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Rolf Mares Preise 2016
Preisregen
Hamburg, 1. November 2016. Im Hamburger Ohnsorg Theater sind zum elften Mal die Rolf Mares Preise der Gemeinschaft aller Hamburger Theater vergeben worden. Wie das Hamburger Abendblatt meldet, sind die Preisträger in den vier Kategorien:
Herausragende Inszenierung/ Dramaturgie:
Clemens Sienknecht/Barbara Bürk, Effi Briest – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie, Deutsches Schauspielhaus
Katie Mitchell, Reisende auf einem Bein, Deutsches Schauspielhaus
Clara Weyde, "Das Totenschiff", Lichthof Theater
Cornelia Ehlers, "Tallyman un Schutenschubser", Ohnsorg-Theater
Herausragende Leistung Darstellerin/Sängerin/ Tänzerin:
Kristin Suckow, "Kabale und Liebe", Ernst Deutsch Theater
Luminita Andrei, "Verdi und die Dame mit Noten", Allee Theater/Kammeroper
Herausragende Leistung Darsteller/Sänger/ Tänzer:
Robert Stadlober, "Private Peaceful", Kammerspiele
Edgar Selge, Unterwerfung, Deutsches Schauspielhaus
Kristof Van Boven, Pygmalion, Thalia Theater
Herausragendes Bühnen- oder Kostümbild:
Olaf Altmann, "Les Troyens", Hamburgische Staatsoper
Matthias Koch, Das Schloss, Thalia Theater
Signa Köstler/Mona el Gammal, Söhne und Söhne, Deutsches Schauspielhaus
Sonderpreis: Franz-Joachim Kowynia, Leiter Vorderhaus Thalia Theater
Alle 13 Preise sind jeweils mit 1000 Euro und einem Montblanc-Füllfederhalter dotiert. Der Jury gehörten dieses Jahr Dr. Inge Volk, Christian Hanke, Gunter Mieruch, Maike Schäfer, Dr. Josef Steinky, Patrick Giese, Jan Peter Gehrckens und beratend Elke Westphal an.
(Abendblatt / geka)
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Völlig unverständlich, daß zum 3.Mal Judith Rosmair übergangen wurde, lieber vergibt man einen Preis weniger als einmal auf den Kiez zu schauen. Paßt aber nicht ins Schema.