#TTW13 #Flegel @residenztheater - Gesammelte Tweets zum Live-Twitter-Experiment des Residenztheaters
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Debatte über (Post-)Migranten an deutschen Theatern - Ein offener Brief des Schauspielers Murali Perumal an die Süddeutsche Zeitung
Brief von Murali Perumal
In seinem offenen Brief antwortet der Schauspieler Murali Perumal auf den Artikel Offene Türen von Christiane Lutz auf jetzt.de/SZ (11.12.2013). In dem Artikel geht es um eine Diskussionsrunde von Münchner Künstlern und Theatermachern zur Situation von Theatermachern mit Migrationshintergrund. (Hervorhebungen von nachtkritik.de.)
Sehr geehrte Christiane Lutz,
ich bin der indo-germanische Schauspieler Murali Perumal. Sie wissen schon... der rheinisch-indische Jeck, der auch in den Katakomben des Milla zugegen war und sich an diesem Abend auch geäußert hat. Kurz zu mir: Ich arbeite seit 13 Jahren als Schauspieler, habe bisher 50 Filme in fünf Ländern gedreht und an großen Theatern wie den Münchner Kammerspielen, der Schaubühne Berlin und zuletzt vier Jahre am Schauspiel Köln unter Karin Beier gespielt. Ich möchte auf Ihre Aussage eingehen, dass wir unsere Wut, die wir empfinden, nur schwer konkretisiert hätten und die alleinige Gesprächsbereitschaft der Theater als Beleg für unsere Vorwürfe ansehen würden.
Wir gratulieren Inge Keller zum 90. Geburtstag
Jüngst, als ihr Lebenswerk mit dem Theaterpreis "Der Faust" in ihrer Heimatstadt Berlin geehrt wurde und sie aus Krankheitsgründen fehlte, ging ein Raunen durch den Saal, als Gregor Gysi im Video-Einspieler zum Preis für Inge Keller frohlockte: "Wir müssen endlich auch mal die Großen aus der DDR würdigen."
Blog - Die Sänger in den schönen Anzügen
Peter & Paul ohne Mary
von Nikolaus Merck und Christian Rakow
Berlin, 13. Dezember 2013. Wir fragen uns anlässlich der heutigen Nachtkritik aus Freiburg, ob Peter Alexander in seinem schönen Anzug nicht als etwas seriöserer Bruder von Paul McCartney im ganz ähnlichen Gewande im Beatles-Film "A Hard Days Night" durchgehen könnte.
Whatever happened … to the Hungarian Theatre? - Bei einer Konferenz der Heinrich Böll Stiftung treffen die erbitterten Widersacher Attila Vidnyánszky und Árpád Schilling aufeinander
Volkstänzer vs. Hipster
von Mounia Meiborg
Berlin, 9. Dezember 2013. Da sitzen sie nebeneinander auf dem Podium: zwei Männer, die in Budapest nicht miteinander reden und die das jetzt 876 Kilometer entfernt, in Berlin, tun sollen. Der eine wurde unter der neuen Regierung zum Leiter des Nationaltheaters. Dem anderen wurden 90 Prozent der Förderung gestrichen. Der eine möchte das ungarische Nationalgefühl stärken. Der andere kriegt davon Magenkrämpfe.
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