lexikon
Begriff | Definition |
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Hussein, Atif Mohammed Nour | Atif Mohammed Nour Hussein, 1967 in Berlin (Ost) geboren, ist Regisseur, Szenograf, Autor und Puppenbauer. 1996 schloss Hussein sein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin ab. Engagements am Maxim-Gorki Theater Berlin, der Berliner Volksbühne, dem Hans-Otto-Theater Potsdam u.a. folgten zunächst Arbeiten als Bühnenbildner sowie später zahlreiche Regiearbeiten an der Oper in Halle, dem Bayrischen Staatstheater, dem Ballhaus Naunynstrasse, dem Ugandan National Theatre Kampala u.a. Von 2001 bis 2009 war er Produktionsleiter, Ausstattungsleiter und künstlerischer Leiter des Puppentheater Halle und am Neuen Theater Halle. Er wurde mit dem Max-Reinhardt-Preis und dem Friedrich-Luft-Preis ausgezeichnet. Hussein engagiert sich auch aktivistisch gegen Rassismus, u.a in der Organisation Bühnenwatch. Das Echo von Willy Brandt (11/2020) Small Town Boy am Staatstheater Karlsruhe (6/2016) (Regie) Und Pippa tanzt! am Schauspiel Köln (3/2015) (Puppenbau) Mais in Deutschland und anderen Galaxien am Ballhaus Naunynstraße Berlin (2/2015) (Regie) Der gute Mensch von Sezuan am Schauspiel Köln (9/2013) (Puppenbau) Meldung: Auswahl der Hamburger Privattheatertage 2018 (4/2018) Bericht: Diskussion über Rassismus und Johan Simons' Inszenierung "Die N*" am Hamburger Schauspielhaus (10/2014) Bericht: Blackfacing in Sebastian Baumgartens "Johanna der Schlachthöfe" – In einer Sonderveranstaltung der Berliner Festspiele treffen Welten aufeinander (6/2013) Meldung: Anti-Blackfacing-Störaktion im Deutschen Theater Berlin (2012) (Hier hat sich Atif Mohammed Nour Hussein in den Kommentaren mehrfach zu Wort gemeldet) Rückblick: Kommentar-Momente 2012 (12/2012) |
Icke, Robert | Robert Icke, geboren 1986, ist ein britischer Autor und Regisseur. Er arbeitet für Theater und Film. In Cambridge studierte Icke Englisch und war im Anschluss Regieassistent bei Thea Sharrock, Michael Attenborough und Trevor Nunn sowie Co-Leiter der Theaterkompanie Headlong. Von 2013 bis 2019 war er Associate Director des Londoner Almeida Theatre. Seither arbeitet er freiberuflich Icke ist bekannt für seine Bearbeitungen klassischer Theatertexte. 2018 adaptierte er Sophokles' "Oedipus" für Ivo van Hoves Kompanie Toneelgroep Amsterdam. Für "The Doctor" nach Arthur Schnitzlers "Professor Bernhardi" erhielt er 2019 den Evening Standards Award als Bester Regisseur; der Text war als bestes Stück beim Laurence Olivier Award nominiert. 2019 wurde Icke für seine deutsche Adaption der „Orestie“ am Schauspiel Stuttgart mit dem Kurt-Hübner-Regiepreis ausgezeichnet.
nachtkritken zu Arbeiten von Robert Icke: Hexenjagd am Theater Basel (01/2019) Iwanow am Schauspiel Stuttgart (11/2019) Die Ärztin am Burgtheater Wien (01/2022) Die Ärztin am Schauspiel Hannover (10/2022) Die Ärztin am Schauspielhaus Graz (12/2022) Die Ärztin am Theater St. Gallen (11/2023)
Weitere Beiträge zu Robert Icke: Kurt-Hübner-Preis für Robert Icke (12/2018)
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Inklusionstheater | Der Begriff Inklusionstheater bezeichnet Projekte im Bereich Darstellende Kunst, bei denen Schauspieler*innen, Choreograf*innen und Performer*innen oder Tänzer*innen mit und ohne Behinderungen zusammen arbeiten. Allerdings ist die Verwendung des Begriffes umstritten. "Ich finde, dieses Wort 'Inklusionstheater' ist ein Unding und ein Widerspruch in sich, weil es Inklusion schon wieder zu einem Spezialgebiet macht – was auch ganz oft so ist. Also man sagt, das ist ein 'inklusives Festival' und das ist eben was, was wieder genau nicht inklusiv ist, sondern was dann wieder eine Sonderabteilung ist. Und eigentlich, theoretisch und streng genommen, wenn es inklusiv wäre, dann wäre die Gesellschaft inklusiv und dann gäbe es diese Kategorie nicht mehr," sagte beispielsweise der Dramaturg Marcel Bugiel, damals Mitorganisator und Kurator des Berliner Festivals "No Limits" 2015 in einem Radiointerview.
Das Blaumeier-Atelier in Bremen – Theater von Leuten mit und ohne Behinderung (6/2007) Wie Schauspieler*innen mit Behinderungen die großen Off-Bühnen erobern von Georg Kasch (11/2012) Über die Emanzipation bei Jérôme Bels "Disabled Theatre" von Benjamin Wihstutz (5/2013) Mehr zum Status Quo des Theaters im Umgang mit Behinderung auf der Bühne, vier Jahre nach "Disabled Theater" von Georg Kasch (4/2016) Das No Limits Festival 2017 in Berlin (11/2017) Inklusion im Theater – Zum Stand der EntwicklungenInklusion im Theater – Zum Stand der Entwicklungen (1/2024)
Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna an der Deutschen Oper Berlin (4/2008) Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir auf der Ruhrtriennale in Duisburg (9/2008), auch: Bericht von der Eröffnung des Berliner Theatertreffens 2009, zu der es auch einen Redaktionsblog gibt (5/2009) Der Zwischenstand der Dinge am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2008) Via Intolleranza II in der Koninklijke Vlaamse Schouwburg in Brüssel (5/2010) Food Court beim No Limits Festival (11/2011) Weiberrevue XL am Theater RambaZamba / No Limits Festival (11/2011) Ganesh Versus the Third Reich bei den Wiener Festwochen (5/2012) Disabled Theater beim Festival d'Avignon (7/2012), auch: Shorty zum Gastspiel beim Theatertreffen 2013 (5/2013) Dschingis Khan. Eine musikalische Völkerschau am FFT Düsseldorf, auch: Videointerview mit Monster Truck Stallerhof am Deutschen Theater Berlin (2/2013) Parzivalpark auf Kampnagel (10/2013) Regie von Monster Truck in den Sophiensaelen Berlin (4/2014) Mars Attacks! in der Roten Fabrik Zürich (5/2014) Madame Bovary am Staatstheater Darmstadt (10/2014) Schwestern an den Berliner Sophiensaelen (11/2014) Prinz Friedrich von Homburg am Staatstheater Darmstadt (12/2014) Ein Bericht für eine Akademie / In der Strafkolonie am Staatstheater Darmstadt (4/2015) Display! Sortiert euch! am Theater Rampe Stuttgart (7/2015) De Utvalgte (Die Auserwählten) beim No Limits Festival (11/2015) Onkel Wanja am Staatstheater Darmstadt (2/2016) Der gute Mensch von Downtown am Theater Ramba Zamba (2/2016) Die beste aller möglichen Welten am Staatstheater Darmstadt (3/2016) Die 120 Tage von Sodom von Milo Rau und Theater Hora in Zürich (2/2017) Die Räuber im Theater Ramba Zamba Berlin (9/2017) Die Frauen vom Meer im Theater Ramba Zamba (2/2018) Reverberations im Wiener Tanzquartier (3/2018)
Redaktionsblog: Zum Tod von Achim von Paczensky (1/2010) Presseschau: Anke Dürr im kulturSpiegel über "Disabled Theater" und andere Produktionen mit behinderten Schauspieler*innen (4/2013) Meldung: Alfred-Kerr-Darstellerpreis beim Berliner Theatertreffen an Julia Häusermann vom Theater Hora (5/2013) Presseschau: Matthias Dell hat auf freitag.de massive Einwände gegen Jérôme Bels Inszenierung "Disabled Theater" (5/2013) Presseschau: Die SZ über Theater mit Schauspieler*innen mit Behinderung (5/2013) Presseschau: Die SZ über das Staatstheater Darmstadt, das mit Jana Zöll und Samuel Koch zwei Schauspieler im Rollstuhl engagiert hat (9/2014) Presseschau: Im Darmstädter Echo hält Intendant Karsten Wiegand am Kurs des Theaters fest (6/2015) Meldung: Schweizer Grand Prix Theater 2016 für Theater Hora (5/2016) Meldung: Gisela Höhne übergibt Leitung des Ramba Zamba Berlin (6/2017) Meldung: Tanzkongress – Offener Brief fordert Inklusion (6/2019) |
Internationales Ibsen Festival Oslo | Das Internationale Ibsen Festival wurde 1990 vom Norwegischen Nationaltheater in Oslo ins Leben gerufen und zeigt jährlich im August herausragende Ibsen-Inszenierungen aus aller Welt. Darüber hinaus vergibt das Festival zu jeder Edition Regieaufträge an international renommierte Ibsen-Regisseure. Die 20. Ausgabe des Festivals wurde 2010 von Sebastian Hartmann mit einer Ibsenmaschine eröffnet. Laurent Chétouane inszenierte Nora oder Ein Puppenheim. Link: |
Interrobang | Interrobang sind Nina Tecklenburg, Till Müller-Klug und Lajos Talamonti. Die Gruppe entwickelt installative Theaterräume und partizipative Game-Settings zur Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen und Fragestellungen. Interrobang arbeiten mit Künstler*innen aus verschiedenen Sparten zusammen, u.a. Kaja Jakstat (Dramaturgie), Bettina Grahs (Performance), Elisabeth Lindig (Performance), Lisa Großmann (Dramaturgie, Tourmanagement, Projektassistenz), Sandra Fox (Bühnenbild, Kostüm), Georg Werner (Klangkunst, Programmierung), Friedrich Greiling (Musik), Dirk Lutz (Lichtdesign) und Florian Fischer (Videoanimation, Programmierung, Soundschnitt). Die Gruppe spielt auf deutschsprachigen Bühnen (Sophiensaele Berlin) sowie internationalen Festivals (Heidelberger Stückemarkt, Impulse Theater Festival, Festival Akcent Prag, NONAME Festival Meyerhold Theatre Centre Moscow, Ivan Franko Theatre Kiew, u.a.) Nachtkritiken zu Arbeiten von Interrobang: Die Müllermatrix beim HEINER MÜLLER! Festival des HAU Berlin (3/2016) To like or not to like am Schauspiel Leipzig (6/2015) Emocracy an den Berliner Sophiensaelen (10/2017) Total Therapy beim Save your Soul Festival der Berliner Sophiensaele (11/2018) Familiodrom an den Berliner Sophiensaelen (12/2020) Weitere Beiträge: Videodokumentation der Konferenz "Theater und Netz" 2018 – Nina Tecklenburg von Interrobang zu Gast beim Panel "Zur Renaissance des Lehrstücks" Link: Siehe auch: |
Irak | Irak. Seit Gründung im Mai 2007 dehnt nachtkritik.de sukzessive seine internationale Berichterstattung aus. In "Theaterbriefen" wird in loser Folge über Tendenzen, herausragende Künstler und Spielstätten sowie aktuelle Debatten in Bühnenlandschaften jenseits des deutschen Sprachraums berichtet. Die Autorin und Regisseurin Awatif Naeem und ihr Mann, der Schauspieler und Regisseur Aziz Khayoun, leiten in Bagdad das Mohtaraf-Theater, trotz der gefährlichen Bedingungen, die dort herrschen. Dorothea Marcus berichtet vom Gastspiel "Baghdadi Circle of Passion" nach Brechts "Kaukasischem Kreidekreis" im August 2008 in Mülheim an der Ruhr. Meldungen, Berichte und Nachtkritiken im Zusammenhang mit dem Irak: Meldung: Das irakische Bildungsministerium verbietet Theater- und Musikstudium (1/2011) Irakische Geister bei den Theaterformen Hannover (6/2011). |
Iran | Iran. Seit Gründung im Mai 2007 dehnt nachtkritik.de sukzessive seine internationale Berichterstattung aus. In "Theaterbriefen" wird in loser Folge über Tendenzen, herausragende Künstler und Spielstätten sowie aktuelle Debatten in Bühnenlandschaften jenseits des deutschen Sprachraums berichtet. Es ist zwar einiges anders im iranischen Theater, aber eine Verherrlichung des islamischen Gottesstaats findet dort nicht statt, wie die Theaterbriefe aus dem Iran nahelegen. Dass der Grat zwischen Kunst und Politik ein schmaler ist, zumindest in den Augen des Westens, zeigte 2008 ein Gastspiel des Berliner Ensembles mit Brechts "Mutter Courage" beim Iranischen Fadjr-Theaterfestival, das Claus Peymann gegen Angriffe in Schutz nahm. Aus diesem Anlass diskutierte der iranerfahrene Dramatiker Claudius Lünstedt die Frage, ob Theater aus demokratischen Staaten in Diktaturen gastieren dürfen. Theaterbriefe aus dem Iran: Hotdogs und Hamlet – Eindrücke vom Fadjr-Festival 2005 in Teheran (3/2005) Regimekritik und Fußballfans – Eindrücke vom Fadjr-Festival 2006 in Teheran (2/2006) Die Gesellschaft frisst sich selbst – das Theater an der Ruhr in Mülheim zeigte drei Tage lang iranisches Theater (11/2007) Zwischen Mahnern und Mullahs – Zum Gastspiel des Berliner Ensembles im Iran (2/2008) Die Morgenröte hinter dem Smog – Bericht vom 32. Fadjr-Festival (1/2014) Nachtkritiken zu (Co-)Produktionen aus dem Iran: Quartet: A Journey To North Bei den Wiener Festwochen (5/2008) Simurghs letzte Feder am Theater Freiburg (2/2010) Wo warst Du am 8. Januar? bei den Theaterformen Hannover (7/2011) Sâl Sâniye von Nashmineh Nourouzi, Regie: Hamid Pourazari, beim Zürcher Theater Spektakel (8/2014) Hearing von Amir Reza Koohestani beim Zürcher Theaterspektakel (8/2015)
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Jach, Elsa-Sophie | Elsa-Sophie Jach, geboren 1991 in Vorwerk, ist Regisseurin und Dramatikerin. Jach studierte Regie an der Theaterakademie Hamburg und Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Ihre, gemeinsam mit Thomas Köck erarbeitete, Inszenierung von Köcks "die zukunft reicht uns nicht (klagt, kinder klagt!)" wurde 2018 zum virtuellen Theatertreffen auf nachtkritik.de und zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen. Die Zukunft reicht uns nicht (Klagt, Kinder, klagt!) (zusammen mit Thomas Köck inszeniert) am Schauspielhaus Wien (11/2017) dritte republik (zusammen mit Thomas Köck inszeniert) am Hamburger Thalia Theater (11/2018) Sommer am Schauspielhaus Wien (2/2019) Sechs Koffer am Thalia Theater Hamburg Gaußstraße (10/2019) Kudlich in Amerika (zusammen mit Thomas Köck inszeniert) am Schauspielhaus Wien (1/2020) Herz aus Glas am Residenztheater München (7/2021) Wüst. Oder die Marquise von O.... Faster Pussycat! Kill! Kill! am Theater Bremen (9/2021) Amphitryon am Luzerner Theater (6/2022) Werther. Ein theatralischer Leichtsinn am Residenztheater München (6/2022) Orestie am Theater Münster (10/2022) Archiv der Tränen am Residenztheater München (2/2023) Die Fliegen am Residenztheater München (10/2023) Niederwald am Schauspiel Leipzig (12/2023) Die Kopenhagen-Trilogie am Residenztheater München (3/2024) Meldung: nachtkritik-Theatertreffen 2018: das Ergebnis (1/2018) Meldung: Einladungen zum Festival "Radikal Jung" 2019 (2/2019) |
Jacobs, Adena | Adena Jacobs, 1982 in New York geboren und im australischen Melbourne aufgewachsen, ist Theater- und Opernregisseurin. Jacobs studierte Creative Arts an der Universität Melbourne Theatre Practice am Victorian College of the Arts in Melbourne ab, wo sie das Yvonne-Taylor-Stipendium für eine Regisseurin erhielt. 2011 wurde Jacobs mit dem Harold Mitchell Fellowship des Melbourne International Arts Festival ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des Lincoln Center Directors' Lab. Aktuell ist sie künstlerische Leiterin des freien Theaterkollektivs "Fraught Outfit" in Melbourne. Adena Jacobs Werk umfasst queere und feministische Interpretationen alter Texte. Ihre Produktionen wurden am Sydney Opera House, auf dem Melbourne Festival, am Malthouse Theatre und am Belvoir St. Theatre aufgeführt, wo sie in der Spielzeit 2014/2015 als Hausregisseurin tätig war. Ihre Regiearbeiten waren unter anderen an der English National Opera und beim Tokyo Festival zu sehen. 2022 debutierte sie als Regisseurin am Wiener Burgtheater.
Die Troerinnen am Burgtheater Wien (4/2022) Nosferatu am Burgtheater Wien (1/2024)
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Jäggi, Ueli | Ueli Jäggi, 1954 in Olten/Kanton Solothurn geboren, ist Schauspieler und Regisseur. Bevor er die Zürcher Schauspielakademie besuchte, absolvierte Jäggi ein Studium der Germanistik, Romanistik und Geschichte. Als Schauspieler am Theater Basel traf er während der Intendanz von Frank Baumbauer auf Christoph Marthaler, zu dessen Kernschauspielern er seitdem gehört. Darüber hinaus ist Jäggi auch als Sprecher tätig. 2004 erhielt er den Deutschen Hörbuchpreis für seine Einlesung von "Bartleby, der Schreiber" von Herman Melville. Mit Malte Ubenauf, einem Dramaturgen aus der Marthaler-Family, begann Jäggi 2009, literarische Stoffe für die Bühne zu adaptieren. Nachtkritiken zu Inszenierungen mit Ueli Jäggi als Schauspieler: Platz Mangel in der Roten Fabrik in Zürich (12/2007) Das Theater mit dem Waldhaus im Hotel Waldhaus/Sils-Maria (6/2008) Riesenbutzbach. Eine Dauerkolonie bei den Wiener Festwochen (5/2009) La Grande Duchesse de Gérolstein am Theater Basel (12/2009) Papperlapapp bei Festival d'Avignon (7/2010) Wüstenbuch am Theater Basel (3/2010) Nachtkritiken zu Inszenierungen von Ueli Jäggi als Regisseur: Der Gehülfe am Luzerner Theater (2/2009) Amrains Welt. Auf der Suche nach der wiedergefundenen Zeit am Luzerner Theater (12/2010) Amerika (Der Verschollene) am Konzert Theater Bern (12/2016) |
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- 09. Mai 2024 Oberammergau: Stückl-Uraufführung abgesagt
- 08. Mai 2024 Intendantin Annemie Vanackere verlängert am Berliner HAU
- 06. Mai 2024 Bochum: Sabine Reich leitet ab 2025 das Prinz-Regent-Theater
- 06. Mai 2024 Wiener Festwochen: Kritik an Rede an Europa
- 05. Mai 2024 Heidelberger Stückemarkt: Autor*innenpreis 2024 vergeben
- 04. Mai 2024 Deutsche Filmpreise für "Sterben" und Corinna Harfouch
- 04. Mai 2024 Russland: Theaterkünstlerinnen weiter in Untersuchungshaft
- 03. Mai 2024 12. Festival Politik im Freien Theater läuft 2025 in Leipzig
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