Unter leerem Himmel

von Christian Rakow

Berlin, 14. Juni 2014. Einmal sagt Josef K. als Erzähler seiner selbst: "K. war es, als werde über seinen Kopf von Männern, deren Größe er sich übertrieben vorstellte, über ihn selbst verhandelt." Und dazu kauert Veit Schubert als K. sich auf den Boden, während Männer ihn aufrecht stehend umringen, also in der vorgestellten Übergröße überragen. Glasklar illustriert. Die Männer halten Aktenblätter in die Höhe. Eine Geste mit Wiederholungswert. Ein andermal reckt eine Riege von Angeklagten Bittgesuche gen Bühnenhimmel, von dem selbstredend – wir sind bei Kafka – kein Gott, kein Gericht, kein Antwortgeber ihnen eine Hand entgegenstreckt.

Es sind solche Bebilderungen, szenischen Doppelungen des Textes, Verstärkungen und Vereindeutigungen, für die das Berliner Ensemble steht, seit Claus Peymann 1999 hier sein Alterswerk antrat; für die es wahlweise geliebt oder gelitten wird. Alles Indirekte, Verspielte, Assoziative, Paradoxe, Reibungsreiche, Situative, exzessiv Schmerzliche oder Lustmachende, das das Schauspiel in mehr oder weniger großer Dosis an den anderen Hauptstadtbühnen ausmacht, ist hier absent. Das BE hat sich – mit durchaus diebischer Freude am eigenen Anachronismus – als Theatermuseum eingerichtet. Man muss das jeder neuen Kritik gleichsam gebetsmühlenartig voranschicken, um frei zu werden für gelassene Beschreibungen des Dargebotenen, innerhalb des nun einmal gegebenen Rahmens.

prozess3 560 lucie jansch xNeblige Luftleere nach Kafka © Lucie Jansch

An schlechten Abenden neigt Peymann dazu, die Verstärkungen zu Überzeichnungen und Klischees zu vergröbern. Davon ist in dieser Kafka-Romanadaption "Kafkas Prozeß" keine Spur. Diskret, ja vorsichtig begeht der Intendant und Regisseur den "Tabubruch" (wie es in einem der routinemäßigen Vorabgespräche mit seiner Hauspostille, dem Boulevardblatt B.Z, heißt): den "Tabubruch" Romanadaption. Von derartigen Ausflügen ins unbekannte Land jenseits der Dramatik hielt Peymann bislang nicht allzu viel.

Die Resignations-Übungen des K.
Jutta Ferbers hat Peymann eine äußerst schlanke Fassung des Kafka'schen Romanfragments "Der Prozeß" (geschrieben 1914/15) geschaffen, ein Destillat der Dialogpartien, angereichert durch vereinzelte epische Einschübe, die der Protagonist Josef K. oder die zahllosen Umstehenden übernehmen. Die bohrenden Exegesen samt ihrer verschlungenen und letztlich unauflöslichen Dialektik, die K.s Gespräche prägen (man denke an das Zusammentreffen mit dem Informanten und Maler Titorelli und ihre Diskussionen über Freispruch oder Verschleppung des Verfahrens), sind maximal eingekürzt. Ferbers konzentriert sich auf die griffige Gestalt der Parabel: auf die Geschichte des Josef K., der aus heiterem Himmel mit einer anonymen Anklage vor einem anonymen Gericht konfrontiert ist und nun von Informant zu Informant, von niederer Instanz zu niederer Instanz hetzt, ohne in seiner Schuldfrage auch nur einen Schritt weiterzukommen.

prozess2 560 lucie jansch xSchminke wegschwitzen: Veit Schubert als K. © Lucie Jansch

Veit Schubert ist dieser Josef K., ein zarter, fast scheuer Typ. Die langen Ärmel seines weißen Hemdes hängen ihm manschettenlos weit über die Hände. Wenn ihn in einzelnen Momenten wie vor dem Untersuchungsrichter eigene Courage anfliegt, schreckt er sogleich zurück. Bald driftet er resignativ von Station zu Station: zu den Vamp-gleichen, mysteriösen Frauen wie Fräulein Bürstner (Laura Tratnik) oder Leni (Marina Senekel), zu dem Advokaten, der im Rollstuhl mit eigener Gerichtskenntnis wie ein Kriegsveteran mit Bombensplittern prahlt (Martin Schwab), oder zum diabolisch fröhlichen Gefängniskaplan (Jürgen Holtz).

Kaminwärme im Berliner Ensemble
Die Figuren sind allesamt schmal angelegt. Wie viel mehr möglich wäre, deutet sich an, wenn Jürgen Holtz als Kaplan plötzlich in großer Ruhe die legendäre Parabel des Mannes vor dem Gesetz darlegt und ansatzweise ausdeutet. Warum hat man Veit Schubert die Repliken weggekürzt, und mithin das Widerborstige, argumentativ Hochfahrende, um Verständigung Ringende seines Josef K.? Ach. So kann Schubert – wiewohl eindrucksvoll – nur Anflüge des Charakters zeigen.

Nach rund zwei Stunden ist Schuberts wilsonesk weiß geschminktes Gesicht freigeschwitzt, das menschliche Antlitz, allein noch vom Kajalstrich eingedunkelt, tritt in der Todesnähe hervor. Schubert schichtet die Holzstühle, die die bis zur Brandmauer leere Bühne (von Achim Freyer) füllen, und entkleidet sich. Die Erzählung von der Hinrichtung und ihre markerschütternden Schlussworte ("Wie ein Hund! sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.") werden von den übrigen Akteuren aus den Logen eingesprochen. Ohne Groll, ohne Fieber oder Kälte, eher kaminwarm.

Es steht zu vermuten, dass dieser brave, in unverändert moderatem Tempo seinem Schlusspunkt zustrebende Abend auch bei den Liebhabern des BE nicht wirklich gut ankommen wird. Mit Mühe wurde das vergleichsweise kleine Flämmchen des Applauses so lange von einigen Wackeren am Leben erhalten, bis Regisseur Claus Peymann zur Applausordnung erschien, um – auch das ein liebgewonnenes Ritual am BE – seine Hauptdarsteller zum verdienten Einzelapplaus an die Rampe vor zu schubsen.

Kafkas Prozeß

nach Franz Kafkas Roman "Der Prozeß"
Textfassung Jutta Ferbers, Mitarbeit: Hermann Beil, Claus Peymann
Regie: Claus Peymann, Bühnenbild: Achim Freyer, Kostüme: Achim Freyer, Wicke Naujoks, Mitarbeit Bühnenbild: Moritz Nitsche, Dramaturgie: Jutta Ferbers, Licht: Ulrich Eh, Achim Freyer.
Mit: Swetlana Schönfeld, Marina Senckel, Karla Sengteller, Laura Tratnik, Raphael Dwinger, Jürgen Holtz, Boris Jacoby, Roman Kaminski, Andy Klinger, Joachim Nimtz, Luca Schaub, Jakob Schneider, Veit Schubert, Martin Schwab, Norbert Stöß, Jörg Thieme.
Dauer: 2 Stunden, keine Pause

www.berliner-ensemble.de

 

Mehr Kafka auf deutschsprachigen Bühnen: Am Schauspiel Frankfurt lud Ersan Mondtag unlängst in Das Schloss; in Zürich zeigte Schauspielhaus-Intendantin Barbara Frey zu Anfang dieser Spielzeit 2013/14 das Justizopfer K. aus dem Prozess mit Bürokratentouch.

 

Kritikenrundschau

Bei Peymanns "Prozeß"-Inszenierung sei "ein sauberes Nacherzählen des Handlungsverlaufes" herausgekommen, "bei dem alle entscheidenden Szenen brav abgearbeitet werden, straff gespannt und aufs vermeintlich Nötigste reduziert", sagt André Mumot auf Deutschlandradio (15.6.2014), fragt indes auch spitz nach: "Doch was ist nötig, wenn es um Kafkas 'Prozeß' geht, um diese für die Kunst des 20. Jahrhunderts so paradigmatische literarische Ohnmachtsbeschwörung?" Antwort: "Gewiss nicht der Handlungsablauf, das wird rasch klar an diesem Abend". Die "unbequemen Rätsel unter der Textoberfläche" jedenfalls blieben "in Peymanns auffällig schwung- und kraftloser Inszenierung größtenteils unauffindbar".

"Das Gericht werde 'von der Schuld angezogen', lautet ein Schlüsselsatz des Romanfragments, der die Kafka-Exegeten bis heute recht vital auf Trab hält – und Claus Peymann verhältnismäßig wenig interessiert", schreibt Christine Wahl im Tagesspiegel (16.6.2014). "Immerhin: Die drei Ausrufezeichen hinter jeder Geste – bewährtes Stilmittel der Peymann-BE-Ästhetik – reduzieren sich diesmal gelegentlich auf zwei, im günstigsten Fall sogar auf minus eins." Denn mit Jürgen Holtz' Auftritt als Gefängniskaplan, reiße "es einen tatsächlich noch mal aus dem Sitz." In der Luzidität, mit der Holtz seine Sätze spreche, blitze "die vermisste Dialektik final doch noch kurz auf".

In der Berliner Zeitung (16.6.2014) fragt sich Ulrich Seidler, ob es die Absicht der Inszenierung sein könne "die Systeme und Gesetze der Welt, wie sie sich uns zeigt, als schlechtes Theater abzubilden". Er vermutet, dass man diese "forcierte Misskunstvorführung" am BE "wohl eher nicht extra für Kafka erfunden" habe, aber sie passe doch diesmal und helfe "beim Mitdenken. Zumal das Tempo sehr niedrig gehalten ist, und fast jeder Gedankenschritt des Textes als Bühnenhandlung illustrativ nachvollzogen wird wie beim technischen Nachstellen eines komplexen Tathergangs. Als wäre das Regieteam ein bürokratischer Textuntersuchungsausschuss, der sich jeder eigenen Interpretation und Deutung enthält. Die mechanisch wirkenden Schauspieler fungieren als mehr oder weniger ausdifferenzierte Visualisierungsständer und Ablaufvollzieher, die die Dialogpassagen auf Deutlichkeit einsprechen und reihum mit dem epischen Material verfugen."

Warum wirke, was die Schauspieler in Peymanns Inszenierung "im Einzelnen so gekonnt spielen, so harmlos im Ganzen, bei allem Bemühen um Moritat und Groteske so verzagt?" Lothar Müller lässt in der Süddeutschen Zeitung (16.6.2014) einen "Herrn in der zehnten Reihe", in dem wir wohl ihn selbst erkennen dürfen, von einer Inszenierung träumen, "die Kafkas Roman im Handstreich erobert – wie dereinst die von Andreas Kriegenburg an den Münchner Kammerspielen –, statt ihn nur nachspielen zu wollen." Jutta Ferbers habe aber ihre Textfassung der Idee unterstellt, "gekürzte Dialogpassagen mit knappen Zitaten der Erzählerstimme zu durchsetzen." Das funktioniere so nicht: "Ohne die irritierenden Seitenblicke der monströsen Prosa, in die sie eingebettet sind, verlieren die Dialoge an Abgründigkeit."

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (17.6.2014) kritisiert Irene Bazinger Claus Peymann dafür, dass er nun auch unter die Romanadaptierer gegangen sei. Zu sehen sei im Berliner Ensemble nur ein "sehr schwaches Viertel" von Kafkas Werk. "Redlich bemüht, aber wenig inspiriert", begnüge sich Peymann damit das Romanfragment lediglich zu illustrieren – "meistens mit dem Regie-Holzhammer". Die Figuren machten oft "affektierte Gesten" und wirkten allesamt wie "gutgelaunte, dick aufgetragene Klischees". Der "famose Jürgen Holtz" dekuvriere als Geistlicher "mit Witz und Verstand die Logik von Recht wie Gesetz – und die Eindimensionalität der Inszenierung". Dem "ganzen" Abend fehlten "tragische Dimensionen".

 

Kommentare  
Kafkas Prozeß, Berlin: Pfallers und Peymanns Schubsen
Warum wird bei Claus Peymann mittlerweile immer wieder betont, dass er seine Hauptdarsteller zum Applaus an die Rampe vor schubst? Ist das die folgende Art von Geschubse?

"Wer also den Menschen erzählt, dass sie freier sind, als sie glauben, tut dies nur, um ihnen mit dem nächsten Satz nahezulegen, dass sie an ihrer Misere selbst schuld sind. Sie sind, dem Idealismus zufolge, deshalb schuld und unfrei, weil sie sich selbst nicht in ausreichendem Maße als frei, d.h. als Subjekte, erfahren. Gerade unter neoliberalen Verhältnissen hat diese idealistische Denkfigur ihre ideologische Funktion deutlich vorgeführt: Ständig wurde seit den 90er Jahren den Individuen Handlungsmacht eigeredet, und wo sie sie noch nicht hatten, wurden sie zur Aneignung animiert: Sie sollten sich als Unternehmer oder als 'Ich-AGs' fühlen, und in der Folge sollten sie sich dann auch für ihr berufliches Scheitern und für das Fehlen von sozialer Absicherung selbst verantwortlich fühlen, anstatt die Ursache in den Verhältnissen zu suchen und dort auf Veränderung zu drängen. […] Die Figuren [Schauspieler, I.] erfahren sich ständig als frei, wo sie es gar nicht sind; genau darum lassen sie sich noch viel bereitwilliger herumschubsen." (Robert Pfaller, "Wofür es sich zu leben lohnt")
Der Prozess, Berlin: das Uhrwerk rattert
So sehr die exzellenten Schauspieler, die das Ensemble des BE zweifellos bilden, durchaus den einen oder anderen Ankzent setzen können: Aus der Belanglosigkeit heben können sie den Abend nicht. Peymanns Theater ist viel zu sehr in seinen theatralen Mitteln eingefroren, dass das Uhrwerk, das hier rattert, zunehmend in den Fokus tritt. Der von einer anonymen Macht bedrohte und verfolgte Einzelne gerät so zum bloßen Abziehbild, die Dramaturgie so blutleer wie die geschminkten Gesichter. Man kann hier natürlich Parallelen zu NSA-Skandal und Überwachungsstaat-Debatte ziehen, der Abend löst derartige Erwartungen nicht ein. Die Komplexität des Romans, die gedankliche und philosophische Weite, die er durchschreitet, schnurren zusammen zu einer kleinen, grell ausgeleuchteten Geschichte, die schnell erzählt ist und sich wie eine Aufziehpuppe mechanisch eine Weile am Leben erhält, bis die Energie aufgebraucht ist. Dieser Prozeß öffnet keine Gedankenräume, er erzählt uns nichts, regt weder an noch auf, weil er nichts will und nirgendwohin strebt. Er betet eine Geschichte herunter, die ihm selbst nichts bedeutet. Das Theater als Perpetuum mobile – sich stetig in Bewegung haltend und mechanisch fortschreitend: Mit dieser Kafka-Rezitation reduziert Claus Peymann sein Theaterverständnis auf seinen Kern, den er gnadenlos offenlegt. Und siehe da: Da ist nichts.

Komplette Kritik: http://stagescreen.wordpress.com/2014/06/17/ein-aufziehpuppenheim/
Kafkas Prozess, Berlin: ewiges Leben
Ich verstehe den Prozess als Fiktion, als Albtraum einer von seiner Umwelt geängstigten Seele. Pflicht- und Anpassungsstreben, auch in seinem seltenen Aufbegehren, dominieren. In allen Szenen erlebt er Reibung mit der Gesellschaft, entschuldigt sich stets für die Störungen, die er verursacht hat, empfindet seine eigene Persönlichkeit als Peinlichkeit, hinterfragt sein Handeln. Die Ankläger sind seine Unsicherheiten. Je mehr Bemühung desto genauer die Beobachtung durch das „Ankläger-Ego“. Je mehr Regung desto wahrscheinlicher die Bestrafung. Die Verhaftung ist die Verstrickung in seinen eigenen Forderungen an sich selbst. Ein ewiges Leben in Scham, die ihn womöglich noch überleben soll. Ich fand Veit Schubert hervorragend.
Persönlich bin ich für eine textlich reduzierte und bildlich ausdrucksstarke Inszenierungsform dankbar. Nichts finde ich bei einer Theateraufführung unangenehmer als durch Überlänge oder fehlende Lebendigkeit den Abend als Bildungspflicht oder Konzentrationsübung zu empfinden. Offensichtlich nicht nur ich bin „so einfach gestrickt“. In Wien verlassen scharenweise Zuseher die überlangen Inszenierungen von Breth und Castorf. (Es sollen schon einmal ganze verbliebene 70 gezählt worden sein, wobei das Haus mehr als 1.000 fasst).
Kafkas Prozess, Berlin: Wie ins Jetzt einwirken?
Offen gestanden, mich verwundert es immer wieder aufs Neue, daß bei den diversen Kritiken zu den "Prozeß"-Adaptionen so leichthin vom Original (siehe Kriegenburgkritik),
so selbstverständlich vom Roman bzw. Romanfragment der Weltliteratur gehandelt wird; ebenso überraschend ist der durchgängige Gebrauch "Parabel" für "Vor dem Gesetz". Auch erscheinen mir die Kritiken in ihrem Gesamt außerordentlich geschichtsblind irgendwie, was wohl kaum nur eine Frage des mangelnden Zeilenplatzes sein dürfte, der in Gazetten so gewährt wird: gerade bei nachtkritik de. sollte dieser Effekt linderbar sein. Es wäre schön, wenn Leserinnen und Leser, Kritikerinnen und Kritiker, Theaterbesucherinnen und Theaterbesucher sich anfingen Rechenschaft darüber abzulegen, wie Kafkas Text so tief auch noch ins Jetzt und Heute einwirken kann, daß sogar zB. die Pauluskirche in Kiel in ihrer Predigtenreihe zur Literatur "Vor dem Gesetz" als Predigttext kennt ( ein Tip für alle Sommerurlauber in Kiel, die zahlreich sind, mit "Hundsprozeß", 10.8.2014, 11 Uhr,
Pauluskirche am Niemannsweg). Ist doch umso verwunderlicher bei einem "Roman",
der von den allermeisten Menschen in einer ziemlich verwirrenden und museal (!) editierten Kapitelfolgefassung gelesen und wohl auch gelebt wurde irgendwie, und einer auch als selbstständiger Text veröffentlichten sogenannten Parabel, deren formale Analyse durch Hartmut Binder jedem Interessierten noch heute ans Herz zu legen ist. Adaptionen vom "Prozeß" auf der Bühne gab es schon kurz nach dem zweiten Weltkrieg zB. durch Andre Gide. Warum wurde das damals gemacht, und welche Schwerpunkte wurden gesetzt, wurde an der Stellung der "Parabel" bzw. der Kapitel ähnlich Hand angelegt wie bei der Filmadaption durch Orson Welles, und wie sieht es warum heute aus ?? Fragen, die wesentlich unbeantwortet geblieben sind von der professionellen Kritik ! Auf daß nicht auch sie museal werde !.
Kommentar schreiben