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8. Sächsisches Theatertreffen: die Auswahl
Sächsischer Showcase
28. April 2014. Am 4. Mai beginnt in Leipzig die 8. Ausgabe des Sächsischen Theatertreffens. Erstmal werden im Rahmenprogramm sind auch Produktionen der Freien Szene Sachsens präsentiert. Eine Jury wird eine der Produktionen des Hauptprogramms prämieren. Der Preisjury gehören Petra Fischer (Leiterin Junges Schauspielhaus Zürich), Christian Gampert (Kunst- und Theaterkritiker beim Deutschlandfunk) und Harald Müller (Verlagsleiter Theater der Zeit) an.
Ausgewählt wurden:
2 Uhr 14 (DSEA)
von David Paquet
Regie: Ronny Jakubaschk
Theater der Jungen Welt, Leipzig
Hamlet
von William Shakespeare
Regie: Bogdan Koca
Städtische Bühnen Chemnitz
Gabriel (DSEA)
von Catherine Grosvenor
Regie: Lukasz Witt-Michalowski
Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau
Nachtkritik vom 7. März 2014
Cherryman jagt Mr. White (UA)
von Jakob Arjouni in einer Fassung von Ania Michaelis
Regie: Regie: Ania Michaelis
Theater Junge Generation, Dresden
Nachtkritik vom 23. März 2013
Der geteilte Himmel
nach dem Roman von Christa Wolf
Regie: Tilman Köhler
Staatsschauspiel Dresden
Nachtkritik vom 19. Januar 2014
Märtyrer
von Marius von Mayenburg
Regie: Michael Funke
Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen
Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Theaterstück für Spieler und Puppen nach Robert Louis Stevenson
Regie: Atif Hussein
Theater Plauen-Zwickau
Adams Äpfel
Nach dem Film von Anders Thomas Jensen
Regie: Manuel Schöbel
Landesbühne Sachsen Radebeul
Die Stützen der Gesellschaft
von Henrik Ibsen
Regie: Annett Wöhlert
Mittelsächsisches Theater Freiberg/Döbeln
Märchenherz
von Philipp Ridley
Regie: Andreas Ingenhaag
Eduard-von-Winterstein-Theater Annnaberg-Buchholz
Der Reigen oder Vivre sa vie
nach Arthur Schnitzler und Jean-Luc Godard
Regie: Philipp Preuss
Schauspiel Leipzig
Nachtkritik vom 31. Januar 2014
(sle / Sächsisches Theatertreffen)
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Ist Jung=Leipzig? Ich kenne viele Leipziger Theaterinteressierte, die Lübbe für das theatrale Pendant zu Kulturbürgermeister Faber halten. Sie wissen bestimmt, was das heisst? Also bitte, scheren Sie uns nicht alle über einen Kamm. Genauso wenig würde stimmen zu sagen, Leipzig hätte das Ct nicht gewollt. Das waren einige durchaus auch namentlich bekannte Lobbyisten in der Stadt und ihrer Hauspostille, die ihren Unmut zu einem Volkssturm verklärt haben. Aber die haben jetzt ihr Tu-mir-nicht-weh-und-ach-wie-gemütlich-Bühnchen. Unter Hartmann wars stürmisch, unter Lübbe ists traurig.