Dröse, Jorinde
Begriff | Definition |
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Dröse, Jorinde | Jorinde Dröse, 1976 in Hanau geboren, ist Regisseurin. Dröse studierte Dramaturgie an der Theaterakademie in München und Regie am Institut für Schauspieltheater-Regie der Universität Hamburg. Von 2010 bis 2013 war sie Hausregisseurin am Maxim Gorki Theater in Berlin. Von 2016 bis 2019 machte sie eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin und arbeitete bis 2020 als Waldpädagogin. Seit 2022 arbeitet sie wieder hauptberuflich als Regisseurin. Nachtkritiken zu Inszenierungen von Jorinde Dröse: Das Fest im Münchner Volkstheater (5/2007) Maria Magdalena im Maxim Gorki Theater Berlin (9/2007) Einer flog über das Kuckucksnest am Schauspielhaus Bochum (2/2008) Invasion! in den Münchner Kammerspielen (3/2008) Schock-Strategie. Hamlet. am Centraltheater Leipzig (9/2008) Mamma Medea im Thalia an der Gaußstraße in Hamburg (1/2009) Black Rider am Centraltheater Leipzig (4/2009) Schwarzes Tier Traurigkeit in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin (6/2010) Minna von Barnhelm am Schauspiel Frankfurt (8/2010) Nora oder Ein Puppenheim am Maxim Gorki Theater Berlin (1/2011) Jeder stirbt für sich allein am Maxim Gorki Theater Berlin (9/2011) Der blaue Engel am Schauspiel Frankfurt (5/2012) Ein Volksfeind am Maxim Gorki Theater berlin (9/2012) 5 Tage im Juni II am Maxim Gorki Theater Berlin (6/2013) Die Nibelungen am Schauspiel Frankfurt (9/2013) Was ihr wollt am Schauspiel Frankfurt (6/2015) Das Augenlid ist ein Muskel von Alexander Stutz bei der Langen Nacht der Autor:innen am Deutschen Theater Berlin (6/2022) Die Wut, die bleibt bei den Salzburger Festspielen (8/2023) #Motherfuckinghood am Berliner Ensemble (2/2024) |
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