht wie ein Strohstern und physisch genauso blockiert ist wie von seiner Sinnkrise. Maximilian Kraußmüllers Licht lässt den Stäbe-Wald von hinten leuchten, glitzern und Schatten werfen. Das fetzt erst recht, wenn der Nebel wabert und sich die Bühne dreht.

Umschwünge ins Tragische

Per Drehbühne erscheint eine Lichtung an der Rampe, auf der Carl Hegemann in Talkshow-Setting Ulrich Seidl interviewt. Hegemann hat einige Fragen zur Interpretation von Tschechow vorbereitet. Irgendwann diskutieren die beiden, ob nicht jeder Vater mal seinem Kind eine runterhaut. Nach kurzer Zeit drückt die Technik auf den Knopf und dreht die beiden wieder in den Hintergrund. Das geht noch zweimal so. Hegemanns Talks mit den vermutlich mal mehr, mal weniger ergiebigen Gesprächspartner:innen sollen unter dem Titel "Dad Men Talking" auf der Kammerspiele-Website erscheinen.

Vaterlosen3 Armin Smailovic uCarl Hegemann mit Gitarre und Walter Hess als Oberst Triletzki © Armin Smailovic

Auf einer weiteren Lichtung mitten im Stabdickicht sitzt Matthias Jakisic mit E-Geige und Looper und untermalt das Geschehen mit Live-Musik. In dramatischen Momenten wird er richtig laut, meistens entwickelt er leise einen Grundton zum aktuellen Dialog, ohne Melodrama auszulösen. Die Stimmung beherrschen die Schauspieler:innen souverän. Pointen sitzen genauso wie Umschwünge ins Tragische.

Das große Ensemble besteht aus lauter echten Typen, die markante Figuren geben: Neben Puls, Meyerhoff und Martin Weigel als bärenstarker Phlegmatiker Trilezki, vertreten Edmund Telgenkämper und Walter Hess die dröhnende Vätergeneration. Thomas Schmauser ist als Gauner Ossip ein echtes Ekelpaket. Katharina Bach und Anna Gesa-Raja Lappe singen live, Bach spielt dazu ein paar Takte auf der E-Gitarre.

Verständnis für Täter füttern?

Wir erleben einen opulenten Theaterabend von großzügiger Länge. Alles in allem sind wir knapp vier Stunden im Theater. Die Pause kommt nach zwei Stunden und 40 Minuten. Die letzte Szene vor der Pause, Saschas Auftrag an Ossip, ihren Mann zu erstechen, wäre ein Knaller-Schluss für das Stück gewesen. Alles Unheil, das danach noch abläuft, ist schon auf dem Weg oder zumindest angedeutet. Im Detail bekommen wir gar nicht mehr alle Morde und Selbstmorde mit, weil das Spiel auf der Bühne nochmals symbolischer geworden ist.

In ihrer Textfassung haben Jette Steckel, Emilia Heinrich und Tobias Schuster einiges gekürzt. Die Exposition, die Tschechow in vielen, vielen Seiten Small Talk versteckt, wird gleich in den ersten Sätzen konzentriert. Auch stellen die Figuren einander höflich vor oder reden sich mit Namen an, so dass man – anders als beim ersten Lesen – stets weiß, wer zu wem gehört. Entfallen sind im Übrigen alle Hinweise, dass der reiche Glagoljew und sein Sohn Juden sind. Bei Tschechow sind sie antisemitische Stereotype, die sich kühl Anna Petrownas Verschuldung zunutze machen.

Hinzugekommen ist ein Monolog von Katja Brunner, den Anna Gesa-Rija Lappe in der Rolle der Grekowa spricht. Er lässt uns hinterfragen, ob wir nur deshalb mit Platonow sympathisieren, weil der ganze Fokus des Stücks auf ihm liegt: "Täterschutz [...] aufmerksamkeitsökonomisch gebündelt, damit wir Mitleid haben, Verständnis füttern." Bei Tschechow zieht Grekowa ihre Anzeige wegen sexueller Belästigung gegen Platonow zurück, mit der sie sich für seine Zurückweisung rächen wollte. In München wird nichts zurückgenommen, Platonow bleibt nicht bloß ein Hallodri, sondern mutmaßlich ein Täter.

 

Die Vaterlosen
Tragikomödie von Anton Tschechow
Deutsch von Ulrike Zemme
Mit "DAD MEN TALKING: Gesprächsreihe mit wechselnden Gästen & Carl Hegemann" sowie einem Monolog von Katja Brunner
Regie: Jette Steckel, Bühne: Florian Lösche, Kostüm: Pauline Hüners, Live-Musik (Komposition): Matthias Jakisic, Musik (Komposition): Anna Bauer, Dramaturgie: Emilia Heinrich, Tobias Schuster, Lichtdesign: Maximilian Kraußmüller.
Mit: Wiebke Puls, Bernardo Arias Porras, Katharina Bach, Edmund Telgenkämper, Abel Haffner, Anna Gesa-Raija Lappe, Walter Hess, Martin Weigel, Joachim Meyerhoff, Edith Saldanha, Thomas Schmauser, Carl Hegemann. Talk-Gast bei der Premiere: Ulrich Seidl.
Premiere am 3. Juni 2023
Dauer: 3 Stunden 50 Minuten, eine Pause

muenchner-kammerspiele.de

Offenlegung: Der Autor dieses Textes ist im Hauptberuf Angestellter der Münchner Volkshochschule GmbH, die mit der Landeshauptstadt München dieselbe Gesellschafterin wie die Münchner Kammerspiele hat.

 

Kritikenrundschau

Das "herrliche Kammerspiel-Ensemble" finde und fühle sich hinein in dieses Stück, das virtuos, wenn auch noch etwas mäandernd auf Tschechows Themenklaviatur zu brillieren wisse, so Sven Ricklefs vom Bayerischen Rundfunk (4.6.2023). Der Abend werde einem "in seiner kruden und komplizierten Schönheit" noch lange im Gedächtnis bleiben.

Klug, anstrengend und fordernd sei der Abend. Das eigensinnige Personal verfolge einen bis in den Schlaf hinein, schreibt Christiane Lutz von der Süddeutschen Zeitung (5.6.2023). "Nur: Den Generationenkonflikt strapaziert Steckel über, beziehungsweise scheint er, je länger man zuschaut, gar nicht das größte Problem der Figuren zu sein. Die Hegemann-Seidl-Intermezzi sind drollig, aber nicht mehr. Nein, es ist mal wieder diese verdammte existenzielle Einsamkeit des Menschen unter anderen Menschen, die Tschechow sowieso und Jette Steckel hier großartig vorführt - und allein das hinzukriegen, ist ja schon ein ziemliches Kunstwerk."

"Die von übergroßen Ambitionen im Würgegriff gehaltene Inszenierung ist wegen Meyerhoff, Bernardo Aria Porras, Edmund Telgenkämper und Wiebke Puls als Theater durchaus sehenswert", schreibt Robert Braunmüller von der Abendzeitung (5.6.2023), der jedoch auch hart mit der Regisseurin ins Gericht geht: "Steckel ersetzt die Dauer-Melancholie naturalistischer Tschechow-Aufführungen der angeblich so guten alten Theaterzeit durch den Zweitaufguss des Volksbühnen-Slapsticks der Neunziger. Man sieht lächerlichen Menschen zu, die sich lächerlich machen und von den Darstellern mit sanfter Ironie lächerlich gemacht werden. Das ist bekanntlich so mittellustig, mittlerweile abgedroschen und daher ungefähr so interessant wie die gelegentlich eingestreute Kritik an der Kritik an den Kammerspielen."

"Es ist ein fast vier Stunden dauernder, clever amüsanter und alles in allem wirklich hinreißender Theaterabend, den die Regisseurin Jette Steckel in den Kammerspielen eingerichtet hat", schreibt Wolfgang Höbel im Spiegel (5.6.2023). Ihre Kraft beziehe diese Inszenierung "aus der entschiedenen Aktualisierung des Stücks, aus der präzisen Arbeit der Schauspielerinnen und Schauspieler – und aus Steckels Kunst, das große Palaver auf der Bühne in surrealen Schreckmomenten zusammenzufassen".

Eine "gekonnt zwischen Komik und Tragik changierende" Inszenierung hat Christian Gohlke erlebt und findet in der FAZ (7.6.2023) lediglich, dass die "aktualisierenden Einsprengsel" verzichtbar gewesen wären. "Als unlängst das Programm für die neue Spielzeit der Kammerspiele vorgestellt wurde, versprach die Intendantin Barbara Mundel für die Zukunft weniger Diskurs, stattdessen aber großes Schauspielertheater. Sollte Jette Steckels Tschechow-Inszenierung ein Vorgeschmack auf diese Zukunft sein, so dürfte man sich auf sie freuen."

"Die Regisseurin Jette Steckel (...) weiß nicht so genau, wo man an diesem vierstündigen Abend dringend kürzen müsste (und will es wohl auch gar nicht wissen)", schreibt Christian Gampert in der Zeit (7.6.2023). Aber gerade aus dem Überflüssigen, aus dem Geschwätz entstehe "jener merkwürdige Sog selbstquälerischer komischer Traurigkeit, der die Aufführung nah an uns heranrückt", so Gampert. "Die grandiosen Schauspieler der Kammerspiele agieren diskurstheatermäßig vor sich hin, aber sie gehen auch in die Zonen, wo es wehtut. (...) Joachim Meyerhoff spielt seine Figur so überreif-desillusioniert, dass gerade in den Beziehungskatastrophen ein paar Momente heller Wahrheit aufleuchten. Und damit auch des reinen Theaterglücks."

 

Kommentare  
Die Vaterlosen, München: Tolle Regieeinfälle
Nach langer Zeit wieder ein Theaterabend, der seinen Namen verdient!
Das Stück "Die Vaterlosen" bietet nicht nur dem Besucher Theaterfutter vom
Feinsten , sondern gibt den famosen Schauspielern der Kammerspiele endlich
wieder Gelegenheit , ihr Können auszuspielen. Neben dem körperbetonten Spiel
des Joachim Meyerhoff stechen vor allem die altbekannten Walter Hess, Wiebke Puls, Edmund Telgenkämper und Thomas Schmauser heraus, die man schon lange nicht mehr in solcher Spiellaune gesehen hat.
Nach dem erst sehr langsam zur Sache kommenden 1. Akt, der sich ausschließlich vor dem eisernen Vorhang abspielt, zeigt sich erst danach das brillante Bühnenbild, welches den Rest der Aufführung bestimmen wird: ein Dickicht aus Gitterstäben, in dem sich die Irrungen und Wirrungen der Protagonisten bestens darstellen und spiegeln lassen. Tolle Regieeinfälle, fließende Übergänge und eine subtile musikalische Begleitung lassen den Abend kurzweilig und amüsant werden. Die Pause nach fast dreistündiger Spielzeit ist jedoch dramaturgisch falsch gesetzt; die nur noch 40 Minuten danach können zwangsläufig nicht mehr die gleiche Intensität erlangen.
Leider trüben zahlreiche, akustisch schlecht verständliche Passagen trotz (oder wegen?) der eingesetzten Microports den positiven Gesamteindruck ein wenig.
Auch die Talkshow-Einlagen waren zu oft vernuschelt , zwar amüsant, aber
inhaltlich nicht allzu bereichernd. Der Überraschungsgast Ulrich Seidl hätte
da schon etwas mehr gefordert und einbezogen werden müssen.
Insgesamt aber ein versöhnlicher Abschluss dieser Theatersaison !
Die Vaterlosen, München: Sehr viel drin
Ja, es ist viel drin, grenzwertig viel drin in dieser Inszenierung! Schauspielerisch jedenfalls, dazu aber auch der Dad Men Talk als (noch nicht ganz gelungener) unaufdringlicher Bezug zum Heute, dann die (sich gut zurückhaltende) Livemusik, schließlich die Vielfalt der Themen, die Handlungen der Personen, das Bühnenbild … es ist sehr sehr viel, trotzdem! Es ist ein richtiger Theatergenuss, schauspielerisch eine große Freude! Anton Tschechow ist in vielem erstaunlich zeitlos, in manchem aber ist er etwas überholt. Das muss man hinnehmen.

Meine Besprechung komplett auf www.qooz.de
Die Vaterlosen, München: Quälend lang
Da hat sich jemand wahnsinnig viel Gedanken gemacht, was die Schauspieler so alles machen könnten, auch zum und in Verbindung mit dem Bühnenbild, und sich in einem zweiten Schritt mit Tschechov beschäftigt. Ich bin als Tschechovskeptiker rein ins Haus, "bringt's das noch heute, das russische-bleierne Zeitgemälde?". Und hab mir, so lang ich drin war, immer wieder gedacht, oh, man hätte was draus machen können. Ähnlich wie Shakespeare, wenn man einzelne Originalsätze hört.
Für mich leider eine quälend lange Aneinanderreihung von Mätzchen, langweilig.
Eine Freundin ist nach einer Stunde raus, die eigene Lebenszeit ist zu kostbar. Ich hab ab 21 Uhr auf die Pause gewartet, ab da bin ich davon ausgegangen, dass nichts wesentlich Neues mehr geboten wird, nur noch Variation der Aneinanderreihung von Mätzchen. Genau so war's. Im Publikum immer wieder mal Gegacker, der Komödie geschuldet.
Hervorragende Zusammenfassung durch die Abendzeitung.
Die Vaterlosen, München: Bude voll
So , Frau Mundel , nachdem Sie zuletzt etwas sauertöpfisch über das BE und alte Rezepte herzogen sind , heißen Ihre „Matthias Brandts“ jetzt „Polt“ und „Meyerhoff“. Wenn’s die Bude voll macht , ist es doch auch mal ganz ok , oder ?
Die Vaterlosen, München: Übergang
Habe die Kritiken gelesen, schau mir das Stück morgen, Freitag an.
Bin auf den Übergang von Komik zur Tragik gespannt.
Aber welche Komik hat nicht einen tragischen Hintergrund oder eine insgesamt verzweifelte Weltsicht?
Danke für all die Anregungen.
M. Beutler
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