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Preise des Kulturkreis der deutschen Wirtschaft vergeben
1. Juni 2023. Der Kulturförderpreis 2022/23 des Kulturkreis der deutschen Wirtschaft wurden am Abend in Düsseldorf vergeben. Die diesjährigen Preisträger sind die Augustinum Stiftung für den "euward", die E.ON Stiftung für das Programm "Green Deal for Culture", die Schott Music GmbH & Co. KG für das Projekt "Singen ist klasse" der Strecker-Stiftung, die KfW Stiftung für das Projekt "Untold Literatures". Das teilt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft in einer Presseaussendung mit.
Der Deutsche Kulturförderpreis zeichnet seit 2006 das Kulturengagement von Unternehmen und unternehmensnahen Stiftungen in Deutschland aus und stellt innovative Kulturförderprojekte einer breiten Öffentlichkeit vor. Rund 70 Unternehmen aller Größen und Branchen sowie unternehmensnahe Stiftungen haben sich mit Kulturförderprojekten der vergangenen 24 Monate für den Preis beworben.
Zur Jury gehörten: Paul-Bernhard Kallen, Vorstandsvorsitzender Kulturkreis der deutschen Wirtschaft, Juryvorsitz, Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Susanne Gaensheimer, Direktorin Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Julia Grosse, Mitgründerin und künstlerische Leiterin der Plattform Contemporary And (C&), Norbert Himmler, Intendant ZDF, Antje Hundhausen, Vizepräsidentin Brand Experience der Deutschen Telekom, und Sebastian Matthes, Chefredakteur Handelsblatt.
(kulturkreis.eu / sik)
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